Neuer CX-60 (2022) & CX-80 (2023)

Mazda CX-60 KH

Da Mazda nun auch selber Pressemitteilungen zu den zwei neuen SUV herausgebracht hat, mach ich dazu mal das entsprechende Thema auf.

Was bisher bekannt ist:

CX-60 ab 2022 5 Sitze auf 2 Sitzreihen
CX-80 ab 2023 7 Sitze auf 3 Sitzreihen
Hinterrad- oder Allradantrieb

Motoren:

alle längs eingebaut
Reihen-4-Zylinder Skyactiv G Plug-in-Hybridantrieb
Reihen-6-Zylinder Benzin Skyactiv X mit 48-Volt-Mildhybrid
Reihen-6-Zylinder Diesel mit 48-Volt-Mildhybrid

13085 Antworten

Hier Infos zum 3,3 l R6 Diesel:

https://de.motor1.com/.../

Evtl. ist er ja auf strikte Sparsamkeit ausgelegt, weshalb die Leistungsausbeute überschaubar ist.

Zitat:

@bmwfreak.13 schrieb am 7. April 2022 um 12:28:04 Uhr:


Aber immerhin kann man dann theoretisch den schwarzen Dachhimmel im CX-60 nachrüsten, da es ihn ja in Japan gibt.

Ich habe hierzu den Mazda Support angeschrieben. Zum Verkaufsstart soll der CX-60 in DE nur mit grauem Himmel kommen, aber für zukünftige Modelländerung ist ausschlaggebend, wieviel Kundenresonanz in diesen Themen zustande kommt. Um so mehr Leute sich also bei Mazda melden, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit dass wir den schwarzen Himmel auch in Deutschland bekommen.

Also der Aufruf an alle: Meldet euch bei Kundeninfo@mazda.de und fragt nach dem schwarzen Himmel :-)

Warum aber der Homura einen hellen Himmel hat… unlogisch & enttäuschend. Schwarz hier, schwarz da, aber beim Himmel hört’s auf 🙂
Ich denke irgendein Sondermodell wird es mittelfristig richten.

Weiß eigentlich jemand wo der CX-60 für Europa gebaut wird?

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Japan

Ich glaub in Deutschland beißt man sich zu sehr am Hubraum fest.

Und wenn man mal bedenkt - was mussten sich die Japaner in den 90ern anhören, weil die Motoren angeblich überzüchtet wären. 90PS aus 1.4l Hubraum usw.

Der 3.3 ist ja im Grunde ein erweiterter 2.2 und die haben auch relativ wenig Leistung für den Hubraum. Ich glaub 185 PS /400 Nm waren es in der höchsten Stufe. Den 2.0 gibts bei VW mit 204 PS und auch 400 Nm.

Gute Fahrbarkeit ist überdies wichtiger als nur das maximale Drehmoment. Was nutzen mir die irgendwo oben angesprochenen 650Nm von Audi, wenn der Motor bei jedem Test wegen seiner Anfahrschwäche kritisiert wird und bei Drehzahlen unter 1500rpm erstmal garnichts kommt? Dann lieber nicht das Max. rausgeholt, dafür aber harmonisch und ohne laaangen Ladedruckaufbau…

Zitat:

@Migges90 schrieb am 8. April 2022 um 20:47:50 Uhr:


Gute Fahrbarkeit ist überdies wichtiger als nur das maximale Drehmoment. Was nutzen mir die irgendwo oben angesprochenen 650Nm von Audi, wenn der Motor bei jedem Test wegen seiner Anfahrschwäche kritisiert wird und bei Drehzahlen unter 1500rpm erstmal garnichts kommt? Dann lieber nicht das Max. rausgeholt, dafür aber harmonisch und ohne laaangen Ladedruckaufbau…

Ist schon interessant: Du fabulierst über „Souveranität“ & gute Fahrbarkeit und setzt das irgendwo mit großvolumigen Dieseln gleich. JA, das war in der Vergangenheit sicher irgendwo richtig, aber die Welt dreht sich weiter…. Wenn dir also hohes Drehmoment quasi ab der ersten Kurbelwellenumdrehung wichtig ist, warum ist ein PHEV dann nicht das richtige für dich? Das Drehmoment des E-Motors unterstützt sofort und 500NM für den CX60 Hybrid sind ja wohl mal absolut in der Liga von einem guten 6-Zyl. Diesel.
Der Diesel wird doch ob es uns gefällt oder nicht durch die Umweltauflagen immer mehr stranguliert: Informiere dich mal in den einzelnen Foren – eigentlich egal welcher Hersteller - zu den Themen: Partikelfilterregeneration, AGR Diesel Problematik, Ölverdünnung, Verkokung des Ansaugtraktes etc. Auch die Unterhaltskosten, Besteuerung, Anschaffungsaufwand eines großvolumigen klassischen Verbrenners dürften allesamt deutlich über einem modernen PHEV liegen.

Ich kann daher nicht ganz nachvollziehen, warum du glaubst, daß souveränes Fahren nur mit einem großvolumigen Diesel & Benziner möglich sei. Warum warten auf den CX60 als Diesel oder Benziner? Schau dir bitte mal an, was Volvo mit dem T6 & T8 Recharge aus einem „kleinen“ 2L Benziner kitzelt, welche Fahrleistungen möglich sind. Und vor allem warte mal auf erste Fahreindrücke von modernen Hybrid-Ansätzen alla Mazda CX60 oder dem kommenden Mercedes GLC als PHEV.

Die Stärke eines PHEVs ist doch das Verbinden des fast geräuschlosen und lokal emissionsfreien Fahrens in der Stadt & Midrange Bereich mit der Unabhängigkeit & Flexibilität des Verbrenners auf Langstrecken. Und wenn dann noch dazu der Fahrspaß gewährleistet ist, warum sollte ich einer Motorentechnologie von Gestern nachtrauern? 😁

Zitat:

@Integrate99 schrieb am 9. April 2022 um 10:00:36 Uhr:


Ist schon interessant: Du fabulierst über „Souveranität“ & gute Fahrbarkeit und setzt das irgendwo mit großvolumigen Dieseln gleich. JA, das war in der Vergangenheit sicher irgendwo richtig, aber die Welt dreht sich weiter…. Wenn dir also hohes Drehmoment quasi ab der ersten Kurbelwellenumdrehung wichtig ist, warum ist ein PHEV dann nicht das richtige für dich? Das Drehmoment des E-Motors unterstützt sofort und 500NM für den CX60 Hybrid sind ja wohl mal absolut in der Liga von einem guten 6-Zyl. Diesel.
Der Diesel wird doch ob es uns gefällt oder nicht durch die Umweltauflagen immer mehr stranguliert: Informiere dich mal in den einzelnen Foren – eigentlich egal welcher Hersteller - zu den Themen: Partikelfilterregeneration, AGR Diesel Problematik, Ölverdünnung, Verkokung des Ansaugtraktes etc. Auch die Unterhaltskosten, Besteuerung, Anschaffungsaufwand eines großvolumigen klassischen Verbrenners dürften allesamt deutlich über einem modernen PHEV liegen.

Ich kann daher nicht ganz nachvollziehen, warum du glaubst, daß souveränes Fahren nur mit einem großvolumigen Diesel & Benziner möglich sei. Warum warten auf den CX60 als Diesel oder Benziner? Schau dir bitte mal an, was Volvo mit dem T6 & T8 Recharge aus einem „kleinen“ 2L Benziner kitzelt, welche Fahrleistungen möglich sind. Und vor allem warte mal auf erste Fahreindrücke von modernen Hybrid-Ansätzen alla Mazda CX60 oder dem kommenden Mercedes GLC als PHEV.

Die Stärke eines PHEVs ist doch das Verbinden des fast geräuschlosen und lokal emissionsfreien Fahrens in der Stadt & Midrange Bereich mit der Unabhängigkeit & Flexibilität des Verbrenners auf Langstrecken. Und wenn dann noch dazu der Fahrspaß gewährleistet ist, warum sollte ich einer Motorentechnologie von Gestern nachtrauern? 😁

Ich lasse alle Fakten, die du darstellst, gelten, denn es stimmt rein faktisch auch. Da ich in der Verbrennungsmotorenapplikation arbeite, weiß ich natürlich um die vielen Probleme, die insbesondere beim Diesel die Folge von immer strenger werdenden Abgasnormen sind.

Vielleicht liegt darin auch meine immer noch vorhandene Vorliebe für große Motoren begründet.
Im Gesamteindruck aus Fahrverhalten, Vibration und auch Klang ist hier für mich ein großvolumiger Diesel oder Benziner mit 6 Zylindern immernoch das Maß der Dinge.
Beim Hybrid hat man natürlich das schöne Drehmoment „von unten raus“, aber bei hoher Lastanforderung fängt dann ein angestrengter Vierzylinder an zu dröhnen.
Zudem ist ein PLug-in Hybrid mit vier Zylindern meist sogar schwerer als ein Sechszylinder ohne schwere Batterie.

Aber: vielleicht fahre ich tatsächlich mal einen🙂

Wobei mich da eher dann ein rein elektrischer 2.-Wagen à la MX-30 interessiert….

Auch wenn es hier vielleicht nicht direkt reingehört:

Habe mal online bei der HUK die Versicherung für den CX60 inkl. Vollkasko durchgerechnet.
Ist schon eine Hausnummer, wie hoch Mazda eingestuft wird.
Mit gleichen Eckdaten sind das 50% mehr als bei meinem jetzigen Honda CR-V 118kW Biturbo.

Das liegt an der hohen Diebstahlrate - Mazda ist bei Autodieben beliebt.

Es liegt an teuren Ersatzteilen die nicht quersubventioniert werden.

Hat sich eigentlich jemand für die CX-60 Fahren in Lissabon Aktion von Autobild angemeldet?

*gelöscht*

CX-5 ist in Deutschland sehr beliebt und eine große Konkurrenz für deutsche SUVs, also macht man die Versicherung so teuer, damit sich Leute ein deutsches Auto kaufen.

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