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Neukauf: 1.6 TDCI oder 2.0 Benziner?

Ford C-Max 1 (DM2)

Meine Frau will demnächst einen Focus Turnier bestellen. Laut Preisliste kosten dabei der 1.6 TDCI und der 2.0 Benziner etwa dasselbe. Die jährliche Fahrleistung liegt bei etwa 18TKM.
Welchen der beiden Motoren würdet Ihr empfehlen?

Beste Antwort im Thema

Also ich fahre nun bereits seit über 3500 KM den 2.0 TDCI, habe bis jetzt noch keine Probleme mit der Regeneration ( ausser ab und an so ein verbrannter Geruch) und fahre leider sehr oft Kurzstrecken !
Hatte vorher den 1.8 C-Max mit 125 PS, also im vergleich zum 2.0 TDCI nicht viel schlechter, natürlich ist das Drehmoment bein Diesel schon erheblich besser, was sich gerade bei uns in den Bergen bemerkbar macht. Ich denke jedoch das der 1.6 TDCI für das Gewicht des Wagens schon an der unteren Grenze ist, wir haben diesen Motor auch zuerst in betracht gezogen, jedoch hat der 1.6 TDCI eine gewaltige Anfahrtsschwäche und auf der Autobahn wird es so um 150 KM/H ziemlich mau . . . .ansonsten ist die Wahl zwischen Diesel und Benziner sicher nach einer Probefahrt mit beiden einfacher zu treffen, denke aber das der 2.0 Benziner im gegensatz zum 1.6 TDCI das agilere Auto ist.

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Kommt drauf an, was Euch wichtig ist.
Wirtschaftlicher ist bei 18.000 km Fahrstrecke pro Jahr wahrscheinlich der Diesel.
Der hat aber nur 109 PS.
Die Fahrleistungen des 2,0 l Benziners (145 PS) sind natürlich wesentlich besser. Ich fahre den selbst, aber praktisch nur auf längeren Strecken, und bin sehr zufrieden damit. Wenn man allerdings viele kürzere Wege in der Stadt zurücklegt, ist der nix, weil er dann zu viel Sprit verbraucht.
Richtig vergleichen kann man den 2,0 l Benziner aber eher mit dem 2,0 l Diesel (136 PS).

Meiner Meinung nach dürfte sich das in etwa die wage halten, kostenmäßig.
Vorteil diesel, Kraftstoffpreis, verbrauch.
Vorteil Benzin, Steuer, Versicherung, Inspektion.
Da treffen weltanschauungungen dazwischen. Benzin Diesel. PS gegen drehmoment.
Fahrt mal beide Probe, am besten ein WE. Mit Steigungen und allem was das herz begehrt. Dieselfahren ist dann da irgenwie entspannender, oder man ist schaltfetischist.

Bin ja mittlerweile der Meinung das die Benziner die ausgereifteren Motoren sind(früher warens mal die Diesel),würde also Grundsätzlich zum Benziner raten(Mehr Leistung,Wartungsarmer,absolut Zuverlässig der 2,0i und ausgereift).Der 1,6er Diesel mit 109Ps ist der einzige immoment von Ford Angebotene Diesel den man Problemlos kaufen kann.Also kommts auf die Kosten und die Leistung an.Ausrechnen,Probefahren und dann entscheiden.

Zitat:

Original geschrieben von habanos


Dieselfahren ist dann da irgenwie entspannender, oder man ist schaltfetischist.

Also ich muss mit unserem Firmenwagen (Focus Diesel 1.6) doch mehr schalten als ich vom privaten Benziner gewohnt bin. Das Ding läuft unter 1.500 Touren halt noch nicht und bei 3.000 Touren hört er so langsam schon wieder auf.

Also aus dem Fast-Stillstand im zweiten Gang wieder anrollen geht mit dem Diesel irgendwie nicht so gut.

Und wenn man beim anfahren nicht ordentlich Gas gibt, hat man den auch schnell abgewürgt...

Naja: Fahrs halt mal Probe !

ich hab den 2.0l Diesel, würde mittlerweile aber wieder allgemein mehr zum Benziner tendieren (mit ca. 20% mehr PS als der Vergleichsdiesel) und auf LPG umrüsten. (Wobei ich immer noch nicht weiß, ob die vieldiskutierten Probleme von Ford und LPG wirklich existieren oder nur Panikmache sind)
es fehlt zwar der Drehmoment Kick vom Turbo, die Leistungsentfaltung ist aber gleichmässiger und fühlt sich besser an. Den 145PS 2.0 l Benziner bin ich auch probegefahren, würde ich zum 1.6 TDCi als die bessere Alternative ansehen

Mein ST der im Mai kommt wird auf LPG umgerüstet da kann ich euch diesbezüglich bestimmt weiter helfen ob es da probleme gibt oder nicht :) was ich nicht glaube

finanziell lohnt sich der diesel auf jeden fall. ich habs mal anhand der ford hp daten, einer beispielversicherung und den steuern durchgerechnet.
in meiner beispielrechnung (ohne wartungskosten) spart einem der diesel in 3 jahren knapp 2.305€ ein. natürlich werden die realen werte anders sein, da es durch aus unterschiede beim kaufpreis und bei der versicherung gibt.
es gibt im netz verschiedene vergleichsrechner, wo man die anschaffungs und betriebskosten eingeben kann. macht das doch mal mit euren werten.

Zitat:

Original geschrieben von BlackaZ


Mein ST der im Mai kommt wird auf LPG umgerüstet da kann ich euch diesbezüglich bestimmt weiter helfen ob es da probleme gibt oder nicht :) was ich nicht glaube

Beim ST soll das eh kein Problem sein, der hat doch den Volvo Motor, was ich mich erinnern kann

Hallo,

würde bei einer Vergleichsrechnung auch miteinkalkulieren, dass sich der Euro-Dollar-Kurs auch wiedermal drehen bzw. anpassen wird. Und wenn dann nichts mit den Rohölpreisen passiert, dann wird der Verbrauchsunterschied schon noch interessanter.

Wobei:

Zitat:

Bin ja mittlerweile der Meinung das die Benziner die ausgereifteren Motoren sind(früher warens mal die Diesel),

Das sehe ich eigentlich auch so. Zumindest solange bei Ford noch keine 1.4Liter-Kompressor-Turbo-Benziner mit 140-170PS Leistung verbaut werden.

Grüße Werner

Stand auch vor der Frage, ob Diesel oder Benziner. Abgesehen von knapp 30.000 km im Jahr und dem Verbrauch sowie Literpreis, hab ich den Rest mal verglichen. Steuer 240 (Diesel) statt 120 (Benziner) Euro, Versicherung mit vollkasko 683 € (D) statt 637 € (B). Der Vergleich von Reparaturkosten kann, wenn's nicht gerade die Räder, Bremsen oder der Scheinwerfer ist, den Diesel und Benziner gemeinsam haben, nicht gestellt werden. Der Vergleich von z.B. Austausch Zündgerät (B) gegen Austausch Einspritzpumpe (D) wäre ungleich und rein spekulativ.

Diesel fahren ist natürlich schon vom Wesen her anders, kann hier einige Aussagen (z.B. Anfahrverhalten, Drehzahlband etc.) bestätigen.

Zitat:

Original geschrieben von xr4x4i


Bin ja mittlerweile der Meinung das die Benziner die ausgereifteren Motoren sind(früher warens mal die Diesel), ...

Sorry, aber gerade aus rein technischer Sicht ist das - mit Verlaub - hochgradiger Blödsinn, egal ob man Diesel oder Benziner fährt bzw. bevorzugt.

Zum Vergleich: Nehmen wir als Ausgangspunkt einen Zeitraum von ca. 15 Jahren. Der Diesel vor 15 Jahren war meistens ein langweiliger, nur im Verhältnis betrachtet "sparsamer" Saugdiesel a la 220D Mercedes-Taxi (kleines Klischee-Beispiel), selten mal ein nicht minder ungeselliger Turbodiesel, alle ohne PS und lediglich etwas Drehmoment. Vom Umweltaspekt brauchen wir gar nicht reden. Der Benziner von vor 15 Jahren war bereits verhältnismäßig hochmodern, vollelektronisch, und soweit möglich, verbrauchsoptimiert, PS-stark mit guten Drehmomentwerten (je nach Hubraum natürlich). Öko-Bonus inclusive. Sicher gabs an beiden Fronten Ausnahmen, aber die waren rar gesät.

Und heute: PD/CR-Diesel mit Bestnoten im Verbrauch, im Schadstoffausstoß (gerade für einen Diesel), sehr guten PS-Werten, Super-Drehmomente, die vollelektronische Motorsteuerung mit der eines Benziners ebenbürtig.

Und der Benziner: viele Jahre passierte jetzt wenig, erst seit geraumer Zeit kommen die Hersteller wieder in die Gänge, vor allem jene, welche bislang so sehr zum Technik-Hype des Diesels beigetragen haben (z.B. VW). Und warum: man sieht die "Felle davonschwimmen". Aber alle "neuen" Benziner-Techniken a la MPI, FSI, TFSI etc. gab es vor 10 oder 15 Jahren schonmal irgendwo. Heute haben sie alle wohlklingendere Bezeichnungen/Kürzel, sind technisch verbessert (Leistung, Haltbarkeit), halten aber in puncto Sparsamkeit usw. nicht annähernd die Versprechungen der Hersteller.

Während beim Diesel nach wie vor noch Potenzial da ist, ist der Benziner (vor allem beim Verbrauch) weitgehend ausgereizt. Selbst der 3-Liter-Lupo erreichte diese Werte gerade mal unter Laborbedingungen - wie realistisch und alltagstauglich ...

Und vor 10 oder 15 Jahren hätte sicher kein Diesel allen Hightech-Benziner davonfahren, und mehrmals hintereinander die 24 h von Le Mans z.B. souverän gewinnen können. Es gibt viele dieser sehr beeindruckenden Beispiele, die Deine "These" mehr als wiederlegen.

Also, bei allen Vorlieben und diversem Fanboy-Ambitionen, aber aus rein technisch-objektiver Sicht hat in den vergangenen 10-15 Jahren der Diesel eindeutig den größten Techniksprung gemacht! Weshalb aber niemand gezwungen ist, einen Diesel zu fahren, kann jeder halten wie er will. Wäre es, wie Du meinst, umgekehrt, dann müßte Deiner Meinung nach die Entwicklung der Kaffeemaschine auch eine größere Leistung darstellen, als die erste bemannte Mondlandung. Ach ja ... alles klar.

Back to topic: TE sollte beide Fahrzeuge Probefahren, vllt. noch eine dritte Motorvariante als Vergleich bzw. Unterscheidungsmuster, umso besser lassen sich Pro & Contra für die beiden Kandidaten herauskristallisieren.

Hallo,

Zitat:

Zitat:
Original geschrieben von xr4x4i
Bin ja mittlerweile der Meinung das die Benziner die ausgereifteren Motoren sind(früher warens mal die Diesel), ...
Sorry, aber gerade aus rein technischer Sicht ist das - mit Verlaub - hochgradiger Blödsinn, egal ob man Diesel oder Benziner fährt bzw. bevorzugt.


Der Begriff "ausgereiftere Motoren" (=Benziner) bezog sich auf langlebiger bzw. weniger anfällige Motoren. Das lässt sich eigentlich ganz gut in den Foren hier verfolgen und auch die Autozeitschriften haben bei den Gebrauchtwagenbeurteilungen mittlerweile auf eine Linie eingeschwenkt.
"Hochgradiger Blödsinn" ist mit Verlaub gesagt ein Ausdruck, der nicht in eine Diskussion passt. Solltest du Argumente gegen diese These haben (Zuverlässigkeit) dann bring sie einfach vor. Diese "Hoppla-jetzt-komm-ich-Rethorik" ist hier fehl am Platze.

Grüße Werner

@ Holz38
Mein BlaBla enthält auf jeden Fall mehr Fakten, als diese "ins Blaue" gestellte Kurzparole auf BILD-Schlagzeilen-Niveau. Du nennst es "Hoppla-jetzt-komm-ich-Rhetorik". Fakten für Zuverlässigkeit, fragst Du? Da habe ich meine ganz eigenen Erfahrungen und die meines näheren Umfeldes, wie die meisten anderen User hier auch. Und gelegentlich wird sich in Fachmagazinen informiert - nein, nicht die AutoBild. Und Dein Bezug aufs Forum hier in allen Ehren, es sind vorwiegend "private" Erfahrungen, und nicht selten gibt ein (wenngleich bedauerlicher) Einzelfall Anlaß, für eine größere Stimmungsfront zu sorgen. Also auch recht subjektiv.
Aber mal zum Thema: Mit Verlaub, im ersten Beruf bin ich KFZ-Schrauber, hab dann aber noch was hintendran studiert. Ich für meinen Teil weiß auf jeden Fall recht gut, wovon wir hier reden. Und das die jüngsten überzüchteten "Benzinwunder", wie ein 1.4er TFSI mit fast 130 PS (in Studie sogar mit über 170 PS) unanfälliger sein sollen, als ein für seine Robustheit bekannter Langlaufdiesel, ist bislang auch nirgends stichhaltig belegt. Das es überall schwarze Schafe, Montagsautos und Ausnahmen gibt, ist klar. Man sollte sich jedoch an Erfahrungswerten und aussagekräftigen Zahlen orientieren, und die sprechen ganz klar eine andere Sprache. Bestes Bspl. die Zulassungszahlen.
Demnach müßte also ein Großteil deutscher Autofahrer "von gestern" sein.

Zitat:

Original geschrieben von Santananas


Stand auch vor der Frage, ob Diesel oder Benziner. Abgesehen von knapp 30.000 km im Jahr und dem Verbrauch sowie Literpreis, hab ich den Rest mal verglichen. Steuer 240 (Diesel) statt 120 (Benziner) Euro, Versicherung mit vollkasko 683 € (D) statt 637 € (B). Der Vergleich von Reparaturkosten kann, wenn's nicht gerade die Räder, Bremsen oder der Scheinwerfer ist, den Diesel und Benziner gemeinsam haben, nicht gestellt werden. Der Vergleich von z.B. Austausch Zündgerät (B) gegen Austausch Einspritzpumpe (D) wäre ungleich und rein spekulativ.
Diesel fahren ist natürlich schon vom Wesen her anders, kann hier einige Aussagen (z.B. Anfahrverhalten, Drehzahlband etc.) bestätigen.

Zitat:

Original geschrieben von Santananas



Zitat:

Original geschrieben von xr4x4i


Bin ja mittlerweile der Meinung das die Benziner die ausgereifteren Motoren sind(früher warens mal die Diesel), ...

Sorry, aber gerade aus rein technischer Sicht ist das - mit Verlaub - hochgradiger Blödsinn, egal ob man Diesel oder Benziner fährt bzw. bevorzugt.
Zum Vergleich: Nehmen wir als Ausgangspunkt einen Zeitraum von ca. 15 Jahren. Der Diesel vor 15 Jahren war meistens ein langweiliger, nur im Verhältnis betrachtet "sparsamer" Saugdiesel a la 220D Mercedes-Taxi (kleines Klischee-Beispiel), selten mal ein nicht minder ungeselliger Turbodiesel, alle ohne PS und lediglich etwas Drehmoment. Vom Umweltaspekt brauchen wir gar nicht reden. Der Benziner von vor 15 Jahren war bereits verhältnismäßig hochmodern, vollelektronisch, und soweit möglich, verbrauchsoptimiert, PS-stark mit guten Drehmomentwerten (je nach Hubraum natürlich). Öko-Bonus inclusive. Sicher gabs an beiden Fronten Ausnahmen, aber die waren rar gesät.
Und heute: PD/CR-Diesel mit Bestnoten im Verbrauch, im Schadstoffausstoß (gerade für einen Diesel), sehr guten PS-Werten, Super-Drehmomente, die vollelektronische Motorsteuerung mit der eines Benziners ebenbürtig.
Und der Benziner: viele Jahre passierte jetzt wenig, erst seit geraumer Zeit kommen die Hersteller wieder in die Gänge, vor allem jene, welche bislang so sehr zum Technik-Hype des Diesels beigetragen haben (z.B. VW). Und warum: man sieht die "Felle davonschwimmen". Aber alle "neuen" Benziner-Techniken a la MPI, FSI, TFSI etc. gab es vor 10 oder 15 Jahren schonmal irgendwo. Heute haben sie alle wohlklingendere Bezeichnungen/Kürzel, sind technisch verbessert (Leistung, Haltbarkeit), halten aber in puncto Sparsamkeit usw. nicht annähernd die Versprechungen der Hersteller.
Während beim Diesel nach wie vor noch Potenzial da ist, ist der Benziner (vor allem beim Verbrauch) weitgehend ausgereizt. Selbst der 3-Liter-Lupo erreichte diese Werte gerade mal unter Laborbedingungen - wie realistisch und alltagstauglich ...
Und vor 10 oder 15 Jahren hätte sicher kein Diesel allen Hightech-Benziner davonfahren, und mehrmals hintereinander die 24 h von Le Mans z.B. souverän gewinnen können. Es gibt viele dieser sehr beeindruckenden Beispiele, die Deine "These" mehr als wiederlegen.
Also, bei allen Vorlieben und diversem Fanboy-Ambitionen, aber aus rein technisch-objektiver Sicht hat in den vergangenen 10-15 Jahren der Diesel eindeutig den größten Techniksprung gemacht! Weshalb aber niemand gezwungen ist, einen Diesel zu fahren, kann jeder halten wie er will. Wäre es, wie Du meinst, umgekehrt, dann müßte Deiner Meinung nach die Entwicklung der Kaffeemaschine auch eine größere Leistung darstellen, als die erste bemannte Mondlandung. Ach ja ... alles klar.
Back to topic: TE sollte beide Fahrzeuge Probefahren, vllt. noch eine dritte Motorvariante als Vergleich bzw. Unterscheidungsmuster, umso besser lassen sich Pro & Contra für die beiden Kandidaten herauskristallisieren.

Da hast Du aber nen tollen Roman geschrieben der überhaupt garnichts mit meiner Ausage zu tun hat.

Holz 38 hat genau wie warscheinlich fast jeder andere erkannt wie ich das gemeint habe.Es war ja auch nur ne Meinung von mir.

Ok, ich lass mich gern eines Besseren belehren, aber nicht mit solchen Kurzparolen aus dem blauen Dunst. Was ist Deiner Meinung nach so umwerfendes in den vergangenen Jahren beim Benziner passiert, dass es die Dieselentwicklung mit Umbruch zum PD/CR incl. DPF trotzdem in den Schatten stellt? Für faktische Aspekte bin ich gern zu sprechen.
Gruß

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