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Nutzung der Einstellung Ladeorte/intelligenter Planer
Hi,
Habe von gestern auf heute mal den Intelligenten Planer genutzt, den man unter Ladeorte konfigurieren kann.
Dort habe ich eingestellt, das er mindestens auf 50% laden soll, dann auf 80% Grenze mit vorklimatisieren für Abfahrt 8:10uhr.
Was anfangs gut ausgesehen hat, war auf der Zielgeraden leider etwas enttäuschend.
Kann dazu jemand schon eigene Erfahrungen Teilen?
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57 Antworten
Zitat:
@sbc-gott schrieb am 15. Dezember 2021 um 10:22:18 Uhr:
Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 17. November 2021 um 14:30:40 Uhr:
1x getestet, um pünktlich zur Abfahrt auf eine Langstreckentour auf 100% zu laden. Waren dann aber nur 70%. Seitdem überlasse ich die Zeitsteuerung der Wallbox, die nur zur Nachttarifzeit lädt.
Wenn Du Dich aber in anderen Foren informierst wirst Du feststellen, dass die Ladeortfunktion generell schlecht funktioniert.
Die ganze Software im Enjaq funktioniert generell schlecht. Ist würde ich sagen im Beta Status.
Abgesehen vom Navi (Ladeplanung) habe ich an der SW sonst wenig auszusetzen. Und beim Navi ist das Problem nicht dass es nicht funktioniert, sondern der Funktionsumfang.
Ich hätte da schon noch den Punkt FPA, oder Klimatisierung.
Nicht berücksichtigen von Funktionen auf den Verbrauch, wodurch zwischen BC Verbrauch und tatsächlichen Verbrauch zwischen den Ladungen teilweise starke Differenzen entstehen.
Dann kommen noch die Ladeverluste dazu, welche eine zusätzliche Abweichung verursachen...
Die sind tatsächlich sehr gering bis nicht nennenswert. Im Vergleich zu den Hybrid Modellen.
Eure Diskussion zu Garantie und Gewährleistung ist spannend.
Keine gesetzliche Garantie stimmt natürlich. Aber wenn ein Akku Garantie hat, dann hat er das auch bei nachträglichem Einbau. Wäre ja sonst ein genialer Witz. Die Garantie erlischt natürlich nach Einbau nicht.
Gewährleistung braucht man ja ohnedies wenig diskutieren.
Die SW in Autos braucht kaum wer, aber ich finde auch das sie funktionieren muß bzw der Hersteller diese Korrekturen auch betreiben muss.
Das Dilemma liegt schon Jahre zurück. Autobauer und SW Hersteller. Da sind viele überfordert worden, auch VW und Co.
Wenn der Akku im Rahmen einer Garantiearbeit aisgetauscht wird ujd ein Originalteil ist, gibt es darauf nur die gesetzliche Gewährleistung, also beim Händler maximal 12 Monate, weil er es durch Zusatz von 24 auf 12 Monate verkürzen kann. Das ist Gesetz.
Bei der Gewährleistung hast du recht.
Bei Kauf oder Tausch einer Einzelkomponente denke ich das nicht. Hier ist keine sachliche Rechtfertigung für Aussetzung einer einmal gewährten Garantie gegeben. Außer es gibt generell auf die Komponente keine Garantie.
Niemand hat geschrieben die Garantie würde ausgesetzt.
Nur bekommst du nicht erneut 8 Jahre Garantie, sondern nur bis zur Laufzeit der ursprünglichen Garantie.
Auto in 2020 gekauft, 8 Jahre Garantie, dann endet die in 2028, auch wenn dir in 2025 eine neue Batterie eingesetzt wird.
So handhaben wir das bei verkauften Wallboxen auch. Da wird bei Austausch im System kein neues Datum für Garantiebeginn vermerkt. Die Juristen haben sich bisher nicht beschwert.
Dass es Firmen gibt, die das anders handhaben: ja. Ist dann wohl reine Kulanz.
Es ist Gesetz. Da kann auch eine ganze Armee von Juristen aufmucken....
Eine Garantie ist eine freiwillige Zusage und hat NICHTS mit der gesetzlichen Gewährleistung zu tun.
Wer behauptet was anderes?
Zuletzt war von Garantie die Rede, und du wirfst "Es ist Gesetz" in den Raum.
Dann erläutere doch bitte, wie das gemeint war.
Nö. Nicht nur selektiv lesen. ;)
Aber gerne meine Erläuterung dazu:
437 ff. BGB
...
Ich finde dazu immer wieder juristische Foren sehr interessant. Vor allem, wie verbittert Juristen untereinander streiten können.... :D
Und wo (in deinem Link oder im BGB) steht, dass die Garantie in voller Länge neu beginnt?