Nie wieder Opel..............

Opel Vectra C

So da ich ja schon immer Opel Fan bin oder war hat sich nach meinem Jetztigen Werkstatt besuch klar entschieden das Opel der letze Mist ist denn es gibt und ich nicht mehr weiter zu Opel halten werde und somit auch mein Vectra verkaufen werde.

Vectra C GTS 1.9CDTI EZ:10/2007 Neupreis: 43800 euro

Auto wurde regelmässig bei OPEL gewartet.

Bei 43.000km Bremsen hinten mit Scheiben.Kosten 400euro: Kulanz von Opel keine
Bei 68.000km Lichtmaschine Kaputt. Kosten 800 euro: Kulanz von Opel keine
Bei 71.000km Drallklappen Kaputt. Kosten 1600 euro: Kulanz von Opel Keine
Bei 84.000km Bremsleitung Geplatz. Kosten 600 euro: Kulanz von Opel Keine (Total Vergammelt)
jetzt hat der Vectra 97.000km runter und langsam fängt das Ausrücklager an Geräusche zumachen.

Mein FOH meint das sind keine Unnormalen sachen aber die Vecis wären so problemkinder was aber jetzt beim Insignia usw nicht mehr ist. Schöne Insignias hat er zwar auf dem Hof stehen aber garantierne das solche sachen passieren kann er nicht. Sorry aber wenn ich dran denke das ich jetzt ein Insignia kaufen mit 34.000km und in 1 Jahr schon mit Teuren Reparaturen rechnen muss kann Opel sein Schrott behalten.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Lepies87


Und ich rede aus Erfahrung. 400 euro für Bremsen Hinten bekomme ich auch für denn AMG und die Halten wesentlich länger und können mehr Beansprucht werden.

Sprichst du hier nur von Bremsbelägen? Oder sind in deinen 400Euro auch noch die Scheiben dabei? Bremsen bei AMG sind von Brembo, richtig? 😁

Ich geh mal auf deinen ersten Beitrag etwas ein.
- Wenn du nur für Beläge an der Hinterachse 400Euro gezahlt hast (oder dein Vorbesitzer) dann hat dich (den Vorbesitzer) die Werkstatt schön über den Tisch gezogen. Waren da noch die Scheiben dabei dann geht der Preis gerade noch so i.O.
- Lichtmaschine für 600Euro? Erscheint mir auch ziemlich überzogen.

Generell würde ich aber sagen, daß dein Opel nicht besonders anfällig ist. Ein 10 Jahre alter Wagen muss halt gepflegt werden wenn man lange damit Freude haben will. Deine ominöse 100.000km Regel wäre zwar wünschenswert, aber die Realität sieht (bei allen Fabrikaten) anders aus.

Da du nun aber bereits gedanklich mit dem Opel und der Marke abgeschlossen hast, solltest du dir und uns den Gefallen tun und das Thema hier ruhen lassen, dir einen anderen Wagen kaufen und glücklich sein. Obwohl ich bei deiner künftigen Autowahl nicht sehr zuversichtlich bin was Reperaturarmut (und niedrigen Kosten) betrifft, wünsche ich dir dennoch viel Glück.

Gruß

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NIE WIEDER OPEL.... Da ist doch tatsächlich hinten links das Bremslicht kaputt. Das kann es doch wohl nicht sein oder ? Tzzzz... das wars... weg mit dem Karren..

😁😁😁😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von Cantaloop.li


Als mein Motor hoch gegangen ist, hab ich auch rumgejammert und gedacht, hätte ich doch so einen tollen Audi A4 wie mein Papa. Drei Wochen später ist ihm dann auch der Motor hoch gegangen, weil die Ölpumpe ausgestiegen ist (bekanntes Problem beim 2.0 TDI). Jeder Hersteller hat seine Probleme, die für die Kunden ins Geld gehen.

Grüße Tobias

GG da kann ich auch was von erzählen..

Nachbar fährt so ein Ding. Am Freitag leuchtet die Oellampe auf. Er sofort Motor aus. Nachschauen.. nix gefunden...

Dann beim VW Händler angerufen und der "Kein Problem" wir holen den Wagen ab... (20TKM gelaufen!)

In der Werkstatt haben sie alles Probiert und getestet angeblich alles ok. Kein Problem muss wohl ein Fehler am Steuergerät sein. Er soll man weiterfahren bis das neue Steuergerät da ist..

Sonntags musste ich ihn von der AB abholen.. weil der MOtor nicht mehr ging.
in Bremen in der Werkstatt haben sie dann gefragt... Warum er den noch so viele KM mit Oellampe an gefahren wäre!! Das hätte er doch merken müssen... Mein Nachbar öhm die Lampe leuchtet weil Steuerteil hat wohl einen fehler laut Werkstatt...

In Bremen hat man dann gesagt.. nö das war die Oelpumpe der hat kein Oel mehr bekommen... VW Sagt...

Kunde du kriegst nix weil selbstverschuldet.

Das finde ich mal Service vom VW WErkstätten.. gleich nach dem Motto : Tut das not das das so rumoxidert Wäääärner Ekkhhhhhard

Der 2.0 TFSI (Audi A4) meines Kumpels ist bei 70 000km abgeraucht, auch kein Öl mehr. Allerdings war der Wagen noch so gerade eben in der Garantie und die Rechnung betrug 14 000 Euro 🙂😁

Der Golf 6 meines Schwiegervaters (2.0 TDi) steht auch mehr in der Werkstatt als in der Garage (Navi kaputt, Batterie 3x leer, DSG spinnt, etc).

Also egal, was man heutzutage kauft, sobald man aus der Garantie raus ist, wirds ziemlich teuer, nicht nur bei Opel.
Die sog. Premiummarken lassen ihre Kunden immer häufiger im Stich.

Was ich an Opel sehr gut finde, ist das Preis-/Leistungsverhältnis und "Made in Germany". An das Preis-/Leistungsverhältnis kommt für mich persönlich keine andere Automarke ran.

Gruß Moly

Also ich kenne das nur so dass VAG Fahrzeuge immer Öl mit verbrauchen und man ständig nachkippen muss..

Zum Z19DTH kann ich nichts sagen, er verbraucht kein Öl ! Das muss man diesem Motor lassen, auch ohne DPF verbraucht der Z19DTH nur geringfügig Öl was man aber nicht direkt ablesen kann am Messstab

Lg

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he he

ich hatte nen Arbeitskollegen ... Jahrelang Golf II gefahren dann Opel Astra... irgendwann bin ich dann bei ihm mitgefahren und im Aschenbecher waren Geldstücke die nervig rumgeklappert haben....

Ich... Ey nimm die mal raus das nervt
Er.... Nee ich hab mich so ans Klappern beim Golf II gewöhnt das ich im Astra ohne Klappern nervös werd

😁

Zitat:

Original geschrieben von JensHG


he he

ich hatte nen Arbeitskollegen ... Jahrelang Golf II gefahren dann Opel Astra... irgendwann bin ich dann bei ihm mitgefahren und im Aschenbecher waren Geldstücke die nervig rumgeklappert haben....

Ich... Ey nimm die mal raus das nervt
Er.... Nee ich hab mich so ans Klappern beim Golf II gewöhnt das ich im Astra ohne Klappern nervös werd

😁

😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁

Hätte ich den Thread nur eher gesehen - jetzt hab ich den Wagen schon vor einem knappen Monat gekauft.

Ende 2005 und mit 200.000 km ohne Gewährleistung oder sonstigen vermeintlichen Sicherheiten 😁

Und ich tausche ihn gegen meinen 7er ein - knapp 300 PS nun weniger unterm Po 😉.

Wo befinde ich mich grad? In Dänemark - knapp 800 km von zu Hause entfernt und das mit so einer tickenden Zeitbombe 😁.

Ganz ehrlich: Bin bisher sehr angenehm überrascht von dem Wagen. Wir sind vollbepackt 6.0 Litern auf 100 km hierhin gekommen - ohne Murren, Zucken oder Knarren. Und auch noch entspannt, obwohl keine belüfteten, orthopädischen Komfortsitze wie beim 7er drin sind.

Was musste ich nach Kauf machen? Nockenwellensensor war defekt, ein Injektor undicht und der Klimakondensator hatte einen Steinschlag. Mit wenig Aufwand alles selbst repariert, hat bis auf den NWS kaum was gekostet - ich bin sowieso völlig perplex von den Opel-Preisen... liegt aber daran, dass man bei BMW die Teile gegen Gold aufwiegen muss. Nach knapp 8 Jahren 7er ist das nun eon extremer Kostensprung nach unten.

Bin gespannt, wie sich der Vecci weiter schlägt, eine ausgiebige Inspektion hat bisher kaum was ergeben - ZMS werde ich wohl mittelfristig ersetzen müssen, aber auch das schockt mich bisher nicht.

UHP4 nachgerüstet, ein paar Beleuchtungsteile im Innenraum und jetzt noch das AGR lahmlegen lassen... mehr steht erstmal nicht auf der Liste.

Bin bisher froh, dass ich umgeparkt habe 🙂

Na ja, von einem 760 Li auf einen Vectra 1,9er-Diesel ist preislich wie von Feinkost Käfer auf Aldi. 😁 Luxusklasse fahren heißt immer auch Luxusklasse bezahlen. Wenn Du am Vectra manches selbst machen kannst, was am Extrem-Elektronikbomber 7er wohl kaum möglich war, fährst Du sicher auch bei Reparaturen im Vergleich sehr preiswert.

Ich konnte am 7er alles machen - wird auch immer nur gehyped, dass man an neueren Fahrzeugen nichts mehr machen könnte...

Eigentlich soll der Vectra nur ein Bauauto werden, aber er gefällt meiner Frau und mir mit jeder Fahrt besser.

Geb ich dir Recht.

Das einzige was man irgendwann halt mal benötigt, ist ein Tester, ansonsten einfach nur bissl Geduld.
Ich hab eher immer keinen Bock auf so alte ****karrn, wo man sich zum Teil Ersatzteile schon selbst schnitzen muss, liegt aber auch an der Gewöhnung an Autos von ca 1990-2014 zu arbeiten..

Die BMW Preise sind auch günstig, ich musste erst vorgestern einem Xtrail T30 Kunden sagen, das die Umwälzpumpe für zwischen den Tanks 700€ kostet (Größe wie eine Dosierpumpe der Standheizung xD).
Wird höchstens dann teuer, wenn man was exotischeres so wie du fährt ;-). Aber schöner Motor

Hast du AGR Sitze im Vectra? Dann wunderts mich nicht. Die normalen haben mir viel zu wenig Seitenhalt und der Caravan den ich zuletzt gefahren hab (1,9er+ Automatik.. grausam..) war eine totale Schiffschaukel. Meine Freundin ist total erschrocken und die fährt jeden tag mit meim GTS 😁.

Dem 1,9er kann ich nicht viel abgewinnen, geht einfach unten rum gar nicht voran, schiebt dann und ist bei 3000 schon wieder träge, aber jeder wie er mag.

Was Opel selbst angeht, so ist das so ziemlich die einzige deutsche Marke, wo ich finde das einfach einige Dinge noch "normal" gelöst werden und nicht absolut aufwendigst und dennoch sinnlos zusammengebaut wird, allerdings habe ich noch nix großes an einem Insignia gemacht.
Son kleiner Speedster als 3. Fzg wäre noch eine Überlegung wert, hab gestern erst wieder gesucht ;-).

Zitat:

Original geschrieben von Lexmaul23



Ich konnte am 7er alles machen - wird auch immer nur gehyped, dass man an neueren Fahrzeugen nichts mehr machen könnte...

Respekt, ich wage mich grad noch an unseren alten Golf ran und mache dort Ölwechsel, Inspektionen und kleine Reparaturen selbst, aber das war´s auch schon. 😁

Auf jeden Fall viel Spaß mit dem Caravan! 🙂 Komfortabel Strecken abreißen und viel Gepäck und 4 Personen komfortabel befördern ist seine Paradedisziplin.

Zitat:

Original geschrieben von Levi1988


...
Was Opel selbst angeht, so ist das so ziemlich die einzige deutsche Marke, wo ich finde das einfach einige Dinge noch "normal" gelöst werden und nicht absolut aufwendigst und dennoch sinnlos zusammengebaut wird, allerdings habe ich noch nix großes an einem Insignia gemacht.
Son kleiner Speedster als 3. Fzg wäre noch eine Überlegung wert, hab gestern erst wieder gesucht ;-).

Der Speedster ist für den, der reinpasst, ein schönes Auto, hat aber mit Opel nix zu tun. Das ist schlicht und einfach ein umgelabelter Lotus.

Zitat:

Original geschrieben von Levi1988



Was Opel selbst angeht, so ist das so ziemlich die einzige deutsche Marke, wo ich finde das einfach einige Dinge noch "normal" gelöst werden und nicht absolut aufwendigst und dennoch sinnlos zusammengebaut wird,

Das fand ich vorher auch bis ich das erste mal beim Meriva B die el. Handbremse entdeckt hab. 1.Gedanke "was neues, was wieder kaputt gehen kann"

@Cossi:
Das ist mir klar, der 2,2L ist aber dennoch ein Opel Motor und dem lässt sich bekanntermaßen mit ein paar "Hilfen" durchaus die Portion Dynamik einhauchen, die diesem Auto gebührt.

Wenns nach dem geht darfst 40% der Autos nicht kaufen, weil jeder von irgendwem irgendwas umlabelt oder einbaut oder was weiß ich.

Der RS2 ist auch von Porsche entwickelt.. und? Trotzdem ists ein Audi.

Elektrische Handbremse ist State of the Art.. ich weiß nur von BMW das sie wieder zurückgehen wollen (angeblich). Wenns so ausgeführt ist, wie beim E70 z.B. sehe ich darin kein Problem für jeden Selbstschrauber
Wenns so ausgeführt ist wie bei allen anderen, wirds eher früher als später so kleine nette Kästchen für wenig Geld geben, die dir die Motoren auseinander fahren. Das ganze läuft schon fast ein Jahrzehnt, was soll da kaputt gehen?

Die elektrische Handbremse ist mit Sicherheit die kleinste Innovation in einem Meriva.

Zitat:

Original geschrieben von Levi1988



Die elektrische Handbremse ist mit Sicherheit die kleinste Innovation in einem Meriva.

den Meriva B fand ich 2008 schon cool, aber psssst ;-) als ich ihn dann 2010 live gesehen hab (Tür doch bissi klein hinten) 😁

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