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Neues vom XC40

Volvo XC40 1 (X)
Themenstarteram 22. Januar 2016 um 11:36

Anbei zwei aktuelle Bilder aus der AMS Schweden zum XC40.

Bin gespannt wann genaueres durchdringt.

XC40.. AMS Schweden 01/16
XC40.. AMS Schweden 01/16
Beste Antwort im Thema

War heute in Erfurt zur Automesse, dort konnte man 2 Fahrzeuge bewundern. Ein Momentum Schwarz mit weißem Dach (Geschmackssache) und ein R-Design in Bursting Blue (schön).

Muss aber wirklich sagen, auf den Fotos kommen die Fahrzeuge und Farben nie so rüber, wie man sie in Real Life sieht.

Der Innenraum ist geräumig, aber optisch kommt er mir kleiner vor, als im Karoq ... obwohl er es nicht ist. Platz hatte ich hinten wie vorne.

+2
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Zitat:

@Hobbes schrieb am 30. Mai 2016 um 10:20:52 Uhr:

der XC40 wurde als Concept vorgestellt. Das gleich in zwei Varianten, wobei ich glaube, dass das Design vom 40.1 zum Zuge kommen wird. Dabei sieht er aber dann schon sehr nach einem geschrumpften XC90 aus. Ähnlich wie bei Audi gleichen sich dann die verschiedenen Baureihen immer stärker.

Studie 400.1 und 40.2

Hast du den Vergleich mit den Schuhen von Ingenlath gesehen? Ich finde, dass er und sein Team es wirklich genau so hinbekommen haben. Markante Elemente braucht jedes Modell einer Marke. Das ist bei Möbeln, Smartphones, Waschmaschinen genau das gleiche. Trotzdem wird sich der XC/V/S40 von der 90er-Serie abheben, indem er z.B. noch etwas sportlicher gestaltet sein (vgl. Ingenlaths Schuhe).

Was viele aber immer wieder vergessen: Hier handelt es sich um Konzeptfahrzeuge. Wie das endgültige Modell aussehen wird, kann man hier nur erahnen. Manche Studien und Konzepte finden sich zum Großteil im Serienauto wieder, andere dienen nur der Leihe von wenigen Designelementen.

Was die Verwechselbarkeit der Modelle untereinander angeht, da sollte man zuerst einmal auf andere Marken zeigen. Ich denke, dass sich jedes zukünftige Modell an Thors Hammer u.ä. als zentrales Element orientieren wird, das drumherum wird dann neu erschaffen. Aber das ist wie gesagt reine Spekulation.

Wenn die Antriebe so wie von Volvo geplant kommen macht Volvo beim XC40 einen großen Fehler. Diese Variante nicht mit Allrad anzubieten ist unverständlich. In das XC Programm gehört einfach eine Version mit Allrad. Ich glaube das die Zulassungszahlen beim XC 60 noch höher wären wenn man dort den Allrad in Verbindung mit dem Vierzylinder und der 8-Gang Automatik anbieten würde. Nur Frontantrieb in der XC Baureihe geht einfach nicht. Das haben VW und Tochterfirmen, BMW , MB sowie viele andere Hersteller bei vergleichbaren Modellreihen auch erkannt. Hoffe auf ein Umdenken bei Volvo bis zum Jahresende. Abwarten wie viel von der Studie in die Serie geht.Könnte dann eventuell der Nachfolger für meinen V60 D6 werden.

am 31. Mai 2016 um 8:09

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Volvo den XC40 mit Allrad anbieten wird. Schließlich gibt es den aktuellen V40 ja auch mit AWD und der verkauft sich -zumindest in meiner Umgebung- besser, als die Frontantrieb-Variante.

Ich hab seit einem Jahr den V40 T5 AWD und bin mit dem neuen Motor und der 8 Gang Automatik sehr zufrieden.

Den XC60 gibt es ebenfalls mit dem neuen 2L Motor inklusive AWD und der 8 Gang Automatik...da gibt's die T5 und T6 Motorisierung. Die Diesel sind zwar noch die alten Motoren und dem entsprechend die alte Automatik, aber wen interessiert schon ein Diesel.

Auf einer schwedischen Seite gab es mal Bilder von der neuen Plattform. Da wurde bei einem von der Hintetachse darauf hingewiesen das da extra Platz für Allradkomponenten gelassen wurde. Finde die Seite aber nicht wieder.

Bei der Hybridversion geht es nicht, da hier fie Akkus im Mitteltunnel untergebracht sind. Finde ich persönlich schade.

am 31. Mai 2016 um 9:14

Zitat:

Bei der Hybridversion geht es nicht, da hier fie Akkus im Mitteltunnel untergebracht sind. Finde ich persönlich schade.

Vielleicht kann die Hinterachse durch einen Elektromotor angetrieben werden? Das wäre ohnehin am Besten...vorne der Benzinmotor und hinten der Elektromotor. So lässt sich einfach Allradantrieb realisieren.

Fahrbericht zum neuen 3-Zylinder: Volvo V40 3 Zylinder

Klingt doch vielversprechend :)

Themenstarteram 31. Mai 2016 um 12:01

Schön und gut.. aber mir bringt ein Hybrid erstmal nichts, weil ich in Stadt wohne und keine Möglichkeiten sehe das Fahrzeug aufzuladen. Ist leider Realität.. Und nur für ein bißchen Rekuperation und den kurzen Kick an der Ampel kaufe ich mit kein Plugin-Hybrid mit 20kWh Akku, der dann gefühlte 100 kg wiegt zzgl. E-Motor.

Und das zu Preisen, die sich nicht amortisieren. Wenn da kein vernünftiger Benziner (2 Liter mit mit mind. 190 PS) dabei ist, dann werden Volvo und ich nicht zusammenfinden. Gleiches gilt für die 60er..

am 31. Mai 2016 um 13:38

Wenn durch einen E-Motor die Haldex eingespart werden könnte, dann ist der Gewichtszuwachs vernachlässigbar.

Früher oder später wird sich die Frage nach dem "bringt mir ein Hybrid" etwas nicht mehr stellen, denn dann wird uns das vorgeschrieben werden und es gibt nichts mehr anderes.

PS. 1,5l Hubraum klingen für mich nie vielversprechend, außer vielleicht bei einem Motorrad. Für uns Endkunden hat das Downsizing nur Nachteile, ich hatte gehofft, dass Volvo vorerst bei den 2l Vierzylindern bleibt.

Zitat:

@skycamefalling schrieb am 31. Mai 2016 um 15:38:59 Uhr:

(...)

PS. 1,5l Hubraum klingen für mich nie vielversprechend, außer vielleicht bei einem Motorrad. Für uns Endkunden hat das Downsizing nur Nachteile, ich hatte gehofft, dass Volvo vorerst bei den 2l Vierzylindern bleibt.

Ich fand den Fahrbericht vielversprechend positiv: Entscheidend beim 3-Ender ist die doch die Laufkultur im Vergleich zu mehrzylindrigen Motoren. Und dieses Thema wurde mit Zitat "(...) sonorem Sound, störende Vibrationen sind beim Prototypen kein Thema. (...)" eben vielversprechend beantwortet. Ausreichend Leistung hat er mit 180 PS auch, wobei die Serienversionen wahrscheinlich im Bereich bis 150 PS liegen werden. Sollte für die 40er Baureihe doch ausreichen. "Sportmodelle" bekämen dann die 2l 4-Zylinder mit entsprechender Mehrleistung. Und das Thema "Hubraum statt Aufladung" hat sich bei bezahlbaren Autos sowieso erledigt. Die Antwort lautet nunmal "Aufladung". Und das die kleinvolumigen Motoren im Alltags-Teillastbetrieb spritgünstiger sind, ist Tatsache. Wenn du die Leistung voll und ständig abrufst, wirst du natürlich erheblich mehr verbrauchen. Somit liegt es (wie fast immer) am Fahrer. Offen bleibt das Thema Langzeithaltbarbeit bei diesen kleinen Motörchen. Aber bei richtiger Materialdimensionierung und -qualität ist das technisch möglich. Vor kurzem habe ich einen Bericht über einen Smart mit über 700tkm gelesen, auch mit 3-Zylinder ...

Zitat:

@KelleOne schrieb am 31. Mai 2016 um 14:01:28 Uhr:

Schön und gut.. aber mir bringt ein Hybrid erstmal nichts, weil ich in Stadt wohne und keine Möglichkeiten sehe das Fahrzeug aufzuladen. Ist leider Realität.. Und nur für ein bißchen Rekuperation und den kurzen Kick an der Ampel kaufe ich mit kein Plugin-Hybrid mit 20kWh Akku, der dann gefühlte 100 kg wiegt zzgl. E-Motor.

Und das zu Preisen, die sich nicht amortisieren. Wenn da kein vernünftiger Benziner (2 Liter mit mit mind. 190 PS) dabei ist, dann werden Volvo und ich nicht zusammenfinden. Gleiches gilt für die 60er..

Ob es bei mir wieder ein Plug in Hybrid wird glaube ich nicht. Aber das Hybrid Konzept mit E-Motor im Getriebe ist interessant. Zu wünschen wäre ein Akku mit etwa 2,5-3,0 kWh. Dürfte Platz und Gewichts mäßig kein Problem sein würde aber eine E-Reichweite von rund 10 Km mit vollem Akku bedeuten. Auch wäre die E-Reserve für den Benziner besser nutzbar. Mit dem Zusatzgewicht kommt man mit 100 kg aber nicht hin. Ein 20 kWh Akku dürfte so um die 180-200 kg wiegen. Beim D6 liegt das Mehrgewicht für Akku und E-Motor mit der gesamten Regeltechnik bei rund 300 kg und das bei einem Akku mit nur 11,2 kWh. Ein Hybrid Plug in , ein Hybrid und auch ein E-Fahrzeug werden sich bei den z.Zt. verlangten Preisen nie

rechnen . Beim Plug in und beim E-Fahrzeug trage ich außerdem das Batterie Risiko wo Volvo mit 5 Jahren Garantie dem Wettbewerb hinter her hinkt. Ein weiteres Risiko ist der Gebrauchtwagenmarkt und die zukünftige Entwicklung. Negative Beispiele in punkto Wertverlust gibt es schon in zahlreichen Fällen. Ein 3 Jahre alter D6 mit 70000 Km liegt im Preis bei etwa 1/3 des Neupreises und ist in Deutschland kaum verkäuflich. Bei den Deutschen Herstellern in diesem Segment sowie bei Nissan und Renault sieht es nicht anders aus. Auch die neue Kaufprämie wird sich natürlich negativ auf die Gebrauchtwagen Preise auswirken. Z.Zt. ist die Elektromobilität etwas für Technikfreaks mit entsprechendem Kapital aber kein Fall für Rechner ( wird es auch wohl nie werden ).

Zitat:

@skycamefalling schrieb am 31. Mai 2016 um 10:09:50 Uhr:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Volvo den XC40 mit Allrad anbieten wird. Schließlich gibt es den aktuellen V40 ja auch mit AWD und der verkauft sich -zumindest in meiner Umgebung- besser, als die Frontantrieb-Variante.

Ich hab seit einem Jahr den V40 T5 AWD und bin mit dem neuen Motor und der 8 Gang Automatik sehr zufrieden.

Den XC60 gibt es ebenfalls mit dem neuen 2L Motor inklusive AWD und der 8 Gang Automatik...da gibt's die T5 und T6 Motorisierung. Die Diesel sind zwar noch die alten Motoren und dem entsprechend die alte Automatik, aber wen interessiert schon ein Diesel.

Mich und mit Sicherheit eine Menge anderer Fahrer. Ich fahre im Jahr gut 20000 Km. Wenn ich mir die " echten " Verbrauchszahlen der Benziner ansehe weis ich auch warum. Bitte nicht wieder den Einwand Diesel als Umweltsünder. Alles eine Frage der eingesetzten Technik. Der neue Diesel von MB ist hier ein Vorbild und MB weis genau warum sie demnächst auch alle Benziner mit zusätzlichem Kat für die Abgas Reinigung versehen.

am 1. Juni 2016 um 8:00

Zitat:

Mich und mit Sicherheit eine Menge anderer Fahrer. Ich fahre im Jahr gut 20000 Km. Wenn ich mir die " echten " Verbrauchszahlen der Benziner ansehe weis ich auch warum. Bitte nicht wieder den Einwand Diesel als Umweltsünder. Alles eine Frage der eingesetzten Technik. Der neue Diesel von MB ist hier ein Vorbild und MB weis genau warum sie demnächst auch alle Benziner mit zusätzlichem Kat für die Abgas Reinigung versehen.

Unter Betrachtung der Mehrkosten beim Kauf, der höheren Wartungskosten, der höheren Reparaturanfälligkeit und dem Austausch des Partikelfilters nach 150 bis 200tkm kommt ein Diesel immer teurer, völlig egal wie viel du fährst.

Die Rechnung, dass sich ein Diesel ab einer bestimmten Jahreslaufleistung rentiert, stammt noch aus der Zeit vor den Partikelfiltern.

Beispiel: Subaru Impreza 2.0D. Partikelfiltertausch bei rund 150tkm. Kosten: 4000 Euro.

Das heißt, alles was ich an Spritkosten in der Zeit gespart habe, ist auf einem Schlag wieder weg. Dazu kommt noch der ständige Ärger mit Regeneration und Abgasrückführung.

Ich fahre nicht Benzin, weil ich glaube, dass Diesel umweltschädlich sind, sondern weil ich weiß, dass ich mit einem Benziner auch bei großer Laufleistung günstiger fahre.

Das trifft dann bei Volvo in etwa auf 1% der Käufer zu, die einen D5 mehr als 240.000km fahren. Erst da steht eine Überprüfung des Filters an, kein fester Tausch. Man kann es hin und her rechnen, ab einer gewissen Jahreslaufleistung lohnt sich ein Diesel bei einer normalen Haltedauer (6-7 Jahre) immer. Allerdings verbrauchen die neueren Benziner real nicht mehr so gewaltig viel mehr. Im XC90 hatte ich den neuen T6 für etwa 220km mit viel Stadt und Ausprobieren auf 10,5l/100km. Für einen solchen Klotz finde ich das nicht mal zu viel.

Einen kürzlich gefahrenen V40 T4 (1,6l) hatte ich bei meiner normalen Fahrweise bei 7,6l (im Vergleich C30 T5: 10,2l). Einen aktuellen V40 D4 kann man aber ohne große Mühe auf eine 5,x bekommen, also schon eine Ecke weniger.

am 1. Juni 2016 um 12:36

Hier mal eine schnelle Vergleichsrechnung für Österreich:

Volvo V40 Momentum.

Neupreis mit T4 190PS: €27690

Neupreis mit D4 190PS: €31099

Preisdifferenz: €3409 für den Benziner

Servicekosten:

T4 30tkm: €280

T4 60tkm: €360

D4 30tkm: €325

D4 60tkm: €480

Nach 180tkm fallen somit folgende Servicekosten an:

T4: €1920

D4: €2415

Differenz: €495 für den Benziner

Alleine an Fixkosten kostet der Diesel nach 180tkm €3904 mehr als der gleich starke Benziner. Die monatlichen Kosten an Versicherung und Motorsteuer sind durch die gleiche Leistung gleich hoch, fließen somit nicht ein.

Nehmen wir an, dass der Diesel 5,5l/100km braucht und der Benziner 7l/100km (was relativ übliche Werte quer durch alle Marken bei vergleichbaren Motoren sind).

Aktueller Spritpreis:

Benzin: 1,169 €/l

Diesel: 1,074 €/l

Spritkosten bei 180tkm:

T4: €14729

D4: €10632

Die Differenz der Spritkosten auf 180tkm beträgt somit €4097 für den Diesel.

Im Idealfall, also kurz vor dem Partikelfilterwechsel und ohne die häufigen AGR, DPF oder Ölverdünnungsprobleme des Diesels, steht somit eine Spritkostenersparnis von €4097 den fixen Mehrkosten von €3904 gegenüber. Man könnte beim D4 somit theoretisch knapp €200 sparen, sofern der Partikelfilter so lange durchhält und keine zusätzlichen Kosten durch Harnstoff-Additiv oder ähnliches auftreten.

Wo genau rechnet sich der Diesel da noch?

Ist halt in jedem Land etwas anders. In der CH sind z.B. die Wartungskosten die gleichen, da bei den CH-Elchen eh bis 150'000km die Wartung kostenlos ist und nur das Öl bezahlt werden muss. Dafür kostet bei uns der Diesel sogar mehr als das Benzin, da nicht subventioniert.

Bei den Kosten spielt es glaube ich nicht mehr so ne grosse Rolle. Und die halten sich in etwa die Waage. Nen DPF musste hier im Forum aber soweit ich weiss noch kein Elch tauschen. Ist also kein Problem.

Mein nächster wird wohl wieder ein stärkerer Benziner. Was ich aber am Jetzigen extrem schätze: gut 1'000km mit einem Tank. Das ist sehr cool.

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