ForumGolf 4
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 4
  7. Ölstand messen 1.4 16V

Ölstand messen 1.4 16V

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 5. März 2015 um 17:08

Guten Abend,

Viele denken womöglich bei dem Titel 'na ist der zu dumm zum Ölstand messen'.

Aver nein, ich weiß wie ich ihn messe.

Ich habe aber folgendes Problem.

Wenn der Wagen warm ist und ich den Ölstand messen will, dann zeigt er manchmal garnichts an, oder viel zu wenig.

Abtropfzeit beachtet..

Wenn der Peilstab etwas anzeigt, ich diesen abwische und erneut messen will, zeigt er plötzlich garnichts mehr an und ist trocken.

Habt ihr das Phänomen schon einmal erlebt?

Grüße

Beste Antwort im Thema
am 5. März 2015 um 18:33

Alter, kipp Öl nach!

Wenn der Stab trocken ist, ist zu wenig Öl drin. Ist doch gar nicht kompliziert, oder? :D

40 weitere Antworten
Ähnliche Themen
40 Antworten

Hä?

Man streift den Peilstab aber gtundsätzlich einmal vorher ab, steckt ihn wieder rein und zieht ihn raus.

Zitat:

@Airliveman schrieb am 8. März 2015 um 10:06:38 Uhr:

Hä?

Man streift den Peilstab aber gtundsätzlich einmal vorher ab, steckt ihn wieder rein und zieht ihn raus.

Du würdest sich wundern, aber bei manchen Fahrzeugen,es ist nicht immer notwendig ;)

am 8. März 2015 um 10:51

Zitat:

@Airliveman schrieb am 8. März 2015 um 10:06:38 Uhr:

Hä?

Man streift den Peilstab aber gtundsätzlich einmal vorher ab, steckt ihn wieder rein und zieht ihn raus.

Korrekt.

Zitat:

@AVF schrieb am 8. März 2015 um 11:31:12 Uhr:

Zitat:

@Airliveman schrieb am 8. März 2015 um 10:06:38 Uhr:

Hä?

Man streift den Peilstab aber gtundsätzlich einmal vorher ab, steckt ihn wieder rein und zieht ihn raus.

Du würdest sich wundern, aber bei manchen Fahrzeugen,es ist nicht immer notwendig ;)

Achso achso achso.

Na denn zeig mir mal ein Handbuch irgendeines Autos wo drinne steht das man den nicht vorher einmal sauber macht ;)

Wollte hier eigentlich nichts beitragen, da banal, dachte ich.

Ich kann nur für den Motor im Fzg. in der Sig. sprechen, da lässt sich der Ölstand hervorragend ablesen.

Der Ölstab geht gerade hinunter, ist flach und auf dem bezeichneten Messbereich ist der Ölstand klar erkennbar.

Ich kenn´s allerdings auch anders, z.B. vom Ford KA I. Da war der ganze Ölpeilstab (rund) entweder immer von oben bis unten feucht nach dem Herausziehen und der Stand des Ölpegels durch nass/trocken-Grenze nie eindeutig auszumachen, zumal nicht in diesem plattgedrückten, geriffelten Bereich, die reine Katastrophe, die man den Ford-Heinis um die Ohren hätten hauen müssen.

Die Probleme des TEs kann ich allerdings nicht wirklich nachvollziehen.

Ggf. ist ja der Peilstab gar nicht der richtige. Klingt komisch, gab´s hier aber auch schon mal:

Gebrauchtwagen und er Peilstab war von einem anderen Motor...

Zitat:

@Airliveman :

 

Achso achso achso.

Na denn zeig mir mal ein Handbuch irgendeines Autos wo drinne steht das man den nicht vorher einmal sauber macht ;)

Machst du alles so, wie es in Handbuch steht? Schön!Du bist immer auf der sichere Seite! :)

Würdest du auch den Peilstab sauber machen, wenn der nach dem Rausziehen ganz deutlich Ölstand anzeigt?

Und was ist dann,wenn nach dem du den Peilstab sauber gemacht hast und wieder rein- und wieder herausgezogen hast,stellst du fest, dass der Peilstab wieder komlett mit Öl verschmiert ist, und du musstest das ganze noch mal wiederholen,manchmal 2-3 mal? Auf jeden Fall, bei meinem 1,6 benziner, ist es so! Und da ist nichts kaputt oder so.

Darum auch,schreiben hier einige,dass es nicht optimal gemacht wurde.Fertig.

 

am 8. März 2015 um 18:38

Hi AVF,

hier muss ich dir vollkommen zustimmen, wenn Airliveman den Ölstand so misst, wie es im Handbuch steht, dann ist er immer auf der sicheren Seite!

Wieso sollte der Ölstab den Stand korrekt wiedergeben, wenn ich ihn nicht vorher abwische?

Es lässt aber keiner das Altöl ab, macht einen neuen Filter drauf, sieht am Ölmesstab nach: "Sieh an, noch genau im optimalen Bereich", "hat bestimmt gerade schon die Freundin aufgefüllt", und fährt ohne Öl vom Hof.

Oder Das Öl schwappt beim Fahren? Wie soll der Messstab den Stand anzeigen ohne Abwischen? Nur weil es dir einfach vollkommen scheissegal ist was im Buch steht (gib's zu!), und weil der Motor nicht kaputtgegangen ist, heisst das ja nicht, dass.... usw. usf. :) Obwohl ich auch echt nicht zu allem das Handbuch lese, bin ich gelegentlich zu faul zu und probiere selber rum. Eigentlich glaube ich sogar, dass richtige Männer keine Anleitungen brauchen. Oder schonmal im Fernsehen gesehen, dass John Wayne eine Anleitung für eine Winchester 1866 oder zu ner Kutsche liest? Also.

Wichtig ist auf jeden Fall auf einer ebenen Fläche zu stehen, wenn man recht genau messen will!

Ich wische aber auch mindestens zweimal ab und messe zweimal, falls sich was verschmiert. Hatte es auch schon, dass ich irgendwie nichts sinnvolles erkennen konnte.

Wenn das öfter vorkommt, würde ich mir Gedanken machen, ob nicht Dreck im Rohr des Messstabes klebt, der die anzeige verschmiert, oder vielleicht drückt man dann Luft mit runter? Also eventuell einfach mal das Rohr mit was geeignetem richtig sauberwischen.

Zitat:

@AVF schrieb am 8. März 2015 um 18:28:24 Uhr:

Zitat:

@Airliveman :

 

Achso achso achso.

Na denn zeig mir mal ein Handbuch irgendeines Autos wo drinne steht das man den nicht vorher einmal sauber macht ;)

Machst du alles so, wie es in Handbuch steht? Schön!Du bist immer auf der sichere Seite! :)

Würdest du auch den Peilstab sauber machen, wenn der nach dem Rausziehen ganz deutlich Ölstand anzeigt?

Und was ist dann,wenn nach dem du den Peilstab sauber gemacht hast und wieder rein- und wieder herausgezogen hast,stellst du fest, dass der Peilstab wieder komlett mit Öl verschmiert ist, und du musstest das ganze noch mal wiederholen,manchmal 2-3 mal? Auf jeden Fall, bei meinem 1,6 benziner, ist es so! Und da ist nichts kaputt oder so.

Darum auch,schreiben hier einige,dass es nicht optimal gemacht wurde.Fertig.

Grade eben hast du noch gesagt bei einigen Fahrzeugen muss man nicht den Ölpeilstab abstreifen und wieder reinstecken. Jetzt redest du dich hintenrum raus und fängst mit irgendwas neuem an... :rolleyes:

Und um auf deine Frage zurückzukommen. Nein ich mache nicht alles wie´s im Handbuch steht, hat auch niemand gesagt, also behaupte doch solches nicht ;)

Es steht im Handbuch das man ihn rauszieht, säubert, reinsteckt, rauszieht und abließt, sollte er immer noch verschmiert sein, was bei mir noch nie der fall war wird das wiederholt, ist doch kein Problem.

Und wenn das so im Handbuch steht denn sollte man das auch so machen, auch bei Auto´s wo du gesagt hast das man ja direkt ablesen kann, wo ich übrigens immernoch auf solch ein Handbuchseintrag warte ;)

Übrigens mach ich das nicht nach Handbuch, sondern nach Allgemeinwissen, das hab ich selbst früher in der Fahrschule gelernt. Selbst wenn ich meinen nicht abstreifen müsste, ich würde es trotzdem machen, kann ja trotzdem was falsches anzeigen.

Nachtrag, oh @HermannBarth warst wohl 1min schneller, wie gesagt, das mach ich nicht nach Handbuch auch wenn es dort genau so drinnensteht, sondern nach Allgemeinwissen und das weiß eigendlich jeder der Auto fährt das man so misst. :)

Zitat:

@Airliveman schrieb am 8. März 2015 um 19:40:58 Uhr:

nach Allgemeinwissen und das weiß eigendlich jeder der Auto fährt das man so misst. :)

Wenn ich mir hier so manchen Thread durchlese, dann bezweifel ich ganz schwer, dass das jeder weiß.

Ich gehe sogar eher davon aus, dass die aktuellen Fahrschulabsolventen das zu einem immer höheren Anteil überhaupt nicht mehr wissen.

Die fahren in die Werkstatt, wenn ein Lämpchen leuchtet und wenn das Lämpchen zu spät leuchtet, hat VW eben Müll gebaut... :rolleyes:

Zitat:

@muhmann schrieb am 8. März 2015 um 20:45:11 Uhr:

Wenn ich mir hier so manchen Thread durchlese, dann bezweifel ich ganz schwer, dass das jeder weiß.

Ich gehe sogar eher davon aus, dass die aktuellen Fahrschulabsolventen das zu einem immer höheren Anteil überhaupt nicht mehr wissen.

Die fahren in die Werkstatt, wenn ein Lämpchen leuchtet und wenn das Lämpchen zu spät leuchtet, hat VW eben Müll gebaut... :rolleyes:

Deswegen wird der Fahrzeugkunde ja schon teilweise vor sich selbst geschützt und der Peilstab ganz weggelassen, wie BMW es macht. Da kannst dann nur über Ölstandssensor den Stand per Bordcomputer abfragen. Wird bei anderen Herstellern sicherlich demnächst auch kommen.

Das Abwischen und erneute reinstecken des Stabs seh ich als obligatorisch an. Das Öl schwappt ja während des Fahrbetriebes in der Ölwanne umher und wird mit einigen Bar durch den Ölkreislauf des Motors gepumpt. Da wäre es mMn pures Glück, beim ersten Rausziehen den richtigen Ölstand zu erkennen. Vielleicht klappt es ja bei einigen Fahrzeugen auf anhieb durch Konstruktion des Peilstabs und des Peilstabrohrs, aber grade beim Motorölstand würde ich mich da nicht auf Glück nach dem Motto "joa, sieht so aus als wärs zwischen Min und Max - passt schon" verlassen.

Oh Mann, Leute, echt wirklich peinlich, langsam! :mad:

Warum man rauszieht, abwischt, wieder reinsteckt und erst dann damit "misst" bzw. "peilt", sollte einem eigentlich klar sein, auch ohne Handbuch, weil: Eine Frage der Logik bzw. Physik, es sei denn, das Auto würde nie/ länger bewegt irgendwo herumstehen, dann kann man sich das naturgemäß sparen - was ich gern nutze, wenn ich nach z.B. nach mehreren Tagen des Fahrzeugstandes gelegentlich mal den Ölstand per Peilstab prüfe und aus diesem Grund dann nur herausziehe und gucke, ohne die o.g. Prozedur des Abwischens zuvor. :D

Ich bin zwar nicht genereller Verfechter von allzu viel Elektronikgedöns im Auto und muss zugeben, dass ich auch bei meinen priv. und gew. Fahrzeugen mit LL-Modus und Ölstandssensor meiner eigenen Kontrolle und meinem eigenen Blick auf den Ölpeilstab noch immer mehr vertraue als so einem elektrischen Gerät, zumal ich am Peilstab den Füllstand direkt und unmittelbar sehen und ablesen kann und nicht über Umwege irgendwie angezeigt bekomme (schlimmstenfalls erst dann, wenn dieser das Minimum unterschritten hat oder zu unterschreiten droht: Öl kühlt ja auch, mehr Öl = max. aufgefülltes Öl kann absolut auch mehr Wärme aufnehmen bzw. bleibt ggf. kühler als nur auf min. aufgefülltes...), aber wenn ich all das hier lese, werde ich wohl doch noch zum glühenden Verfechter elektronischer Füllstandskontrollen, weil offenbar zunehmend mehr Leute mit dem manuellen Vorgang überfordert scheinen!

Kennt man ja auch von anderen Beispielen sog. digitaler Demenz, ich sag nur Orientierungsvermögen von intensiven Navi-Nutzern und deren verloren gegangene Fähigkeit, z.B. Stadtteile oder Städte auch nur grob lagerichtig darstellen zu können. Die vormals in der eigenen Hardware (=Gehirn) gespeicherten diesbzgl. Daten wurden ausgelagert ins Navi. Na ja, kennt man ja, viele speichern unterdessen in der sog. "cloud" das, was andere noch im Kopf haben, real oder im übertragenen Sinne... :D

Zitat:

@Taubitz schrieb am 9. März 2015 um 11:15:44 Uhr:

Oh Mann, Leute, echt wirklich peinlich, langsam! :mad:

Warum man rauszieht, abwischt, wieder reinsteckt und erst dann damit "misst" bzw. "peilt", sollte einem eigentlich klar sein, auch ohne Handbuch, weil: Eine Frage der Logik bzw. Physik, es sei denn, das Auto würde nie/ länger bewegt irgendwo herumstehen, dann kann man sich das naturgemäß sparen - was ich gern nutze, wenn ich nach z.B. nach mehreren Tagen des Fahrzeugstandes gelegentlich mal den Ölstand per Peilstab prüfe und aus diesem Grund dann nur herausziehe und gucke, ohne die o.g. Prozedur des Abwischens zuvor.:D

Genau!

Du hast es auf den Punkt gebracht! :)

Und, bei meinem Golf, ist auch nach 2-3 Tage des Fahrzeugstandes der Peilstab immer noch verschmiert, und man braucht 2-3 Vorgänge(mit Abwischen natürlich!) bis Ölstand deutlich lesbar ist. Darum habe ich auch hier, die Konstruktion "Peilstab" als nicht optimal genannt.

Jo, das ist dann in der Tat ziemlich Sch*** und macht mir den Ölstandssensor fast sympathisch, aber eben nur fast! :)

Zitat:

@Taubitz schrieb am 9. März 2015 um 11:15:44 Uhr:

es sei denn, das Auto würde nie/ länger bewegt irgendwo herumstehen, dann kann man sich das naturgemäß sparen - was ich gern nutze, wenn ich nach z.B. nach mehreren Tagen des Fahrzeugstandes gelegentlich mal den Ölstand per Peilstab prüfe und aus diesem Grund dann nur herausziehe und gucke, ohne die o.g. Prozedur des Abwischens zuvor. :D

Na dann stimmt der gemessene Ölstand aber auch nicht, da du zwei Phänomene hast, die da mit reinspielen:

Die Abtropfzeit des Öls was im Kopf etc. drin ist - da ist dann ein Unterschied ob der Motor seit 3min, 3 Stunden oder 3 Tagen aus ist.

Zum anderen dann noch die Temperaturen des Öls (Stichwort Wärmedehnung) - Öl kurz nach Abstellen des Motors (ca. 90°C) gegenüber kaltem Öl nach langer Standzeit.

Kannst mal den Selbstversuch machen wie es bei deinem Fahrzeug ist - Ölstand nach VW-Vorgabe messen (betriebswarmer Motor, 5min warten) vs. Messen am nächsten Morgen nach mehreren Stunden Standzeit. Der gemessene Füllstand wird nicht gleich sein.

Aber hätte auch nicht gedacht dass ein Thread a la "Wie messe ich den Ölstand" schon auf Seite 2 angelangt ist :D

Hm, soll man den Ölstand eigentlich deshalb bei halbwegs betriebswarmem Öl messen, weil es dann, vgl. Ölwechsel, noch halbwegs flüssig nach unten in die Ölwanne läuft, oder weil es sein Volumen unter Wärme um ein Vielfaches vergrößert? :D

Wenn ich das Auto Fr. nach Büroschluss hier auf dem Hof abstelle und z.B. Sonntag morgens aus Langeweile mal messe, glaub ich eher nicht, dass ich dann was falsches messe. Zumal ich beim u.g Auto keine Differenzen feststelle, wenn ich bei Messung mit betriebswarmen Motor dem Motor ausreichend Zeit gegeben habe, in die Ölwanne zurückzufließen.

Zwar gilt: Wer misst, misst Mist, aber ob meine Messung gänzlich außerhalb der unvermeidbaren Messungenauigkeiten liegt, weil der Motor und das in der Ölwanne befindliche Öl unterdessen erkaltet sind?

Und wie bestimme ich eigentlich die korrekte Füllmenge beim Ölwechsel, wo zumindest ich ja, z.B. beim Oldie unten, 4,3l kaltes, na gut, sagen wir mal: nur 18 oder allenfalls 20°C warmes, neues Motorenöl aus dem im allg. im Keller oder der Garage gelagerten und zuvor bereitgestellten 5l-Ölkanister einfülle, will sagen:

Müsste ich es dann nicht, vor dem passgenauen und vorschriftsmäßigen Einfüllen von 4,3l zuvor auf, sagen wir mal: 60°C erwärmen, damit ich bei Nachkontrolle der erst mal reingekippten 4,25l per Peilstab nach erstmaligem Laufenlassen anschließend nicht zu viel einkippe, weil´s ja letztlich noch immer kalt ist, also in meinem Fall jetzt?

Fragen über Fragen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen