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Ölwasserschaden im Zylinderkopf c20xe

Themenstarteram 26. Februar 2009 um 18:57

Moin,

Sagt mal bitte wie kann es sein das man ablagerungen im wasser hat ohne das die Zylinderkopfdichtung kaputt ist, der Motor war komplett überholt wurden und nach ein halben jahr ist so eine eklige Pampe im wasser. Sprich das Wasser abgelassen und es ist völlig sauber nach dem alles raus war kam braunes dickes gelumpe Hinterher.

Das Öl war IO und nach er hatte auch kein Ölverbrauch gehabt selbst nach 10000tkm haben wir kein Öl nachkippen müssen weil der Motor völlig trocken ist von aussen und er auch keins verbrannt hat.

was kann das sein und wo kommt die Sotte her:mad:

ich habe alles Schafte damals neu gemacht den Kopf geplannt und ein volldichtsatz verbaut.

Könnte es ein Ölwasserschaden sein im Zylinderkopf?? oder wie soll sonst die Pampe herkommen??

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19 Antworten
am 26. Februar 2009 um 19:01

Alt bekanntes XE Problem 

 

Riss im Öl-Wasserkanal 

 

ist reperabel mittes Hülse 

 

reperatur wird von verschiedenen "Tunern" angeboten zB. EDS Motorsport

Themenstarteram 26. Februar 2009 um 19:18

Kann man das selber machen??

erzähl mal ein bisschen mehr, ist das die ursache für den schlamm im Motor?? Er aber es sich hat nicht anmerken lassen??

Wo sitzt der Kanal und wie kommt man dahin hab davon gerade keine Vorstellung!

am 26. Februar 2009 um 19:38

Er sitzt an/in der Dichtfläche zur ZK , habe leider kein Bild zur Hand ,

 

selber machen ?! unbekanter Schwierigkeitsgrad 

 

wird ausgebohrt und ne Stahlhülse eingebaut wie bei ne Gewindereperatur mit Helicoil

 

dann logischerwese planschleifen lassen 

Themenstarteram 26. Februar 2009 um 19:44

Scheisse kann ich mir bildlich irgendwie nicht vorstellen. Hast du ein Foto irgendwo davon??

Themenstarteram 26. Februar 2009 um 19:53

Also müsste ich ein Riss sehen auf der Dichtfläche oder wie?? irgendwie muss man ja sehen wo die Hülse reinmuss!

am 26. Februar 2009 um 20:12

Wenn der Kopf abgebaut ist 

 

siehst du die Brennräume , Wasser und Ölkanäle .

 

Zwischen 2ten und 3ten Zylinder , der Steigkanal , welcher den Kopf (nockenwellen/lager/Stössel) mit Öl versorgt.

 

Da ist vom Ölkanal zu einem Wasserkanal ein "Haar"riss .

 

Bild muß ich passen, leider.........

schau mal hier bieten die so was an http://cgi.ebay.de/...egoryZ61368QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem mfg

Ich hatte bei meinen C20XE das selbe Problem! Auch alles neu und dann sowas... nach ein Paar Stunden im Google Orakel habe ich was von MTB-Fahrzeugtechnik gelesen! Danny Bradtke ist ein Tuner der was von seinem Fach versteht und dazu noch echt günstig ist! Habe den Kopf seither ca 45t Kilometer ohne Probs und vorallem ohne Öl im wasser gefahren und Bin Superzufrieden!

http://mtb-fahrzeugtechnik.de/

Gruss C20XEsel

Themenstarteram 28. Februar 2009 um 19:12

hat nicht einer mal ein Foto wie das aussieht??

Hast du nicht mal ein Foto gemacht von deinen Kopf, Das kann ich auch selber machen muss da nicht ein haufen geld zahlen selbst wenns 200 Euro kostet dafür bekomm ich ja ein anderen Kopf;).

Nee habe ich leider auch nicht geschossen, aber du würdest es eh so nicht erkennen! Ja natürlich kannst du dir irgendwo für 200 n Kopf kaufen aber wie länge hält dann der?? Bis das gleiche Prob wieder da ist?!?!?! Was für n Kopf hast du den drauf?? KS700 oder KS 400??

Themenstarteram 28. Februar 2009 um 20:30

Grins, muss ich selber erstmal schauen auff alle Fälle kein Cossi:D Wo steht das?? hatte mal geschaut vor längerer zeit aber nichts gefunden:confused:

Chris

Rechts unten am Kopf Direkt! unter sonem Wasserschlauch dingens da :) Nimm n Tuch und ne Taschenlampe mit ;)

Gruss

Nurma so Nebenbei, ich habe noch n Cossi hier liegen :D

Das ist der Grund warum ich Fragte:

1. KS400 (Hersteller Kolbenschmidt)

Das Guss-Material ist so weich, das es sich im Bereich der Kopfsrauben setzt und der Kopf deswegen nicht mehr den nötigen Druck auf die Zylinderkopfdichtung ausübt, was wiederum zur Folge haben kann, das Öl im Wasser ist. Lösung: Kopfschrauben mit dem erforderlichen Drehmoment nachziehen.

2. KS700 (Hersteller Kolbenschmidt)

Ist eigentlich nur anfällig für den Öl/Wasserkanal-Riss. Aber ein reparierter KS700 soll fast unverwüstlich sein, da das Material härter ist, als das Material, welches beim Coscast-Kopf verwendet wurde.

3. Coscast (Hersteller Cosworh)

Der "große" Unterschied ist wohl das verwendete Material. Es ist nicht so hart (spröde) wie das vom KS700 und nicht so weich wie das des KS400. Dadurch treten weder die Probleme mit dem setzen (KS400) noch die Probleme mit den reißen (KS700) auf.

Des weiteren haben die Führungen von den Coscast-Kopf einen Aussendurchmesser von 13,02mm gegenüber der KS Versionen von 11,02mm (ist aber weder ein Vor- noch ein Nachteil). Die Schaftdichtungen sind wiederum bei allen Köpfen gleich.

Themenstarteram 28. Februar 2009 um 21:09

Ich habe mich die ganze zeit jetzt im LET Forum belesen und habe gesehen das die eine Hülse von der Auslasseit reinschieben was ich nicht verstehe ist das mit dem kopfschrauben usw weil die ja wo durch den kanal laufen und irgendwie muss wo das Röhrchen von der Auslasseite 38mm tiefer reingeschoben werden wegen der Kopfschraube halt und wie ist es auf der Einlassseite?? da genauso oder wie?? und was meinen die mit den O Ring?? wenn man erstmal begriffen hat ist das kein problem! das umzusetzen ist einfach;)

kannst du mir weiterhelfen?? Hast du da mehr ahnung

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