Nie wieder Skoda

Skoda Octavia 2 (1Z)

Es ist nicht zu glauben - aber wahr!

Nach ca. 3. Jahren brannte die gelbe ESP-Leuchte in
meinem Octavia. Bei Bremsversuchen merkte ich,
dass das ABS scheinbar noch reagierte und fuhr
noch einige Tage weiter, da der TÜV und damit
Werkstattbesuch an der Reihe war. Hier wurde mir
mitgeteilt, dass mein Auto nicht TÜV-fähig ist und
eine Reparatur etwa 2600.-€ kosten könnte, wenn
endgültig feststeht was der Fehler ist. Eine
Kulanzanfrage der Werkstatt bei Skoda wurde
sofort abgelehnt. So wurde ich mit dem defektem
Fahrzeug, bei winterlichen Straßenbedingingen,
wieder aus der Werksatt entlassen. Es gab noch
den Hinweis, mich selbst um eine
Kostenbeteiligung bei Skoda zu bemühen.

Dann erinnerte ich mich als treuer Skodakunde an
meine lebenslange Beweglichkeitsgarantie, weil ich
nicht bereit war, mit dem defekten Wagen zu
fahren, bis Skoda endgültig den Fehler gefunden
hat und das Auto repariert werden kann - ganz zu
schweigen von einer Kostenbeteiligung.

Ich konnte nicht einsehen, dass es der Normalfall
ist, dass ein Auto aus dem VW-Regal nach 3 Jahren
schon solche Reparaturen benötigt!

Aber mit der Beweglichkeitsgarantie war das auch
nichts. Da ich aus Unkenntnis über den eigendlichen
Zustand das Autos noch einige Tage gefahren war,
lag nach Ansicht von Skoda kein unmittelbarer
Schaden vor. Ich sollte weiterhin mit dem defekten
Fahrzeug fahren. Auch der Hinweis, dass ich bei
winterlichen Straßen über die Weihnachtstage eine
größere Fahrt machen muß, war bei der Kunden-
betreuung von Skoda ohne Interesse. Mein
Hinweis, dass die Beweglichkeitsgarantie von Skoda
lebensgefährlich ist, wurde mir später als unsach-
gemäße Nörgelei angelastet. Auch mein Hinweis,
dass die Mitarbeiter von Skoda ihr Geld nicht von
Skoda, sondern von ihren Kunden bekommen
scheint selbst bei der Kundenbetreuung nicht
bekannt zu sein und ist Nörgelei.

Nachdem der Fehler dann gefunden wurde , alle
Teile bestellt waren und ich meine gefährliche Fahrt
unternehmem musste, konnte das Auto nach
ca. 14 Tagen wieder TÜV-fähig gemacht werden.

Aber eine Antwort von Skoda über eine Kosten-
beteiligung war weiterhin nicht zu bekommen.
Zum Glück mußte ich dann doch nur(!!!) 1500.-€
abdrücken.

Erst, nachdem ich Skoda noch einmal gemailt hatte,
dass ich über meine negativen Erfahrungen im
Internetforum berichten werde und ihnen eine Frist
gesetzt hatte, meldete sich ohhhhh Wunder Skoda
am letzten Tag der Frist nach ca. 30 Tagen.

geht noch weiter........

Beste Antwort im Thema

Moin,
also ich finde , dass es in Ordnung ist , hier auch kritische Berichte zu schreiben. Es ist Schade , dass man auch hier gleich als Nörgler bezeichnet wird - oder handelt es sich hier um ein Forum ausschließlich für Skoda-Mitarbeiter , deren Familienangehörige und vielleicht noch deren engste Freunde ?
Bitte , nicht falsch verstehen. Auch ich fahre Skoda und bin zur Zeit sehr zufrieden , aber kritische Stimmen müssen erlaubt sein . Wenn ein PKW einen sicherheitsrelevanten Defekt wie ESP (+ABS?) aufweist darf er nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden und ist ( zumindest für mich ) ein klarer Fall für die Mobilitätsgarantie , auch wenn ich das "Kleingedruckte" der M.-Garantie nicht gelesen habe .
Wenn solch ein Fall abgelehnt wird , ist der Begriff Mobilitätsgarantie von SAD hier absolut falsch plaziert .
Gruß

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Hier war aber das Autohaus nicht in der Lage, vor Gericht irgend eine eigene Leistung zu beschreiben.

Im Prinzip kann ich sdfcool ja trotzdem verstehen. Hier liegt aber das Problem vor, dass das Autohaus "Geschäftsführung ohne Auftrag" betrieben hat, d.h. in meinem Namen einen Auftrag erteilt hat (mit dem ich so nicht einverstanden gewesen wäre) und dann noch für sich selbst einen Zuschlag erhoben hat. Darüber hinaus hat sich das Autohaus durch das Abschleppen einen fetten Reparaturauftrag gesichert.

Hallo !
In der ganzen leidigen Geschichte gibt es folgende Neuigkeiten:
- Nach der Stellungnahme des Gerichts hat Skoda die Abschleppkosten und vorgerichtliche Rechtsanwaltkosten bezahlt. Die erheblichen darüber hinausgehenden Anwaltskosten hat Skoda zunächst mit der Begründung abgelehnt, dass man von der ganzen Angelegenheit nichts gewusst habe und die Entscheidung ja vom Autohaus getroffen worden sei, das den Abschleppauftrag eingeleitet hatte. Dieser Brief war von dem gleichen Herren unterzeichnet, der mir schriftlich mitgeteilt hatte, dass keine Mobilitätsgarantie vorliegt - weil eine Inspektion nicht durchgeführt wurde, die im Serviceheft gar nicht gefordert wird.
Nachdem Skoda auf die Unstimmigkeit hingewiesen wurde, hat man mir einen Gutschein über 400 Euro für Skoda - Zubehör angeboten. Was soll ich damit ? Nie wieder Skoda -wenn ein Geschäftspartner sich als unzuverlässig oder sogar als unaufrichtig erweist, sondere ich ihn aus. Nie wieder Skoda!
Man hat es übrigens immer noch nicht für notwendig erachtet, die Entscheidung über die Versagung der Garantie zu rechtfertigen - abgesehen von dem Wunsch nach einer Inspektion, die in keiner Unterlage vorgesehen ist.
Resümee:
1. Auch ganz Große wollen mit kleinen Leuten -oder gerade mit kleinen Leuten- sogar dann gern Schlitten fahren, wenn es nur um eigentlich geringfügige Beträge geht.
2. Wenn man sich seine Geschäftspartner nicht sorgfältig aussucht, sollte man wenigstens eine Rechtsschutzversicherung haben.

Mit freundlichen Grüßen
HMA 1954

Meine Erfahrung:

Ich habe mir einen gebrauchten Skoda Octavia TDI 2.0 gekauft mit 110tkm. Fuer einen Diesel ist es nix, normalerweise. Mein Chef meinte (faehrt selber einen Octavia), dass die Skodas nicht aus langerweile so billig sind, sondern, da werden billige Teile verbaut. Habe nur gelacht, aber nicht lange.

Mit 120tkm die erste PDE gewechselt (1200 Euro, ich habe viele in der Bekanntschaft, die 400tkm gefahren sind mit VW oder Audi und haben immer noch keine Probleme), Drosselklappe (300 Euro und das in der freien Werkstatt!!!), seit einiger Zeit tropft leicht AGR-Ventil. Ich hoffe, dass mit dem Wechselt alles gegessen ist. Wenn Turbo ausfaellt wird die Kiste einfach verkauft. Ich halte allgemein nicht viel von VW (Preis/Leistung schlecht), bin aber gern Skoda gefahren, weil sie guten Eindruck gemacht haben. Die Autos gefallen mir. Vor allem, wenn ich erzaehle, dass ich einen Diesel habe und bei 130tkm solche Probleme bekomme, will mir keiner glauben. Es soll ja angeblich VW-Quallitaet sein.

Also, mal beobachten, ob ich nur kurzzeitig Pech habe... und alles dann gut ist. 🙂 Wenn ich mit Augenzudruecken noch eine Turbo bezahlen werde, wird dann nichts mehr in die Reparatur reingesteckt, was dann kommt. Bin mehrere Autos gefahren und erlebe so etwas bei meiner Lieblingsmarke und Lieblingsauto....

Obwohl muss ich auch sagen, dass die VW-Fahrer, die Automatik fahren, auch kake dran sind. Die Kisten gehen staendig kaputt. Mit 150tkm wechseln die ersten die Motoren. Verwandter hat sich 2 Mal VW Passat TDI Automatik geholt. Bei einem wurde ein Mal Motor getauscht und schon 2 oder 3 mal Turbo (Turbo original bei VW gekauft). Auto hat 250tkm runter. Sein zweiter Passat hat 100tkm runter und hat auch staendig aehnliche Probleme/ Eine Kiste ist von 2008 und andere von 2010.

Entweder gehen alle Autos staendig kaputt, oder es trifft nur auserwaehlte 🙂

Zitat:

@HMA1954 schrieb am 19. Juli 2015 um 02:55:54 Uhr:


Hallo !
In der ganzen leidigen Geschichte gibt es folgende Neuigkeiten:
- Nach der Stellungnahme des Gerichts hat Skoda die Abschleppkosten und vorgerichtliche Rechtsanwaltkosten bezahlt. Die erheblichen darüber hinausgehenden Anwaltskosten hat Skoda zunächst mit der Begründung abgelehnt, dass man von der ganzen Angelegenheit nichts gewusst habe und die Entscheidung ja vom Autohaus getroffen worden sei, das den Abschleppauftrag eingeleitet hatte. Dieser Brief war von dem gleichen Herren unterzeichnet, der mir schriftlich mitgeteilt hatte, dass keine Mobilitätsgarantie vorliegt - weil eine Inspektion nicht durchgeführt wurde, die im Serviceheft gar nicht gefordert wird.
Nachdem Skoda auf die Unstimmigkeit hingewiesen wurde, hat man mir einen Gutschein über 400 Euro für Skoda - Zubehör angeboten. Was soll ich damit ? Nie wieder Skoda -wenn ein Geschäftspartner sich als unzuverlässig oder sogar als unaufrichtig erweist, sondere ich ihn aus. Nie wieder Skoda!
Man hat es übrigens immer noch nicht für notwendig erachtet, die Entscheidung über die Versagung der Garantie zu rechtfertigen - abgesehen von dem Wunsch nach einer Inspektion, die in keiner Unterlage vorgesehen ist.
Resümee:
1. Auch ganz Große wollen mit kleinen Leuten -oder gerade mit kleinen Leuten- sogar dann gern Schlitten fahren, wenn es nur um eigentlich geringfügige Beträge geht.
2. Wenn man sich seine Geschäftspartner nicht sorgfältig aussucht, sollte man wenigstens eine Rechtsschutzversicherung haben.

Mit freundlichen Grüßen
HMA 1954

Tja, es ist nun mal so. Problem ist, dass die Leute immer viel Geld einnehmen , aber wenig Geld ausgeben wollen. Das wuerde dir auch bei VW, Audi und co passieren. Ich kenn nur eine Geschicht, wo der Kunde ein neues Auto bekommen hat. Er hat sich einen Toyota gekauft, der nach 20tkm anfing zu spinnen. Hat einfach ein neues Auto ohne Stress bekommen. Nur angeschrieben, Sachverhalt geschildert und neues Auto abgeholt. "Altes" Auto wurde zerlegt und auf Fehler geprueft. Fehler wurde gefunden. Davon haben alle profittiert. Geht aber in Deutschland nicht, weil alle nur Kohle wollen.

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Zitat:

@AqPro schrieb am 21. Juli 2015 um 00:16:10 Uhr:


...Mein Chef meinte (faehrt selber einen Octavia), dass die Skodas nicht aus langerweile so billig sind, sondern, da werden billige Teile verbaut. Habe nur gelacht, aber nicht lange.

Ich kann Dir aus Sicht eines grossen Zulieferers versichern, daß im Octavia wirklich die identischen Teile wie in Golf und Passat verbaut werden! Die laufen hier vom gleichen Band, mit den selben Materialien von den selben Leuten gefertigt.

Zitat:

@AqPro schrieb am 21. Juli 2015 um 00:16:10 Uhr:


Verwandter hat sich 2 Mal VW Passat TDI Automatik geholt. Bei einem wurde ein Mal Motor getauscht und schon 2 oder 3 mal Turbo (Turbo original bei VW gekauft).

Womit Du Dir also gleich selbst widersprichst. Sage ich doch, Teile bei VW sind nicht besser und nicht schlechter. Nur etwas teuer. Konzernpreispolitik eben, wir als Zuleiferer haben da gar nichts davon. Und das Märchen, ein Turbodiesel würde wartungsfrei 1 Mio km halten, war noch nie wahr und wird immer unwahrer, bei allen Herstellern. Turbolader, Zylinderkopf, PD Injektoren, Hochdruckpumpen, Zweimassenschwungräder, AGR, Zylinderköpfe sind eben im Turbodiesel mechanisch und thermisch hoch belastete Teile mit einer projektierten Lebensdauer von 200-300tkm.

Zitat:

Ich kann Dir aus Sicht eines grossen Zulieferers versichern....

Glaube ich sogar...

Zitat:

Womit Du Dir also gleich selbst widersprichst....

Nicht ganz. Die haben eigentlich 3x Passat. 2x Automatik und 1x Mechanik. Den mit Mechanik bekommen sie nicht kaputt, soll angeblich gleiche Bauteile, wie meiner haben. Hat fast 400tkm runter. Meiner Octavia spinnt schon mit 130tkm. Die anderen beiden (Automatik) sin staendig in der Werkstatt.

Zitat:

... mit einer projektierten Lebensdauer von 200-300tkm.

Wahrscheinlich deswegen kommt alles langsam bei 100tkm... Lebensdauer von 200tkm-300tkm ist schoen, aber bei Skoda doch schlecht zu erreichen und dabei sollen die noch gleiche Bauteile verbaut haben..

Ist egal. Ich habe vor bis 200tkm zu fahren. Es sei den ich muss jeden Monat rumschrauben, dann wird die Kiste verkauft. Es kann auch sein, dass bei 120tkm durch den grossen Sevice alles langsam ausgetausch werden muss und wenn alles ausgetausch ist, dann laeft alles.

Zitat:

Wahrscheinlich deswegen kommt alles langsam bei 100tkm... Lebensdauer von 200tkm-300tkm ist schoen, aber bei Skoda doch schlecht zu erreichen und dabei sollen die noch gleiche Bauteile verbaut haben..

Ist egal. Ich habe vor bis 200tkm zu fahren. Es sei den ich muss jeden Monat rumschrauben, dann wird die Kiste verkauft. Es kann auch sein, dass bei 120tkm durch den grossen Sevice alles langsam ausgetausch werden muss und wenn alles ausgetausch ist, dann laeft alles.

Man kann immer Pech und Glück haben. Ich habe bislang einen o1 1.9tdi bis 228 tkm und meinen jetzigen o2 1.8t bis 176 tkm gefahren. Mehr als 200 tkm würde ich aber heute nicht mehr einem Auto zumuten, wenn man sich täglich drauf verlassen muss.

Bis zu einem gewissen Grad wäre es sogar teurer, im Skoda "billigere" Teile zu verbauen, daher macht sowas kein Mensch, zumal bei einer Plattformstrategie die Komponenten zentral gefertigt werden, was dem entgegenstehen würde.
Wann ein Octavia oder Passat spinnt, hängt sicherlich von vielen Faktoren ab, das reicht von der Behandlung des Autos bis hin zur Werkstatt, die das Auto wartet bis hin zum Glück oder Pech damit. Ich hatte einen alten Octavia TDi, der lief bis auf 4 defekte Fensterheber klaglos 300000 km bei mir, jetzt ist er vermutlich irgendwo im sonnigen Süden Europas und läuft dort vermutlich munter weiter. Der nächste Octavia mußte gehen, weil der nach knapp 100000 km eine neue Steuerkette brauchte, was an sich kein Beinbruch ist, aber die Reaktion von Werkstatt und SAD dann doch einen gewissen Denkprozess ausgelöst hat (ich mußte alles selbst bezahlen, obwohl überall bekannt war, was bei den TSi-Motoren und deren Ketten im Argen lag), der dann zum Markenwechsel führte.

ich möchte auch ein positives beispiel anführen: über 243.000 km und außer verschleißteilen nichts. gestern gerade beide antriebswellengelenke außen getauscht. muss aber auch dazu sagen, dass ich relativ häufig mit schwerem anhänger fahre.

Es ist totaler Käse zu behaupten, dass Skoda billigere Teile verbaut als VW. Ein Skoda hat bis auf die Embleme und Kleinteile die identischen Teile wie VW und Audi auch.
Zwischenzeitlich wurde sogar in der VW-Konzern Zentrale gemunkelt, dass Skoda besser sei als VW.
Das haben der Anzahl nach sehr viele Skodafahrer bestätigt und widerlegt.
Aus eigener Erfahrung im Bekanntenkreis liegt die Tatsache nahe, dass die VW-Besitzer mit ihren Fahrzeugen mehr Probleme haben als die Skodafahrer.
Bis auf paar ärgerliche Roststellen (allerdings undramatisch) habe/hatte ich an meinen inzwischen 9 Jahre alten Octavia II auch nichts großartiges gehabt. Aber unterhaltet euch mal mit manchen Golf 5-, Passat 3C- oder Audi A4-Fahrer, die Fahrzeuge aus dieser Ära fahren... da sieht die Welt schon anders aus - aus welchen Gründen auch immer?
Einen Skoda würde ich mir nach momentanen Standpunkt immer wieder kaufen - ein VW oder Audi käme mir niemals ins Haus - basta!.

Zitat:

@racer4679 schrieb am 21. Juli 2015 um 16:23:46 Uhr:


Es ist totaler Käse zu behaupten, dass Skoda billigere Teile verbaut als VW. Ein Skoda hat bis auf die Embleme und Kleinteile die identischen Teile wie VW und Audi auch.
Zwischenzeitlich wurde sogar in der VW-Konzern Zentrale gemunkelt, dass Skoda besser sei als VW.
Das haben der Anzahl nach sehr viele Skodafahrer bestätigt und widerlegt.
Aus eigener Erfahrung im Bekanntenkreis liegt die Tatsache nahe, dass die VW-Besitzer mit ihren Fahrzeugen mehr Probleme haben als die Skodafahrer.
Bis auf paar ärgerliche Roststellen (allerdings undramatisch) habe/hatte ich an meinen inzwischen 9 Jahre alten Octavia II auch nichts großartiges gehabt. Aber unterhaltet euch mal mit manchen Golf 5-, Passat 3C- oder Audi A4-Fahrer, die Fahrzeuge aus dieser Ära fahren... da sieht die Welt schon anders aus - aus welchen Gründen auch immer?
Einen Skoda würde ich mir nach momentanen Standpunkt immer wieder kaufen - ein VW oder Audi käme mir niemals ins Haus - basta!.

Ich muss sagen, dass die neuen VW und Audi besonders schlecht sind. Die alten Kisten von Anfang 2000 fahren alle immer noch ohne Probleme.

Zitat:

@AqPro schrieb am 21. Juli 2015 um 00:16:10 Uhr:


[.....] Mein Chef meinte (faehrt selber einen Octavia), dass die Skodas nicht aus langerweile so billig sind, sondern, da werden billige Teile verbaut.
[.....]

Kenne ich, mein Chef erzählt auch viel Stuss um sich wichtig zu machen...... 😁

Nie wieder Skoda da könnte ich kotzen....😛

ich fahre schon den zweiten Octavia und finde das, ist ein Top Auto mit großen Kofferraum für eine Limo
und außer Verschleiß war nie was dran...was ich von VW , Opel oder Hyundai nicht sagen kann.
1.Octavia 1.6 Benziner 265000km
2.Octavia 1.4TSI 55000km
und der nächste wird sicher wieder einer von SKODA ,,vielleicht der neue Superb" 😁

Ein Octi, ein treuer Gefährte trotz einiger kostenspieliger Verschleißteile.

270.000km 2.0 TDI 8V BMM PD mit DPF

Grösste Kosten waren bisher:
Neuer Abgaskühler mit gleichzeitig neuen Glühkerzen: 993€
Nehmerzylinder undicht, neue Kupplung komplett:1320€

Dabei hat sich der Kaufpreis damals 2011 mit 12.500€ ausbezahlt.

Fahre täglich 124km und am Wochenende ca. 300km hinzu. Zu Urlaubszeiten, wird das Fahrzeug zweimal im Jahr dazu ca. 3000km bewegt.

Das verstehe ich unter Zuverlässigkeit.

Meiner rollt auch zuverlässig und bis jetzt problemlos. Nächstes Jahr wird genullt - dann ist er 10 Jahre alt. Er hat zwar hier und da paar kleinere Roststellen (gehabt) aber ansonsten macht er seinen Dienst nach Vorschrift. Dieses Jahr musste er mal 1600 Km in 5 Tagen absolvieren - ohne zu zucken. Er hat aber auch allerdings noch nicht soo viele Km runter wie manch andere Fahrzeuge hier im Forum - bin aber trotzdem zufrieden 😁.

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