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Ölablassschraube: Ein "unlösbares" Problem...

Hallo!
Ich hatte gestern das Problem ,dass die Ölablassschraube an einem 09er Ford KA absolut nicht zu lösen war.

Das Ding ist wohl auch ,dass die Schraube mit einem 12er Inbus gelöst werden muss ,und die Schraube selbst wohl auch keinen Dichtring hat.

Dazu soll laut Aussage anderer ,die Schraube noch konisch sein.

Ich habe mir gestern eine 1/4" Ratsche zerlegt und anschließend noch einen 12er Inbus (Lange Ausführung) verbogen.

Muss dazu sagen ,dass der Wagen bis jetzt immer in der Werkstatt (FFH) war ,zwecks Inspektion ,und vermute das dort auch immer abgesaugt wurde und die Schraube festgegammelt ist.

Musste dann wohl oder übel ,weil die Zeit drängte ,dass Öl mit einer Pumpe absaugen.

Was kann ich machen ,um die Schraube doch noch lösen zu können ,in Zukunft.

Zusätzlich zum warmfahren noch erwärmen?
Schlagschrauber?
Es handelt sich dabei um eine Ölwanne aus Stahl.

Vom Öl absaugen halte ich auf Dauer nicht viel ,ist aber auch nicht das Thema jetzt.

Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

mfg

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Eierlein2 schrieb am 31. Oktober 2015 um 15:52:21 Uhr:


Tausch doch die ganze Ölwanne aus.

Schmeiß doch das Auto weg und kauf ein Neues! 🙄

MfG

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Zum Thema TÜV: Ich kann mir nicht vorstellen, daß solch ein Ablassventil TÜV-relevant ist. Das entscheidende ist doch, daß die Ölwanne dicht ist, und dieses Ventil ist durch eine Kupferdichtung zum einen und durch eine Metall-Schraubkappe mit Gummidichtung zum anderen abgedichtet. Das einzige Argument, daß gegen solch ein Ventil spricht, ist meiner Meinung nach, daß es je nach Autotyp und Ölausfluß-Richtung (senkrecht nach unten oder gar waagerecht) gegenüber der normalen Schraube ein wenig hervorstehen kann.
Nochmals Gruß an alle
500-312

Dann mach doch endlich.Was hindert dich denn jetzt noch ?.

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