Nissan Navara D22 Motorschaden Sammelklage

Nissan Navara D40

Hallo! Und wieder eine Geschädigte!
Statt für unsere Tiere im Therapiehof Heu und Stroh zu transportieren haben wir seit einigen Wochen eine graue " Sichtschutzwand " Namens Nissan Navara D22 im Hof stehen. Schließlich hatten wir das gebrauchte Fahrzeug ja auch schon ca 400 km gefahren (Motorschaden 2 Wochen nach Kauf Juhu! Wie überall, Motorschaden bei 12500 km, Glückwunsch an Nissan zu ihren Schrottkarren..inzwischen kenne ich mehr als genug Nissangeschädigte allein aus meiner nächsten Umgebung. Allerdings sehe ich das nicht so locker wie Viele hier. Mein alter Berlingo hatte ein allgemein bekanntes Problem, Rückrufaktion...wo aber bleibt die Rückrufaktion oder Verantwortung von NIssan.?? Wenn ich solch teuren Schrott herstelle, ein Dieselmotor sollte doch wenigstens 200000 km problemlos laufen...die Motoren anderer Hersteller laufen auch bis 350000 km...dann muss ich doch Verantwortung für meinen Mist tragen oder hat Nissan keine Haftpflichtversicherung oder wurde der Versicherungsvertrag schon gekündigt wegen zu vieler Schadensfälle??!!
Ich werde heute nach Brühl an Nissan Deutschland schreiben, sollte von dort keine positive Antwort in angemessener Zeit kommen, rufe ich hier in diesem Forum zur Sammelklage auf, ausserdem bin ich Journalistin und habe durch meine Arbeit im Motorsport genug Kontakte, um auch die Öffentlichkeit bestens von diesem Nissanproblem bzw dem Umgehen von Nissan mit ihren betrogenen und enttäuschten Kunden zu informieren...nach dem Motto, " Suchst du einen Pick UP, der fährt, dann streich Nissan von Deiner Liste " . Genügend Geschädigte für eine Sammelklage zusammenzubekommen, sollte wohl kein Problem sein. Auch wenn "Auto Bild" das Problem kennt aber kein Chance sieht, Nissan zur Verantwortung zu ziehen, so gibt es doch genug Medien, die nur darauf warten, in solche einem Fall aktiv zu werden. Nicht genug, daß fast alles um das doppelte teurer geworden ist ( hoch lebe der TEURO ) wir werden von den Ämtern und Versorgern immer mehr abgezockt und zahlen dann noch viel Geld für solch einen Nissanschrott. Jeder, der in irgendeiner Berziehung " Mist " baut, sollte, wenn es gerechtfertigt ist, zur Verantwortung gezogen werden, auch Nissan für ihren D22 Mist!

Grüße an Alle hier!

Christine Zimmermann

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Hallo! Und wieder eine Geschädigte!
Statt für unsere Tiere im Therapiehof Heu und Stroh zu transportieren haben wir seit einigen Wochen eine graue " Sichtschutzwand " Namens Nissan Navara D22 im Hof stehen. Schließlich hatten wir das gebrauchte Fahrzeug ja auch schon ca 400 km gefahren (Motorschaden 2 Wochen nach Kauf Juhu! Wie überall, Motorschaden bei 12500 km, Glückwunsch an Nissan zu ihren Schrottkarren..inzwischen kenne ich mehr als genug Nissangeschädigte allein aus meiner nächsten Umgebung. Allerdings sehe ich das nicht so locker wie Viele hier. Mein alter Berlingo hatte ein allgemein bekanntes Problem, Rückrufaktion...wo aber bleibt die Rückrufaktion oder Verantwortung von NIssan.?? Wenn ich solch teuren Schrott herstelle, ein Dieselmotor sollte doch wenigstens 200000 km problemlos laufen...die Motoren anderer Hersteller laufen auch bis 350000 km...dann muss ich doch Verantwortung für meinen Mist tragen oder hat Nissan keine Haftpflichtversicherung oder wurde der Versicherungsvertrag schon gekündigt wegen zu vieler Schadensfälle??!!
Ich werde heute nach Brühl an Nissan Deutschland schreiben, sollte von dort keine positive Antwort in angemessener Zeit kommen, rufe ich hier in diesem Forum zur Sammelklage auf, ausserdem bin ich Journalistin und habe durch meine Arbeit im Motorsport genug Kontakte, um auch die Öffentlichkeit bestens von diesem Nissanproblem bzw dem Umgehen von Nissan mit ihren betrogenen und enttäuschten Kunden zu informieren...nach dem Motto, " Suchst du einen Pick UP, der fährt, dann streich Nissan von Deiner Liste " . Genügend Geschädigte für eine Sammelklage zusammenzubekommen, sollte wohl kein Problem sein. Auch wenn "Auto Bild" das Problem kennt aber kein Chance sieht, Nissan zur Verantwortung zu ziehen, so gibt es doch genug Medien, die nur darauf warten, in solche einem Fall aktiv zu werden. Nicht genug, daß fast alles um das doppelte teurer geworden ist ( hoch lebe der TEURO ) wir werden von den Ämtern und Versorgern immer mehr abgezockt und zahlen dann noch viel Geld für solch einen Nissanschrott. Jeder, der in irgendeiner Berziehung " Mist " baut, sollte, wenn es gerechtfertigt ist, zur Verantwortung gezogen werden, auch Nissan für ihren D22 Mist!

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Christine Zimmermann

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@ML-Peter
Die Gründe, weshalb der 2.5di-Motor über den Jordan geht, hast du ganz gut erkannt. Man kann nicht 66% mehr Leistung herausquetschen und glauben, dass die Maschine genauso standhaft ist. Nissan hat aber selbst nach dem Desaster mit dem D22 nichts dazugelernt. Bei den ersten D40 Modellen ist der Mangel nur nicht so massiv aufgefallen, weil diese schon vor dem Motorschaden, Kupplung und Getriebe haben verrauchen lassen. Diese Kisten wurden dann hauptsächlich nach Afrika und dem Osten verschachert…

Wegen dem „Trick“ mit dem 2-Taktöl, muss ich dich enttäuschen. Erstens ist das Verhältniss 1:150 eindeutig zu hoch. Außerdem hilft das nicht die Schäden zu verhindern, denn die kommen vom „windigen“ Pleuel, deren schlechten Lagern und den qualitativ miesen Pleuelschrauben. Überraschenderweise hält ein, nach üblichem Standard überholter Motor, locker doppelt so lange wie der wesentlich teurere Originalersatz von Nissan.
Bei den Problemen mit der Steuerkette hab ich noch keine Regel finden können. Im Allgemeinen spart Nissan auch hier am Material, so wie es heute aber auch bei VW oder BMW üblich ist. Ein Zusammenhang mit den Defekten lässt sich vielleicht mit folgenden Umständen konstruieren.
1. Langes Herumdümpeln bei Leerlaufdrehzahlen, oder allgemein unter 2000min.
2. Verschlissenes Öl und belasten des kalten Motors.

Nun möchte ich aber auch noch ein paar Empfehlungen zum D22 geben:
1. Meide hohe Drehzahlen. Mehr als 3000min. auf der Autobahn fühlen sich zwar nicht schlecht an, sind aber absolut tödlich.
2. Montiere den größten Ölkühler, den du finden kannst.
3. Häufige Öl- u. Filterwechsel und bitte nur mit Qualitätsfilter, schonen die Pleuellager.
4. Stilllegen des EGR (illegal!!!) hilft die Temperaturen im Brennraum zu senken.
5. Ladedruck und Abgastemperaturen im Auge behalten (Zusatzinstrumente). Der Ladedruck sollte 1bar nicht übersteigen (noch besser 0,85) und die Abgastemperatur von 600°C, vor dem Lader, nicht überschritten werden.
Kurz zusammengefasst: Behandle das Maschinchen wie ein Mimoschen und mit ein wenig Glück hält die Möhre…

Das mit dem 2-Taktöl ist kein Trick! 1.) wird damit die Einspritzpumpe optimal geschmiert, da ja der Schwefelarme Dieselkraftstoff trotz Zusätze nicht unbedingt die gleiche Schmierwirkung hat, wie der Dieselkraftoff früher. Auch für die Injektoren ist das ganz gut.
2.) 2-Taktöl verbrennt sauberer als der Dieselkraftstoff, so dass schädliche Ablagerungen im Brennraum vermieden werden.
3.) Der D22 ist an sich gerade bei Kurzstrecken oftmals ein elender Qualmer.
mit der Beimischung von 2 Taktöl Qualmt der Motor deutlich weniger.

1 zu 150 ist nach meinen Erfahrungen das optimale Mischungsverhältnis.
Der Motor läuft runder und nagelt auch bei Kaltstart fast gar nicht mehr.

Bei einem Mischungsverhältnis von 1 zu 180 sind diese Effekte schon deutlich geringer.
Wenn man 2 Taktöl beimischt sollte man sich daher immer im Verhltnis von 1zu 150 bis 1 zu 180 bewegen. Höhere Beimischungen bringen nichts und geringere Beimischungen ebensowenig.

Letztendlich muss jeder selbst wissen, ob er das macht oder es lässt.

Wenn der Motor lange durchalten soll ist es jedoch ein muss, den Wer gut Schmiert, der gut Fährt,
sagte schon mein Fahrlehrer vor 33 Jahren.

da auch etliche D22 als Gebrauchtwagen verkauft werden mit Fahrleistungen von mehr als 180.000 Km mit dem ersten Motor, liegt es wohl auch daran wie man mit dem Motor umgeht.

Man kann den D22 nun mal nicht so bewegen wie einen 75 PS Golf.

Wer aber entsprechende Leistungen mit dem Gasfuß vom Motor fordert der hat hier leider oftmals das Nachsehen.

@ML-Peter,
die verbesserte Schmierung der Kraftstoffanlage durch 2-Taktöl ist nicht allgemeingültig, weil es einfach manche Anlagen nicht benötigen. Verbesserungen der Verbrennung sind auch nicht bei jeder Maschine zu erkennen. Ich habe hier in meiner Kundschaft mehrere D22, die weder ein Leistungsplus, Verbesserung des Spritverbrauchs, noch Verminderung des Rußausstoß erkennen lassen (mein Eigener eingeschlossen). Andere zeigen wieder deutliche Unterschiede. Letztendlich empfehle ich aber auch eine Beimischung, allerdings mit 200:1, was nach meinen Erfahrungen am meisten bringt…

Wie 2-T-Öl einen Pleuellagerschaden vermeiden soll oder einer unterdimensionierten Steuerkette das Leben verlängert, musst du mir allerdings erklären…

Ja, es gibt YD25DDTi-Motoren, die 200000 schaffen (hat mein Chevy schon 6 Mal hinter sich), aber die fahren nur Landstraße, werden nie beladen, müssen nie Anhänger ziehen und bekommen nur die beste Wartung. Sorry, für was kauft man sich nochmal einen Pick Up?

Durch die Beimischung von 2-Taktöl ist die Verbrennung Sauberer und es kommt zu weniger Ablagerungen am Kolbenboden und im Brennraum. Die Thermische Belastung ist bei einem Sauberem Brennraum immmer bessser als bei einem zugekockelten Motor. demenstprechend wirkt sich das auch etwas auf die Pleul-Lager aus. Im D22 sind nun mal nicht die besten Verbaut. Gerade die Ausdehnungen der Lagerschalen bei Heiß-gelaufenem Motor sind vermutlich oft daran Schuld, dass der Motor am Pleullagerschaden kaput geht.
Letztendlich verträgt der Motor es einfach etwas besser, wenn man seltener die volle Leistung durch den Gasfuß fordert, wenn etwas 2-Taktöl beigemischt wird, schadet das bestimmt nicht!
Das liegt dann ganz einfach daran, dass der Motor sauberer verbrennt. Aber das ist kein Allzweckmittel um Motorschäden zu vermeiden!
Es hängt vor alem daran ab, wie viel Leistung dem Motor abverlangt wird.
Ich bin mit meinem D22 zufrieden. Aber es ist bei mir nur ein Zweitwagen der zum Pferdeanhänger ziehen verwendet wird. Ich mache Jedes Frühjar einen Ölwechsel mit Filter. Das sind dann jedesmal so ungefähr 8.000 Km die der Wagen dann seit dem letzen Ölwechsel gefahren wurde.
Im Übrigen kann jeder der so ein Auto gebraucht kauft nicht sicher sein, ob der KM-Stand auf dem tacho wirklich stimmt. Ich gehe davon aus, dass der D22 Motor bei mäßiger Beanspruchung lockenr mehr als 200.000 Km an Fahrleistunhg durchhält.

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Gibt es neuigkeiten bezüglich Antworten von Nissan?

Zitat:

Original geschrieben von AlixTaylor


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Nissan spielt "Toter Mann" wie bei allem was auch nur einen Tag über die Garantie hinaus ist...

Hallo Motorgeschaedigte.....

gibts denn zwischenzeitlich eine Erkenntniss welches D22 Modell / BJ denn von den Motorschaeden betroffen ist (.. damit ich weiss ob ich mit meinem BJ 06/2000 76KW auch zum potentiellen betroffenen Kreis gehoere).... Danke Euch.

Wie sieht es den nun nach einiger zeit mit einem D22 103ps von 1999 erfahrungsgemäß aus?

Will mir einen Kaufen de rhat 212 tkm udn der Motor soll vor 50 tkm überholt worden sein.

Zitat:

@Christy16 schrieb am 7. Juni 2010 um 11:32:45 Uhr:


Hallo! Und wieder eine Geschädigte!
Statt für unsere Tiere im Therapiehof Heu und Stroh zu transportieren haben wir seit einigen Wochen eine graue " Sichtschutzwand " Namens Nissan Navara D22 im Hof stehen. Schließlich hatten wir das gebrauchte Fahrzeug ja auch schon ca 400 km gefahren (Motorschaden 2 Wochen nach Kauf Juhu! Wie überall, Motorschaden bei 12500 km, Glückwunsch an Nissan zu ihren Schrottkarren..inzwischen kenne ich mehr als genug Nissangeschädigte allein aus meiner nächsten Umgebung. Allerdings sehe ich das nicht so locker wie Viele hier. Mein alter Berlingo hatte ein allgemein bekanntes Problem, Rückrufaktion...wo aber bleibt die Rückrufaktion oder Verantwortung von NIssan.?? Wenn ich solch teuren Schrott herstelle, ein Dieselmotor sollte doch wenigstens 200000 km problemlos laufen...die Motoren anderer Hersteller laufen auch bis 350000 km...dann muss ich doch Verantwortung für meinen Mist tragen oder hat Nissan keine Haftpflichtversicherung oder wurde der Versicherungsvertrag schon gekündigt wegen zu vieler Schadensfälle??!!
Ich werde heute nach Brühl an Nissan Deutschland schreiben, sollte von dort keine positive Antwort in angemessener Zeit kommen, rufe ich hier in diesem Forum zur Sammelklage auf, ausserdem bin ich Journalistin und habe durch meine Arbeit im Motorsport genug Kontakte, um auch die Öffentlichkeit bestens von diesem Nissanproblem bzw dem Umgehen von Nissan mit ihren betrogenen und enttäuschten Kunden zu informieren...nach dem Motto, " Suchst du einen Pick UP, der fährt, dann streich Nissan von Deiner Liste " . Genügend Geschädigte für eine Sammelklage zusammenzubekommen, sollte wohl kein Problem sein. Auch wenn "Auto Bild" das Problem kennt aber kein Chance sieht, Nissan zur Verantwortung zu ziehen, so gibt es doch genug Medien, die nur darauf warten, in solche einem Fall aktiv zu werden. Nicht genug, daß fast alles um das doppelte teurer geworden ist ( hoch lebe der TEURO ) wir werden von den Ämtern und Versorgern immer mehr abgezockt und zahlen dann noch viel Geld für solch einen Nissanschrott. Jeder, der in irgendeiner Berziehung " Mist " baut, sollte, wenn es gerechtfertigt ist, zur Verantwortung gezogen werden, auch Nissan für ihren D22 Mist!

Grüße an Alle hier!

Christine Zimmermann

Zitat:

@Christy16 schrieb am 7. Juni 2010 um 11:32:45 Uhr:


Hallo! Und wieder eine Geschädigte!
Statt für unsere Tiere im Therapiehof Heu und Stroh zu transportieren haben wir seit einigen Wochen eine graue " Sichtschutzwand " Namens Nissan Navara D22 im Hof stehen. Schließlich hatten wir das gebrauchte Fahrzeug ja auch schon ca 400 km gefahren (Motorschaden 2 Wochen nach Kauf Juhu! Wie überall, Motorschaden bei 12500 km, Glückwunsch an Nissan zu ihren Schrottkarren..inzwischen kenne ich mehr als genug Nissangeschädigte allein aus meiner nächsten Umgebung. Allerdings sehe ich das nicht so locker wie Viele hier. Mein alter Berlingo hatte ein allgemein bekanntes Problem, Rückrufaktion...wo aber bleibt die Rückrufaktion oder Verantwortung von NIssan.?? Wenn ich solch teuren Schrott herstelle, ein Dieselmotor sollte doch wenigstens 200000 km problemlos laufen...die Motoren anderer Hersteller laufen auch bis 350000 km...dann muss ich doch Verantwortung für meinen Mist tragen oder hat Nissan keine Haftpflichtversicherung oder wurde der Versicherungsvertrag schon gekündigt wegen zu vieler Schadensfälle??!!
Ich werde heute nach Brühl an Nissan Deutschland schreiben, sollte von dort keine positive Antwort in angemessener Zeit kommen, rufe ich hier in diesem Forum zur Sammelklage auf, ausserdem bin ich Journalistin und habe durch meine Arbeit im Motorsport genug Kontakte, um auch die Öffentlichkeit bestens von diesem Nissanproblem bzw dem Umgehen von Nissan mit ihren betrogenen und enttäuschten Kunden zu informieren...nach dem Motto, " Suchst du einen Pick UP, der fährt, dann streich Nissan von Deiner Liste " . Genügend Geschädigte für eine Sammelklage zusammenzubekommen, sollte wohl kein Problem sein. Auch wenn "Auto Bild" das Problem kennt aber kein Chance sieht, Nissan zur Verantwortung zu ziehen, so gibt es doch genug Medien, die nur darauf warten, in solche einem Fall aktiv zu werden. Nicht genug, daß fast alles um das doppelte teurer geworden ist ( hoch lebe der TEURO ) wir werden von den Ämtern und Versorgern immer mehr abgezockt und zahlen dann noch viel Geld für solch einen Nissanschrott. Jeder, der in irgendeiner Berziehung " Mist " baut, sollte, wenn es gerechtfertigt ist, zur Verantwortung gezogen werden, auch Nissan für ihren D22 Mist!

Grüße an Alle hier!

Christine Zimmermann

Hi mein d22 ist mir vor 2 Wochen auch verdeckt angeblich pleullager oder Loch im Zylinder bei ner Laufleistung von 125000 ein Witz für ne 2,5 Liter Diesel maschiene Nissan kennt das Problem und hat 2 technical b. An die Händler rausgegeben in denen eine erweiterte Motor Garantie bis 150000 gewährleistet wird bei checkheft gepflegten Autos lachnummer! Das sind Aussagen die ein guter Anwalt gerne hört und mit arbeiten kann hab gestern mit Nissan Tel. Und wurde ausgelacht ich denk ne Sammelklage wäre der richtige Weg ich würd mich beteiligen gibt genug geschädigte hab in den 2 Wochen jetzt bestimmt 100derte gehört ich finde wenigstens ein schreiben von Nissan in dem drauf hingewiesen wird wäre ja wohl das wenigste also wenn du Klagen solltest und Leute suchst ich bin dabei

Zitat:

@Christy16 schrieb am 7. Juni 2010 um 11:32:45 Uhr:


Hallo! Und wieder eine Geschädigte!
Statt für unsere Tiere im Therapiehof Heu und Stroh zu transportieren haben wir seit einigen Wochen eine graue " Sichtschutzwand " Namens Nissan Navara D22 im Hof stehen. Schließlich hatten wir das gebrauchte Fahrzeug ja auch schon ca 400 km gefahren (Motorschaden 2 Wochen nach Kauf Juhu! Wie überall, Motorschaden bei 12500 km, Glückwunsch an Nissan zu ihren Schrottkarren..inzwischen kenne ich mehr als genug Nissangeschädigte allein aus meiner nächsten Umgebung. Allerdings sehe ich das nicht so locker wie Viele hier. Mein alter Berlingo hatte ein allgemein bekanntes Problem, Rückrufaktion...wo aber bleibt die Rückrufaktion oder Verantwortung von NIssan.?? Wenn ich solch teuren Schrott herstelle, ein Dieselmotor sollte doch wenigstens 200000 km problemlos laufen...die Motoren anderer Hersteller laufen auch bis 350000 km...dann muss ich doch Verantwortung für meinen Mist tragen oder hat Nissan keine Haftpflichtversicherung oder wurde der Versicherungsvertrag schon gekündigt wegen zu vieler Schadensfälle??!!
Ich werde heute nach Brühl an Nissan Deutschland schreiben, sollte von dort keine positive Antwort in angemessener Zeit kommen, rufe ich hier in diesem Forum zur Sammelklage auf, ausserdem bin ich Journalistin und habe durch meine Arbeit im Motorsport genug Kontakte, um auch die Öffentlichkeit bestens von diesem Nissanproblem bzw dem Umgehen von Nissan mit ihren betrogenen und enttäuschten Kunden zu informieren...nach dem Motto, " Suchst du einen Pick UP, der fährt, dann streich Nissan von Deiner Liste " . Genügend Geschädigte für eine Sammelklage zusammenzubekommen, sollte wohl kein Problem sein. Auch wenn "Auto Bild" das Problem kennt aber kein Chance sieht, Nissan zur Verantwortung zu ziehen, so gibt es doch genug Medien, die nur darauf warten, in solche einem Fall aktiv zu werden. Nicht genug, daß fast alles um das doppelte teurer geworden ist ( hoch lebe der TEURO ) wir werden von den Ämtern und Versorgern immer mehr abgezockt und zahlen dann noch viel Geld für solch einen Nissanschrott. Jeder, der in irgendeiner Berziehung " Mist " baut, sollte, wenn es gerechtfertigt ist, zur Verantwortung gezogen werden, auch Nissan für ihren D22 Mist!

Grüße an Alle hier!

Christine Zimmermann

Hier meine Erfahrung mit meinem Nissan Phatfinder 2,2Liter Diesel mitteilen. Ich habe ihn vor fünf Jahren neu gekauft für über 70.000 Fr. und bin bis jetzt eigentlich ohne Probleme gefahren. Nun war das Fahrzeug mit 150 000 KM im Service. Nach abholen des Autos konnte ich noch
gerade 300 m fahren und das Auto blieb mit einem Motorschaden stehen. Diagnose der Vertragswerkstatt, gerissene Steuerkette und dadurch Nockenwelle gebrochen.

Leider habe ich durch die Werkstatt und durch Nissan Europa in keiner Weise eine Unterstützung erhalten. Sie liessen mich beide total im Regen stehen. Garantie abgelaufen, war die Antwort und Kulanz ist bei Nissan ein Fremdwort. In der Schweiz wollte mir niemand eine Reparatur oder einen Austauschmotor einbauen. Ich habe nun in Deutschland einen Motorinstandsteller gefunden, der mein Auto repariert. Zu sehr guten Konditionen und er hat das Fahrzeug bei mir in Bern selber abgeholt.

Ich habe in meinem Leben schon viele Autos gefahren billige teure und auch sehr teure, ein Problem mit irgend einer Steuerkette oder einen Zahnriemen hatte ich überhaupt
noch nie und darum denke ich Nissan hat wirklich ein grosses Problem mit diesen Steurketten. Dies wurde mir auch vom deutschen Mororinstandsteller bestätigt.
Ich jedenfalls werde meine Lehre aus diesem Fall ziehen das Auto sofort nach der Reparatur verkaufen und sicher niemals wieder einen Nissan kaufen. Ich finde die Art und Weise wie ich von Nissan und der Vertgaswerkstatt in Bern behandelt wurde ist alles andere als Kundenfreundlich.

Hallo habe einen Motorschaden durch gerissenen Steuerkette. Nissan Navara 115000km ca. 8 Jahre
Auf der Fahrt in Urlaub.
Da wußte noch keiner was es war.
Hatte seit einem halben Jahr Probleme, dass der Wagen immer wieder aus ging und nach mehreren Versuchen und Tricks erst wieder an.
War deshalb schon mehrfach in der Werkstatt, es wußte keiner was es sein soll.
Drei Wochen vor Urlaub - Durchsicht - dachte es wäre evtl der Kraftstoff-Filter, aber da der ja nun neu war und das Problem noch da, wieder in die Werkstatt.
Zwei Tage vor der Urlaubsfahrt.
Ich habe gesagt da stimmt was nicht - sie haben wieder nix gefunden.
Tja nun ist es passiert.
Und ich soll 10000!!!!!! Euro für einen Austauschmotor bezahlen.
Nissan sagt, er ist mit acht Jahren schon zu alt, dass ich was bekommen könnte.
Die Werkstatt hebt im Grunde genommen auch die Hände.
Sie versuchen mir zu helfen, finden aber keine Lösung.
Vielleicht hat jemand von Euch ein Klageurteil, worauf man sich beziehen kann oder ähnliches.
Weiß mir nicht mehr zu helfen.

Zitat:

@rolf131 schrieb am 28. Juni 2015 um 00:47:36 Uhr:


Hier meine Erfahrung mit meinem Nissan Phatfinder 2,2Liter Diesel mitteilen. Ich habe ihn vor fünf Jahren neu gekauft für über 70.000 Fr. und bin bis jetzt eigentlich ohne Probleme gefahren. Nun war das Fahrzeug mit 150 000 KM im Service. Nach abholen des Autos konnte ich noch
gerade 300 m fahren und das Auto blieb mit einem Motorschaden stehen. Diagnose der Vertragswerkstatt, gerissene Steuerkette und dadurch Nockenwelle gebrochen.

Leider habe ich durch die Werkstatt und durch Nissan Europa in keiner Weise eine Unterstützung erhalten. Sie liessen mich beide total im Regen stehen. Garantie abgelaufen, war die Antwort und Kulanz ist bei Nissan ein Fremdwort. In der Schweiz wollte mir niemand eine Reparatur oder einen Austauschmotor einbauen. Ich habe nun in Deutschland einen Motorinstandsteller gefunden, der mein Auto repariert. Zu sehr guten Konditionen und er hat das Fahrzeug bei mir in Bern selber abgeholt.

Ich habe in meinem Leben schon viele Autos gefahren billige teure und auch sehr teure, ein Problem mit irgend einer Steuerkette oder einen Zahnriemen hatte ich überhaupt
noch nie und darum denke ich Nissan hat wirklich ein grosses Problem mit diesen Steurketten. Dies wurde mir auch vom deutschen Mororinstandsteller bestätigt.
Ich jedenfalls werde meine Lehre aus diesem Fall ziehen das Auto sofort nach der Reparatur verkaufen und sicher niemals wieder einen Nissan kaufen. Ich finde die Art und Weise wie ich von Nissan und der Vertgaswerkstatt in Bern behandelt wurde ist alles andere als Kundenfreundlich.

Hallo habe einen Motorschaden durch gerissenen Steuerkette. Nissan Navara 115000km ca. 8 Jahre
Auf der Fahrt in Urlaub.
Da wußte noch keiner was es war.
Hatte seit einem halben Jahr Probleme, dass der Wagen immer wieder aus ging und nach mehreren Versuchen und Tricks erst wieder an.
War deshalb schon mehrfach in der Werkstatt, es wußte keiner was es sein soll.
Drei Wochen vor Urlaub - Durchsicht - dachte es wäre evtl der Kraftstoff-Filter, aber da der ja nun neu war und das Problem noch da, wieder in die Werkstatt.
Zwei Tage vor der Urlaubsfahrt.
Ich habe gesagt da stimmt was nicht - sie haben wieder nix gefunden.
Tja nun ist es passiert.
Und ich soll 10000!!!!!! Euro für einen Austauschmotor bezahlen.
Nissan sagt, er ist mit acht Jahren schon zu alt, dass ich was bekommen könnte.
Die Werkstatt hebt im Grunde genommen auch die Hände.
Sie versuchen mir zu helfen, finden aber keine Lösung.
Vielleicht hat jemand von Euch ein Klageurteil, worauf man sich beziehen kann oder ähnliches.
Weiß mir nicht mehr zu helfen.

Hallo, ich habe mit meinem D22 Bauj. 2002 120000 km gefahren, bis jetzt läuft alles rund. Ich werde bevor der große Knall kommt folgende Arbeiten am Motor machen lassen: Ein Satz neue Pleulschrauben, Lagerschalen für Pleul und Kurbelwelle und die O Ring Dichtungen der Ölpumpensaugleitung. Wer Angst hat, kann noch die Steuerkette ersetzen lassen. Wie schon beschrieben, nicht unter 2000 Umdrehungen den Motor rumpeln lassen, vor langer Zeit sagte man schon dass gibt krumme Pleuls, bei Nissan zieht es die Pleulschrauben in die Länge. Nach oben höre bei 3500 Umdrehungen auf. Eines muss ich noch sagen ich habe bei jedem Auto Liqui Moly in das Motoröl bei gemischt. 250 ccm Zweitaktöl Syn. auf 60 Liter Diesel ist auch klar, schreibt sogar Toyota und Mitsubishi für Afrika vor. Die Teile, für die Revision gibt es in England, das Ganze kostet ca. 170..200 Euros ohne die Kette. Jetzt brauch man nur eine Werkstatt die das ausführt, bei mir kein Problem, im übrigen der Motor kann drin bleiben. Wer noch etwas wissen will soll fragen. Gruß und gute Fahrt, Bernd
P.S ich lebe in Portugal

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