Ölverbrauch beim E 220 d

Mercedes E-Klasse W213

Ist das normal????
Gestern erschien nach nur 17.500 gefahrenen Kilometern im Display die Anzeige das ich zu wenig Motoröl hätte und beim nächsten tankstopp einen Liter nachfüllen soll.

... hallo??? Nach nicht mal 18.000 KM???

Ist das normal und wie sieht es bei euch aus?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ölverbrauch' überführt.]

42 Antworten

Zitat:

@Aleksinho schrieb am 16. Dezember 2018 um 18:38:43 Uhr:



Zitat:

@sascha0181 schrieb am 16. Dezember 2018 um 18:35:25 Uhr:


Hi!
Mach dir keinen Kopf, meinen 220d 4M musste ich auch schon 1-2 mal in einem Jahr nachfüllen. Die Anzeige ist leider sehr ungenau und schwankt auch viel. Selbst 4 Wochen nach dem Service zeigte er mir mal den Ölstand bei Minimum an.
Die Panikmache von Aleksinho versteh ich auch nicht. Mein ehemaliger S212 war von Europcar und hatte nach 120tkm in 3,5 Jahren nicht ein Problem.
Meinen aktuellen hab ich zwar als Neuwagen bestellt, würde aber auch nicht von einem ehemaligen Mietwagen abraten.
Mein A200 hat übrigens in einem halben Jahr 15tkm drauf und noch nicht einmal nach Öl gerufen...

Du willst mir doch wohl nicht sagen, dass es sich lohnt einen Mietwagen zu kaufen. Wieder mal jemand, der eigentlich kein Plan hat, und Angst vor der Realität zeigt. Mietwagen werden überdurchschnittlich schnell verbraucht in jeder Hinsicht. Was denkst du, warum ein Mietwagen in einem Jahr bis zu 40% vom Neupreis verliert... sicher nicht ohne Grund.

Aus der Praxis: Mein letztes Fahrzeug war ein Toyota Avensis aus einer Fahrzeugvermietung mit 30 Tkm auf der Uhr. Der hat mich weitere 140 Tkm begleitet und nichts weiter benötigt als Diesel, Öl (bei der Inspektion), Reifen und Bremsen. Mehr nicht! Schnurrte bis zuletzt und wurde nur gegen den E220D ausgetauscht weil Toyota keine Diesel mehr baut. Und weil die Dieselhysterie interessante Angebote bei Mercedes hervorbrachte ;-)
Daher habe ich ohne Vorbehalte auch den Mercedes aus einer Fahrzeugvermietung übernommen. Laufleistung 27 Tkm in 6 Monaten (ähnlich dem Toyota). Da darf man dann auch einmal überlegen, wie so ein Fahrzeug wohl bewegt wurde - eben, vermutlich eher motorschonend auf Langstrecke. Vorführwagen mit wenig Kilometern werden vermutlich mehr beansprucht.
Es bleibt aber natürlich ein Gebrauchtwagen mit den bekannten Risiken.

Habe komischerweise keine Benachrichtigung über die Beiträge bekommen, erst für den letzten Betrag. Das Auto ist ein Leasingrückläufer, es ist extrem gepflegt, selbst die Folien an den Einstiegsleisten sind noch dran. Er hat sich für 10tkm den aufgefüllten Liter gegönnt. Bei Mercedes in Serbien meinte man zu mir auch, dass die Anzeige unzuverlässig ist und man nicht den ganzen Liter reinkippen sollte, lieber erst einen halben und dann warten ob die Anzeige erneut anzeigt. Aber mir erscheint das zu viel.

Übrigens habe ich für den B1 Service 290Euro Brutto bezahlt. Ölwechsel mit Ölfilter/Luftfilter/ Pollenfilter , 5 Liter AdBlue, Bremsflüssigkeitwechsel. Natürlich Original Mercedesöl und Ersatzteile. Ich durfte sogar zuschauen. In Deutschland kostet der Spaß 790Euro. Allein für den Ölwechsel mit Ölfilter wollte man von mir knappe 400 Euro haben. Es ist also eine Überlegung wert. Der Garantieanspruch bleibt natrlich, Mercedes ist Mercedes.

Meiner der erst 60.000km weg hat und vor 2 Monaten beim Service war hat heute plötzlich auch 1 Liter öl im BC angezeigt. Und das nach ca 4.000km schon. Das ist doch nicht normal oder?
Wer kennt den Grund?
Ist vielleicht der Sensor defekt?

Zitat:

Meiner der erst 60.000km weg hat und vor 2 Monaten beim Service war hat heute plötzlich auch 1 Liter öl im BC angezeigt. Und das nach ca 4.000km schon. Das ist doch nicht normal oder?
Wer kennt den Grund?
Ist vielleicht der Sensor defekt?

Laut Mercedes ist 1000km pro Liter normal. Eigentlich ist es jedoch nicht normal. Gefährlich ist es wenn du Öl nachfüllst welches garnicht verbraucht wird, kannst du jedoch mit fehlendem Ölmeßstab nicht rausfinden. Bei meinem wurde der Sensor getauscht, oder geupdated und dannach war nichts mehr mit nachfüllen. Auf mein drängen hatte Mercedes den Ölverbrauch aufwendig gemessen.

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Das mit mit dem 1 Liter Öl pro 1000 km steht schon seit 50 Jahren in der BA, wo ist da der Fortschritt?

Hier geht es um 1 Liter auf 10.000 km, nicht auf 1.000 km. Also schon Fortschritt. 😉

Öl verbrauchen alle Motore, allerdings merkt man dies besonders bei den Dieseln mit Partikelfilter oft nicht, weil die Ölvermehrung durch Kraftstoffeintrag im Zuge der DPF-Regeneration mehr ausmacht als der Verbrauch. Primär verbleibt der RME-Anteil des Kraftstoffs im Motoröl, die mineralischen Anteile verdampfen wieder großteils. Zum Glück hat RME gar keine so schlechten Schmiereigenschaften.

Mag sein, dass der OM654 weniger unter dieser Ölverdünnung leidet und daher der Ölverbrauch wieder sichtbarer wird.

Zum Mietwagen- Thema: mir hat mal eine Verkäuferin der MB- NL Hannover vor Jahren gesagt, aus langjähriger Erfahrung wusste sie, dass Mietwagen die gepflegtesten FZe im Gebrauchtwagenangebot und deswegen unbedingt empfehlenswert sind.

Ganz einfach deswegen, weil ein Kunde ein heiles FZ zurückgeben will und er es schon deshalb vernünftig und vorsichtig nutzt. Wer will als Mietwagennutzer schon ernsthaft etwas unsinniges riskieren?

Das ein Mietwagen mehr Öl verbrauchen soll, darf getrost in den Bereich der Fabel überwiesen werden. Das ist technisch gesehen völliger Unsinn und ist nirgends belegt worden, jedenfalls mir als langjährigem MB- Fahrer nicht so bekannt.

Zitat:

@HSV-Michi schrieb am 29. August 2021 um 00:16:10 Uhr:


Zum Mietwagen- Thema: mir hat mal eine Verkäuferin der MB- NL Hannover vor Jahren gesagt, aus langjähriger Erfahrung wusste sie, dass Mietwagen die gepflegtesten FZe im Gebrauchtwagenangebot und deswegen unbedingt empfehlenswert sind.

Ganz einfach deswegen, weil ein Kunde ein heiles FZ zurückgeben will und er es schon deshalb vernünftig und vorsichtig nutzt. Wer will als Mietwagennutzer schon ernsthaft etwas unsinniges riskieren?........

Sorry,
Ihr glaubt wohl auch jedes Märchen, das Euch ein Verkäufer erzählt. Der eine erzählt, dass Mietwagen das Beste seien, der nächste, dass Werkswagen das Beste seien, weil er gerade einen Gebrauchten loswerden muss. Und der dritte Verkäufer meint dann, dass Jahreswagen von Werksangehörigen das Beste seien, da diese hohe Summen für jede Delle bei der Rückgabe zahlen müssten - hat ja leider auf dem Hof zehn von den Kisten. Der vierte Verkäufer preist dann Leasing-Rückläufer als das Non-Plus-Ultra an, da die ja regelmäßig beim Service sind - stehen ja nur 50 davon rum........

Sorry, bei jedem Gebrauchtwagen kann man in die sprichwörtliche Sche...e greifen, wenn man den Vorbesitzer nicht kennt. Was evtl. noch hilft, ist im Navi die letzten Ziele anzusehen (falls nicht gelöscht) - waren das primär Langstrecken?

"Mietwagen die gepflegtesten FZe im Gebrauchtwagenmarkt" - selten so gelacht. Nicht umsonst gibt es den Spruch "Dont´t be gental it´s a rental". Gerade Mietwagen werden kalt hochgedreht - wenn man Pech hat. "Vernünftig und vorsichtig nutzen" - der nächste große Lacher. Wozu gibt es den kompletten Haftungsausschluss (bzw. Reduktion auf Kleinstbeträge wie 400 Euro - das ist ein kaputter Spiegel) beim Mietwagen, bei guten Kreditkarten bereits mit der Zahlung inkludiert?

Oder Werkswagen das Beste? In meiner Zeit bei einem Autobauer gab es einen Werkswagen-Fahrer, der bekannt dafür war, dass seine Kisten während der Haltedauer in der Regel einen Motorschaden hatten. Da nur wenige 100m zur Autobahn und dann "pedal to the metal" sein Fahrstil war. Ist ja nicht sein Auto.

Und Leasing-Rückläufer? Wenn ich mir hier so manche Postings anschaue, würde ich um gebrauchte Leasing-Fahrzeuge den größten Bogen machen. Alleine, was hier schon alles gefragt wurde, wie man bei der Leasing-Rückgabe am besten Schäden vertuscht durch Billigst-Reparatur.

So viel zum Thema gebrauchtes Auto. Da es ja um ÖL gehen soll. Hatte mit meinem Gebrauchten E 300D wohl Glück. Er will zwischen zwei Service-Intervallen kein Öl. Und Öl ist laut elektronischem Schätzeisen auf Maximal, wenn er zum Service geht. Auch beim Vorgänger S204 250D musste ich nie Öl nachfüllen.

gruss
kajakspider

Auch von mir noch ein OT-Beitrag zu diesem Nebenthema. Wir hatten jetzt schon eine Handvoll Gebrauchtfahrzeuge aller "Herkunftsarten" (6x Mercedes, 1x VW) und die Erfahrungen bestätigen die Meinung von kajakspider: Was man bekommt ist reine Glückssache.

Natürlich hat die Nutzungsart etwas mit Verschleiß zu tun, aber die Autos halten auch was aus und unter dem Strich waren die Miet- und Werkswagen offenbar die besten, die Leasing-Rückläufer die übelsten Kandidaten. Die Mietwagen waren im Besitz der Betreiber mangels Laufleistung und Alter nie beim Service, das übernahm der Verkaufsbetrieb bei der Rücknahme. Der äußerliche Zustand war bei den Mietwagen bis auf kleinste Nutzungsspuren immer "wie neu".

Alle Fahrzeuge wurden eher jung und ausgeprägt "nach Preis" (also eher günstig bis sehr günstig mit moderater Ausstattung) sowie unbesichtigt mit Marken-Gebrauchtwagengarantie erworben, welche mich nie im Stich ließ.

W168 A 170 CDI MOPF Lang: Vorführwagen mit wenigen Kilometern, 3 Monate alt, für 6 Jahre gefahren mit 55.000 km. Zustand wie neu, bis auf einen Generatorfreilauf und elendsviel Rost, sonst recht okay.

S210 E 220 CDI: Sixt-Gebrauchtwagen mit 15.000 km, 6 Monate alt, für 3 Jahre gefahren mit 100.000 km. Zustand wie neu. Injektorenprobleme (1. CDI-Generation), Steuergeräte-Probleme (1. Can-Bus-Generation), elendsviel Rost, sonst okay.

S210 E 320 CDI MOPF: Leasing-Rückläufer mit 37.500 km, 3 Jahre alt, für 9 Jahre gefahren mit 200.000 km. Zustand wie neu. Getriebeschaden bei 41.000 km, viele Kleinreparaturen am Kraftstoffsystem und über die Laufzeit am Rest, elendsviel Rost, sonst okay.

S211 E 200 CDI MOPF: Werkswagen mit 22.500 km, 1 Jahr alt, läuft jetzt noch im 12. Jahr mit über 240.000 km. Zustand wie neu, es war im Laderaum noch die blaue Schutzfolie an der Chromblende dran. Anfangs gar keine Probleme, eine Elektroplatine im AT-Getriebe, einige teure Injektorenprobleme (Leerlaufschütteln, Kraftlosigkeit, insgesamt 6 Injektoren neu!), ein paar Kleinigkeiten, in Summe ein gutes Auto.

S211 E 280 CDI MOPF: Leasingrückläufer mit 78.500 km, 3 Jahre alt, läuft jetzt noch im 12. Jahr mit über 320.000 km. Zustand schön, aber nicht perfekt, man sah die Kilometerleistung doch schon etwas, teilweise verschmutzt. Von Anfang an unglaublich viele teure Reparaturen (KI neu, 7G-Tronic neu, DPF neu, Lenkgetriebe neu, Kardanwelle neu, später dann Steuerkette, EKAS-Stellmotor, Luftbälge etc.), der Reparaturbedarf legte sich aber nach dem 8. Jahr deutlich, insgesamt ein brauchbares Auto. Die originale Windschutzscheibe war bei Übernahme wie "sandgestrahlt" -- der Wagen war wohl viel getreten worden.

X213 E 220 d: Werkswagen mit 27.000 km, 1 Jahr alt, seit knapp einem Jahr im Haushalt mit ein paar tausend Kilometern. Noch nix. Die originale Windschutzscheibe war bei Übernahme wie "sandgestrahlt" -- wohl viel getreten worden. Gesamt-Durchschnittsverbrauch laut KI 7,8 l/100 km, mein Schnitt liegt bei 5,5 -- sagt viel aus, wie ich meine.

VW Golf VII 1.0 TSI: Mietwagen-Rückläufer, 1 Jahr alt mit 25.000 km, im Haushalt seit 3 Jahren mit ein paar tausend Kilometern. Bisher absolut nichts. Viel Auto ums kleine Geld, fährt sich sympathisch und erstaunlich dynamisch, sehr sparsam.

Fazit: Ich hab keine Angst vor Mietwagen und Werkswagen, bei den länger gefahrenen Leasingrückläufern werde ich in Zukunft genauer hinschauen. Grundsätzlich empfehle ich, so komplexe und noch teure Fahrzeuge nur mit belastbarer Garantie zu kaufen.

Und um den Bogen zurück zu Thema zu spannen: Erhöhten Ölverbrauch zeigte noch keines dieser Fahrzeuge.

Abschließend, zum Thema ganz junge Mietwagen, die waren gemeint: ein großer MB- Händler in meiner Nähe hat den Hof proppenvoll, u.a viele Neuwagen für Avis, Sixt, usw., und noch mehr Gebrauchtwagen, z,B. die lange Straßenfront voll von B- Klassen, alles junge Mietwagen. Der weiß gar nicht wohin mit den vielen Autos und sie werden alle verkauft.

Frage an meinen langjährig bekannten Kundendienstmeister, habt ihr da mehr Probleme mit als mit "normalen" FZen, die zum Service kommen. Antwort: Nö, da ist nichts mit, normal wie bei anderen auch.

Interessant ist, das wusste ich auch noch nicht so, dass gebrauchte, junge Mietwagen mit JS- Garantie angeboten werden! Das war mal anders.

Die generellen Meinungen zu dem Thema scheinen mir jedenfalls aus dem 200erStrichAcht- Zeitalter zu stammen!

Mir hat der Mercedesmeister gesagt, dass 1 L pro 1000km und nicht 10000 km laut BA und Mercedes normal sind.
Daraufhin meinte ich, dass ich bei meinen 60tkm also 60Liter im Jahr nachfüllen soll bzw. jede Woche einen Liter ? Dann überzeugte ich ihn.

Da wir momentan auch für meine Liebste auf der Suche nach einem junhen S205 mit dezidierter Ausstattung sind, kommen immer wieder Mietwagen mit ins Suchraster.
Meine Erfahrung: diese Mietwagen sind in zwei Kategorien zu unterscheiden:
Kurzzeitmiete, wo der Wagen in kurzen Abständen an unterschiedliche Nutzer vermietet wird.
Langzeitmiete, wo das Fahrzeug in 12 Monaten Nutzungsdauer ordentlich Kilometer zurücklegt.
Allen Fahrzeugen aber fehlt eine einsehbare Historie über Reparaturen. Denn die Mietwagenanbieter haben eigene Partner, die Reparaturen erledigen.
Mein Freund hat einen Ford S-Max aus solchen Mietvorbesitz und abgesehen von optischen Mängeln (schlechte Nachlackierung) auch technische Mängel. Kupplung ist nach gut 30.000km an der Grenze, Traggelenke sind auch hörbar.
Diese Mängel lassen sich bei der Besichtigung nicht feststellen, kommen aber durch gleichgültige Nutzung zustande. Gibt es ja leider oft genug, dass man Bordsteine, Berliner Kissen und Schlaglöcher mit Schwung überfährt.
Aber auch hier hat jeder ein anderes Empfinden.
Wir werden kein Fahrzeug aus Mietvorbesitz kaufen

Zitat:

@tutinac schrieb am 29. August 2021 um 10:45:04 Uhr:


Mir hat der Mercedesmeister gesagt, dass 1 L pro 1000km und nicht 10000 km laut BA und Mercedes normal sind.

Das ist eine Mär aus den 60er-Jahren die gerne am Leben gehalten wird und ein reiner "Rechtstext", um leichter Kunden abwimmeln zu können. Ein Motor der letzten 20 Jahre, der so viel Öl verbrennt, qualmt blaugrau, ist ein schwerer Umweltsünder und bleibt bald von selber stehen.

Zitat:

Daraufhin meinte ich, dass ich bei meinen 60tkm also 60Liter im Jahr nachfüllen soll bzw. jede Woche einen Liter ? Dann überzeugte ich ihn.

Das sagte ein "Fachmann" und kein Laie.

Daher mein dringender Rat: Sofort die Werkstatt wechseln, dein Wagen ist dort nicht gut aufgehoben.

Zitat:

Zitat:

@tutinac schrieb am 29. August 2021 um 10:45:04 Uhr:


Mir hat der Mercedesmeister gesagt, dass 1 L pro 1000km und nicht 10000 km laut BA und Mercedes normal sind.

Das ist eine Mär aus den 60er-Jahren die gerne am Leben gehalten wird und ein reiner "Rechtstext", um leichter Kunden abwimmeln zu können. Ein Motor der letzten 20 Jahre, der so viel Öl verbrennt, qualmt blaugrau, ist ein schwerer Umweltsünder und bleibt bald von selber stehen.

Zitat:

Daraufhin meinte ich, dass ich bei meinen 60tkm also 60Liter im Jahr nachfüllen soll bzw. jede Woche einen Liter ? Dann überzeugte ich ihn.


Das sagte ein "Fachmann" und kein Laie.
Daher mein dringender Rat: Sofort die Werkstatt wechseln, dein Wagen ist dort nicht gut aufgehoben.

... jedenfalls hielt sich dieser "Rechtstext" zumindest bis 2016; hier der Ausschnitt aus der BA des 207-Cabrio der Baujahre 2013 bis 2016:

https://moba.i.daimler.com/.../index.html?...

.... Ok, dort stehen "nur noch" 0,8 Liter pro 1.000 km .... aber dort steht auch noch, dass der Ölverbrauch je nach Fahrweise auch darüber liegen kann !!

Meiner ist aus 2016 w213, kann sein, dass es dannach geändert wurde. Ich bin jedenfalls von Mercedes schwe entäuscht. Ich wurde mit jedem Fehler den Ich hatte während der Garantie abgewimmelt .

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