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Neuer Mazda MX-30 EV
Mazda stellt ja heute den ersten elektrischen Wagen vor. Was mir aber als Concept im Netz aufgefallen ist, schreckt mich nur ab.
https://www.autocar.co.uk/.../...concept-revealed-early-japanese-media
Beste Antwort im Thema
Auto ist für mich Freiheit und Unabhängigkeit.
Das kann ein BatterieAuto auf absehbare Zeit niemals sein.
Deshalb werden die Dinger (meiner Meinung nach) als Einkaufswagen und Mamataxi für Mehrfahrzeughaushalte enden.
PHEV mit ordentlicher E-Reichweite und modernem Verbrenner zu einem vernünftigem Preis könnte viele Probleme lösen.
2,5 Tonnen schwere fünf Meter SUVs mit realistischen 30Km E-Reichweite und anschließendem 12l Verbrauch für 100000€, so wie die Deutschen Hersteller das im Moment machen sind einfach wegen den schwachsinnigen politischen Vorgaben entstanden.
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1367 Antworten
Vergleichstest in der ams: Honda-e, Mazda MX-30, Mini Cooper SE, Peugeot e-2008 und Renault Zoe.
Die erste Jungfernfahrt ist geschafft. Er hängt jetzt mit dem Ziegel an der Dose weil die wallbox noch nicht fertig ist.
157km habe ich geschafft mit 11% und 21 km Rest angekommen schnitt über alles 18,7kw/h. Meistens 2-4 grad
Und 40km Autobahn dabei gewesen bei der Abholung durchaus auch 130-Vmax für 15km um dem verbrennerbegleitfahrzeug hinterherzufahren.
Rückfahrt heute mit 41% vorklimatisiert mit 105kmh auf der Bahn. Insgesamt 33km Bahn 10km Stadt
Ich bin durchaus des sparsamen Fahrens mächtig und habe zum Glück die meiste Zeit die Lüftung aus gehabt sonst wären es am Ende sicher nur 5% Rest gewesen 
.
Also wer meint er finde bei diesem Wetter den Stein der weisen das wird nicht passieren .
Ist ein Stadt/land Auto.
Aber mal von den Sachen abgesehen, fährt er sich super, ist sehr Wertig,die assistenzYsteme funktionieren gut und ich bin sehr zu Frieden alles in allem.
Für den Neupreis meines Vorgängers hätte ich 4,5 mx30 bekommen daher durchaus kritisch, auch von der Akustik habe ich wenig erwartet aber ist echt okay mit dem standardsystem. DenPreis muss man auch immer mit einbeziehen und damit ist er echt unschlagbar.
5-10kwh mehr wären trotzdem nett gewesen 
28kg hund finden übrigens im Kofferraum auch Platz, das mal nebenbei bemerkt.
Vorteilhaft liegend
Wenn dort nicht so viel styropor gedöhns wäre hätte man gut 10-15cm mehr tiefe.
Als Auto unabhängig vom Antrieb ist der Wagen auch echt super. Da gibt es wenig was ich mir besser wünschen würde. Das die Reichweite knapp ist war mir beim Kauf bewusst aber das sie im Winter derart einbricht hat mich dann doch überrascht. Der Wagen steht gerade mit 80% Akkuladung vor der Tür und zeigt mir 130 km Reichweite an. Das reicht für meine Fahrten immer noch aus, da muss ich halt alle 2 Tage laden statt alle 3 Tage. Kostenmäßig bin ich dann aber - bei den aktuellen Spritpreisen - wieder fast auf dem Niveau von meinem Mazda3. Nur das jetzt der Ölwechsel etc. pp. weg fällt.
Wo es mal ein oder zwei Tage über 10°C waren ging der Verbrauch auch gleich um 3-4 kWh nach unten, ohne das ich anders gefahren wäre.
Ich muss aber sagen das ich - bis auf den Eco-Modus der Lüftung - jetzt nicht unbedingt auf Komfort verzichte. Im Auto frieren will ich nicht, also bleibt die Klimaautomatik an (auf 16°C gestellt, da heizt der Wagen genauso wie mein Mazda3 vorher auf 21°C gestellt).
Das Soundsystem hat im Vergleich zum alten Mazda3 BM ein bisschen weniger Bass, klingt jedoch viel klarer. Man hört mehr Details.
Heute mal die Lidl gratis Säule probiert. 22kw kann sie und mit 3,7kw hat er geladen. Naja mal kurz beim Discounter das kann man sich sparen, es sei denn man kauft eine Stunde ein, da hat man den fahrtweg wieder rein
So morgen geht es los und der neue MX-30 wird abgeholt..
270km Fahrt..
laut ABRP 2 mal laden an einem Schnellader.
Ich werde dafür nur das AD-HOC Laden nutzen.
Zu Hause ist der Ladeverbund+ verfügbar und dann wird nur mit dem geladen (AC 28ct, DC 38Ct.)
Hoffentlich klappt alles.
Werde dann mit ABRP navigieren und das Interne Navi auch dazu testen..
berechnet das interne Navi den aktuellen Batterie Ladezustand mit ein?
Bericht wird dann morgen Abend folgen..
Eigentlich solltest du mit 1 Ladestopp durchkommen, wenn du langsam fährst. Das ist dann immer die Rechnung ob man lieber 2x 30 min Pause macht oder etwas langsamer fährt und dafür nur 1x 30 min Pause macht.
Ich empfehle dir bei den aktuellen Temperaturen folgende Klimaeinstellungen: A/C an (wegen beschlagener Scheiben), ECO an (sonst hast du auf den ersten Metern ein Höllenfeuer), Temperatur 16°C, Lüftung auf 1 oder 2 je nach Wohlbefinden (die Heizung ist wirklich gut, selbst auf 16°C!) und Klappenstellung Scheibe+Füße. Damit habe ich ein paar Kilometer mehr Reichweite als bei allem auf AUTO, da heizt er irgendwie mehr trotz gleicher Temperatureinstellung.
Bei den aktuellen Temperaturen ist die Reichweite etwas niedriger, so 160 km sollte man auf der Langstrecke aber locker schaffen. Je öfter man stoppt bzw. je kürzer die Strecken, desto höher wird der Verbrauchsanteil der Heizung.
Werde ich mal probieren..
Ich werde die Temperatur auch mal verringern. Bisher fahre ich mit 20°C.
Ich bin vorher bei meinem Mazda 3 mit meistens 21°C gefahren, die 16°C Einstellung im MX-30 fühlt sich kaum kühler an. Ich bin sonst eine ziemlich Frostbeule aber es ist Okay.
Ich kann draine's Ausführungen oben an sich bestätigen, würde es aber auch mal ohne AC versuchen, wenn es draußen nicht zu nass ist. Fahr möglichst nicht schnelle als 105 km/h.
Ok, so ungefähr habe ich es auch bei ABRP eingegeben, bin echt gespannt, wie es läuft.
Probefahrt hatten wir im Septmber, da waren es 28°C Aussen und die Klima lief..
Ich habe den Wagen nie probegefahren. Seit der Abholung waren es nie mehr als 10°C, daher war ich zunächst etwas über die Realreichweite enttäuscht. Je wärmer es wird, desto mehr Kilometer werden es aber. Ich habe jetzt 1.000 km runter.
Wenn man das so liest, haben wir ja eine tolle Zukunft der Mobilität vor uns: Temperatur 16Grad, nicht schneller als 105 fahren, für eine 270 Km Strecke 30 Minuten Pause...
Hoffen wir mal, dass die Politik da nochmal in sich geht...
Was hat die Politik damit zu tun?
Zitat:
@Ferruwerkstatt schrieb am 3. Dezember 2020 um 20:56:40 Uhr:
Was hat die Politik damit zu tun?
Die Politik (nicht nur in D) ist dafür zu großen Teilen verantwortlich, dass der E-Antrieb als Allheilsbringer der Zukunft des Autos gehypt wird, ungeachtet der Probleme und mehr oder weniger geleugneten negativen Fakten, die dies mit sich bringt.
Mit massivem Einsatz an Steuergelder wird hier eine riesige Marktverschiebung angestoßen, um hinterher so zu tun, als hätten E-Autos eine große Akzeptanz, dabei ist es lediglich der auf den ersten Blick wirtschaftliche Aspekt, der den Fahrzeugkauf bestimmt, da durch die Prämie mittlerweile gleich starke Verbrenner teurer sind.
Nicht falsch verstehen, ich bin durchaus der Meinung, dass im urbanen Umfeld kleine E-Autos mit überschaubaren Batteriegrößen eine volle Berechtigung haben, insbesondere der Mazda-Ansatz gefällt mir hier sehr gut. Aber wir dürfen den Verbrenner nicht dermaßen verteufeln, denn auch hier kann mit ein wenig Forschung ein Weg in eine CO2-neutrale Zukunft beschritten werden. Denn es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, auch in anderen Ländern der Welt, da ist an eine sinnvolle Nutzung der E-Mobilität nicht mal im Traum zu bewerkstelligen, geschweige denn sinnvoll.