Neuer Lexus IS

Lexus

Hallo!

Gibt es schon mehr Photos von dem neuen IS, als das (schicke) aus dem Flyer?

Ich gehe doch wohl recht in der Annahme, dass der Dieses der 2,2 DCat seien wird, oder?

410 Antworten

Genau. Der Honda Accord sieht wirklich gut aus.
Wer am japanischen Design zweifelt, sollte sich mal die amerikanischen Abwandlungen des Honda Accord anschauen, dort bekannt unter der Nobelmarke Acura.
Die Modelle TL und TSX siegen in amerikanischen Vergleichstest sowohl gegen alle Amerikaner, gesgen praktisch alle deutschen und manchmal auch gegen einige Lexus!

www.acura.com

Designerisch absolut nicht übel, für das deutsche Auge vielleich im ersten Moment noch sehr ungewohnt, sehen die neuen Infiniti Modelle in der Realität wirklich toll aus.
In den USA muß man sich wirklich noch fragen, warum man sich noch so einen engen 3er BMW kaufen muß, wenn es attraktive, sportliche Autos aus Japan gibt, die auch noch mehr Platz bieten und bekanntermassen extrem zuverlässig sind.
Infiniti Website

Ich treffe eine Voraussage: all diejenigen, die heute eher grundlos über japanisches Design und die Autoqualität an sich meckern, werden in ein paar Jahren jammern, weil sie zu denjenigen gehören, die die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben, daß nämlich auch aus den anderen Teilen der Welt geniale und schöne Autos kommen.
In den USA habens die Leute schon gemerkt....niemand der wirklich Hip ist fährt dort noch ein amerikanisches Auto!

Und wenn jetzt noch einer das angebliche Todschlagsargument gegen japanische Hersteller nutzen möchte:
Die hippen und beliebten Autos von Toyota und Lexus werden mittlerweile in den USA und Kanada von amerikanischen Landsleuten gegen übertariflichen Lohn unter besten Arbeitsbedingungen gebaut und unterstützen auf diese Weise die amerikanische Wirtschaft.
In Europa hat Toyota schon Werke in Groß Britannien (Avensis), Frankreich (Yaris) und der Slowakei (Aygo). Bleibt die Frage, ab wann der IS in Deutschland gebaut wird - in der selben anerkannten Industrie-Benchmark-Qualität wie der Toyota Camry und der Lexus RX330 in Amerika auch!

....was ja nicht bedeuten muß daß in Zukunft alle Leute Lexus oder Acura fahren...
Ein bißchen mehr Marktanteil in Europa könnte den ansässigen Marken aber mal auf zeigen, wie man seine Kunden wirklich zufriedenstellt (und neue gewinnt...)
Eine Autowelt ohne MB, BMW und VW wäre ja nun auch etwas langweilig

lexus verarbeitung mag ja ganz gut sein, obwohl in den bisherigen modellen - die neuesten kenne ich noch nicht - auch mal "billige" toyota schalter verbaut wurden.
bei der infinit verarbeitung bin ich aber sehr am zweifel, schau Dir mal die Verlegung des Teppiches im G35 an, sieht as wie selber gemacht. :-)

Peinlich. Das fällt einem bei der Beleuchtung richtig ins Auge.

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naja

Na ja.
So hässlich ist der Tappich auch nicht.
Die machen das nicht ohne Grund.
Das hat außerdem nicht mit der Verarbeitung zu tun.

Denn die ist gut.
Aber obs gefällt ist ne andere Sache.

Die Qualität erkennt man auch, ob das Auto oft Kaputt ist.
Und das ist bei Japaner nicht üblich!

Oder warum sonst ist ein Lexus noch nie liegengeblieben?

Re: naja

Zitat:

Original geschrieben von Rafusch


Na ja.
So hässlich ist der Tappich auch nicht.
Die machen das nicht ohne Grund.
Das hat außerdem nicht mit der Verarbeitung zu tun.

Denn die ist gut.
Aber obs gefällt ist ne andere Sache.

Die Qualität erkennt man auch, ob das Auto oft Kaputt ist.
Und das ist bei Japaner nicht üblich!

Oder warum sonst ist ein Lexus noch nie liegengeblieben?

noch nie gibts net :-)

also bei car und driver hat BMW gewonnen, Lexus kam gut an auf dem 2ten, Infiniti auf dem 3ten. Auf dem 4ten schon Audi. Dahinter erst Caddi

Ganz schlecht schloss Volvo ab, Saab auf dem letzten Platz :-O

Nicht zu vergessen das sind amerikanische Interessen die traditionell komplett anders sind als die deutschen oder europäischen

aber

Was ist mit der Kundenzufriedenheit?

1. Lexus mit 97% Zufriedenen Kunden.
2.Porsche 78%
3.Toyota
4.Mazda
5.BMW
6.Audi
14.Mercedes
16.VW

Nur Porsche BMW und Audi können es mit den Japaner aufnehmen.

Mercedes ist auch super. Mir gefallen die Autos.
Aber für so ein Auto so viel Geld ausgeben und jede Woche wegen Problemen (überwiegend Elektronik) in die Werkstatt?

Nö danke.

da hängt viel mit der Masse schwimmen drin. Finde es faszinierend das ich Toyota Fahrer kenne die Defekte entweder auf den Zuliefer schieben oder es nicht als schlimm erachten.
Genau das gleiche beim französischen Hersteller ist immer der Hersteller schuld und es gibt nichts schlimmeres :-) Wenn die Studie dann von JD ist kannst sie eh in den Mülleimer schmeißen, denn jeder normale Mensch der sich mal den Fragebogen zur Hand nimmt muss lachen oder heulen, "wie gefällt ihnen ihr Auto?" bestimmt die Punkteverteilung bei der Zuverlässigkeit mit? soll ich mal lachen ...
In Taiwan siehts ganz anders aus mit Kundenzufriedenheit, ich bin da immer vorsichtig mit dem was die Anhänger von ihren Marken sagen, schaue mir sowas immer lieber selbst an, vor allem da ja jeder andere Präferenzen hat. Beim alten IS hat mir der Reihensechser gefallen, Verbrauch natürlich nicht, auch das Design. Innenraum ist beim alten wie neuen meiner Meinung nach nur durschnittlich, typisch japanisch eben. der neue gefällt mir mit V6 und Design nicht mehr, hat aber wenigstens Euro 4 und nicht mehr 3Aber das ist ja nur was mir alles wichtig ist, für jemand anders sieht das wieder ganz anders aus.

ja

Ja recht muss ich dir schon geben!

Aber wieso sagt das die Mehrheit das Toyota ok ist und VW nicht?

Nicht jeder Mensch hat die gleichen Ansprüche.
Aber wenn die mehrheit was sagt, dann stimmt es auch!

Ich fahre und kenne Japaner Fahrer die noch nie Probleme hatten und ander mit BMW oder VW die nen Diesel haben und oft Probleme mit dem Motor hatten.

Aber soll sich jeder kaufen was er will.
Mir ist das egal.

Aber ich bleibe bei meiner Meinung.

Für das Geld bieten Deutsche Autos nicht das, was man erwarten kann.

Pro und Contra Statistiken

Ich war jahrelang Anhänger der J.D.Power-Studien, weil die gewonnen Daten voll meinen Erfahrungen mit VW und Mercedes entsprachen. Nämlich, daß die Autos ständig kaputt sind und die Kulanzbereitschaft mies ist.

Meine Erfahrungen deckten sich auch stehts mit den sehr umfassenden Daten der (unabhängigen, non-kommerziellen!) Consumers Union aus den USA, die jährlich Ratgeber-Hefte ähnlich dem ADAC-Auto-Test-Spezial herausgibt.
Anders als bei den im Bezug auf Zuverlässigkeit und Kundeninteresse intransparenten Empfehlungen des ADAC, der intern über dieselben statistischen Erhebungen verfügt, druckt die Consumers Union ihre Ergebnisse gut verständlich ab.
Dort zeigt sich ebenfalls, daß die meisten VW-Produkte in den letzten Jahren eine üble Langzeitqualität hatten. Die Mercedesprodukte werden von den Kunden, seitdem die alte E-Klasse 2003 vom amerikanischen Markt verschwand, allesamt deutlich unterdurchschnittlich eingeschätzt.
Nur ganz zaghaft bewegt sich die "C-Klasse", die seit 2000 auf dem Markt ist und daher eine gewisse Produktreife aufweisen sollte, in den letzten 2 Jahren aus dem tiefen Loch der "much worse than average"-zuverlässigen Autos heraus, in Richtung der "worse than average"-Autos. Gut Ding will eben Weile haben.
Um es nochmal klarzustellen: neben vielen anderen Mercedes-Fahern hatten wir mit unserer 2001er-C-Klasse und unsere 2002er E-Klasse auch viel Ärger, meist in den Bereichen, die die Statistik der CU als besonders problematisch hervorhebt.

Hier nur am Rande zu betrachten: die in den USA deutlich häufiger als alle anderen Premiummarken verkaufte Marke Lexus erhält auch hier die bekannt hervorragenden Noten in der Langzeitqualität. Und das, obwohl sich im Käuferstamm sicherlich etliche Neukäufer befinden, die sich gerade wegen der Qualität für Lexus und gegen Mercedes entschieden haben und daher wohl entsprechend anspruchsvoll sind. Und das wohl völlig entgegen dem anspruchslosen Opa-Unger, der laut vielerlei Fans deutscher Autos seinen Toyota Carina nur dazu benutzt, um Sonntags bei der Friedhofsgärtnerei Blumen zu holen!

Was mir an J.D.Power aber nicht gefällt:
1. Im Jahr 2003 mahnte J.D. Power "Mercedes' painful drop from the top since 1990" an. Mercedes wahr jahrelang mit branchenweit unterdurschnittlichen, und sich stetig verschlechternden Qualitätsrankings aufgefallen. Die wohl schlimmste Kritik an einem Automobilhersteller, die es in Studien geben kann. Die Benotungen für Mercedes in der "Dependability Studie" waren wirklich abgrundtief. Gleichzeitig führte J.D. Power den DCX-Konzernlenker Jürgen Schrempp als "schlechtesten Manager des Jahres" auf. Auch das Manager-Magazin und die Businessweek sehen Jürgen Schrempp unter den schlechtesten Managern des Jahres. Kaum ein lächerliches Jahr später, hat die Mercedes C-Klasse aus dem offensichtlichen Qualitätstief heraus in der sonst gleichgebliebenen Studie den Dauersieger Lexus überholt und findet sich nunmehr an der Spitze aller Mittelklassewagen wieder. Jürgen Hubbert, einst Vorstand der Markengruppe Mercedes Car Group im DCX-Konzern, wird wegen seiner "vielfachen verdienste im Sinne der Technologieentwicklung und Kundenzufriedenheit" mit eine J.D.Power Ehrenurkunde ausgezeichnet. Wie, Leute, kann denn das sein?

2. Gerüchteweise ist die J.D.Power-Qualitätsstudie mittels Zusammenarbeit und mit Geldern von Toyota zu Stande gekommen. Da fragt man sich natürlich, wie realitätsnah diese Studien sind. Immerhin: die positiven Zahlen für Lexus und Toyota finden sich auch in allen anderen abhängigen und unabhängigen Studien wieder. Das ist doch schon mal was! Wo sonst außer bei Toyota kriegt man ein in den Primärtugenden mindestens überdurchschnittliches, in den Sekundärtugenden weit überdurchschnittliches Auto? Das muß man mir mal sagen.

Mit der ADAC-Pannenstatistik verhält es sich übrigens nicht anders. Letztens, ich glaube zum 25-jährigen Jubiläum, schrieb der ADAC in seiner Motorwelt darüber, daß die Pannenstatistik von Toyota mit-initiiert wurde. Der Konzern soll damals nach stärkeren Verkaufsargumenten für seine bis dahin eher durchschnittlichen Autos gesucht haben. Prompt fand man den ADAC, der ja mit seinen Pannenwächtern immer recht nah am geschehen war, und bat um rege Veröffentlichung der gewonnenen Daten der Toyota-Pannenfahrzeuge. Unter der Zuhilfename dieser Daten hat Toyota dann begonnen, seine Autos stetig zu verbessern, bis sie sich letztlich am oberen Rand der Pannenstatistik wiederfanden.
Auch wenn überall Geld und Geschäftemacherei im Spiel ist: am Ende hilft das dem Kunden, der ein rundum gutes Auto fährt, und der kaum Gefahr läuft, jemals groß in der Werkstatt oder bei großer Urlaubsfahrt im Regen zu stehen.

Was mich allerdings über den ADAC ärgert, ist, daß sich der Verein immer groß als Wächter der Verkehrssicherheit und des Verbraucherschutzes darstellt. Der Verein verfügt über einen großen Pool an Daten für praktisch jedes in Deutschland erhältliches Auto, wie Crashsicherheit, Wertverlust, Ökobilanzen, Wertungen aus Autotests und wie vorgenannt: Kundenzufriedenheit (Aktion "Praxis-Test"😉 und Pannenstatistik.

Das traurige Kapitel dabei ist: genau dort, wo man mit den gewonnenen Ergebnissen den Kunden wirklich helfen kann, genau dort fehlen sie!
Denn viele Leute fällen ihre Kaufentscheidung mittels des jährlich neuerscheinenden ADAC-Führers "Auto Test Spezial".
In diesem Heft, was ich früher mal als die "Autobibel" angesehen hatte, fehlen essentielle Details, und trotzdem blasen sich die Redakteure auf, als würden sie die ultimativ richtige Kaufempfehlung geben.
Beispiel 1: obwohl Toyota dem ADAC die Erhebung der Pannenstatistik finanziert, gibt es im Gebrauchtwagen-Spezial nur höchst grobe Andeutungen über die Zuverlässigkeit von Autos, die sich mit meinen anderen Daten (aus Consumers Union und zur Not J.D.Power) nicht decken, aber auch nicht mit den glaubhaften Daten aus der ureigenen Erhebung ("Praxistest"😉! Im Neuwagen-Spezial gibt es überhaupt keine Erwähnung jeglicher Zufriedenheitserhebung oder Pannenstatistik. Ein VW Golf, bereits in der Erhebung von 1994 ein Verlierer, im Jahr 2002 dann mit seinem Kollegen VW New Beetle und den Kleinwagenvertretern VW Polo und VW Lupo erneut auf dem letzten Platz stehend, wird so praktisch "blind" zum Kauf empfohlen. Eine Empfehlung für ein Auto mit aus Kundenhand bestätigter Zuverlässigkeit? Gibt es nicht.
Beispiel 2: Obwohl es öffentlich zugängliche Crashtestergebnisse gibt (EuroNCAP.com) , die auch in der ADAC-Motorwelt für Mitglieder veröffentlicht werden, fliessen die Ergebnisse nie in die Kaufempfehlungen ein. Die grauenhaft unsichere Crashbilanz des Fiat Seicento hat sich nie im Testergebnis niedergeschlagen. Auf der anderen Seite aber auch nicht das im vergleich zu vielen Deutschen hervorragende Abschneiden anderer Autos (Toyota Avensis und Lexus GS300 sind die besten ihrer Klasse!)
Beispiel 3: Obwohl es öffentlich zugängliche Daten über Wertverlust gibt (DAT) , die beweisen, daß die meisten Toyotas (inklusive Lexus IS200, vgl. zum BMW320i) einen sehr guten Werterhalt haben, meint der ADAC immer noch, die Testergebnisse verändern zu müssen, indem dem IS200 hoher Wertverlust und hohe Fixkosten angedichtet werden.

Meiner Meinung nach ist das, was der ADAC macht, bewußte Konsumenten-Täuschung, weil der Verein wertvolle Zahlen besitzt, die nicht in den richtigen Zusammenhang gesetzt werden bzw. unerwähnt bleiben. Das einzige, was hier gemacht wird, ist Lobby-Arbeit für die deutsche Auto-Industrie, die es neben einigen guten Einzeltestwertungen nicht schafft,

    die saubersten *)
    die sichersten **)

[list=3]

und die zuverlässigsten ***)

[list=3]

Autos dieser Ära zu bauen!

(*siehe u.a. ADAC Öko-Test: Gesamtsieger Toyota Prius, Dieselsieger Toyota Avensis D4D D-CAT/Lexus IS220d, Lexus RX400h)

(** siehe EuroNCAP: Toyota Avensis, Lexus GS300)

(*** siehe ADAC Praxistest, ADAC Pannenstatistik, Auto Motor und Sport Car Check, J.D. Power Vehicle Dependability Studies 2001 - 2005 und Consumer Reports Annual Auto Issue mit Daten von 1998-2005)

Ähem ... Leute, das Thema heißt "neuer Lexus IS".

ja

Ja es geht um den Lexus!

Ich finde nur Wolfmblank hat echt!

Sogar der VW Chef hat gesagt das sie 8 Jahre hinter den Japaner sind.
Und das stimmt!
Deshalb frage ich mich nur wieso so viele VW kaufen obwohl sie unzufrieden sind?

Was nützt mir denn ein Pre Crash System der euen S-Klasse wenn sie nicht ausgereift ist?

Und bis die Deutschen Hersteller Hybrid einsetzen, dauert es noch.

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© Duden - Deutsches Universalwörterbuch 2001

aha

Aha das ist also der Grund! ;-)

Zurück zum IS!

Hat jamand schon ne Probefahrt gemacht?

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