Neuer E-Macan

Porsche Macan 95B

Ha, wusste ich’s doch: der EMacan kommt dieses Jahr im Herbst. 😁

3323 Antworten

Lieber tuskg60,

weil die gelöschten Beiträge nichts mit dem E-Macan zu tun hatten, sondern eine Grundsatzdiskussion "E-Mobilität vs. Verbrenner" befeuert haben. Und diese Art Diskussionen hatten wir schon wiederholt, mit immer demselben Ergebnis - nämlich dass es nicht eine allgemeingültige Sicht darauf gibt sondern individuelle Faktoren & Befindlichkeiten entscheidend sind, ob es einem taugt oder nicht!

Ich bekam die Frage (auch per PN) wo man sowas dann diskutieren kann - guter Punkt, ich nehme das mit und gebe hier Feedback.

VG, Markus

Mea culpa, hab vergessen "E-Macan" in meinem Text einzufügen...

Wenn du mit dem Ansatz ran gehst, kannst du diesen Thread auf 5 Seite reduzieren! Man kann es auch übertreiben.

Zitat:

@xkman schrieb am 17. Januar 2024 um 10:28:41 Uhr:


Der e-Macan ist ein optisch attraktives, gut gemachtes BEV, bietet aber technisch keine Alleinstellungsmerkmale.

Es gab ja da vor einigen Wochen schon ein Fahr-Event für youtuber und die Presse. Wenn man sich die Videos so ansieht soll das Alleinstellungsmerkmal des E-Macan wohl darin bestehen, dass kein anderes E-SUV ein vergleichbares Handling bietet. Also klassische Porsche-Eigenschaften. Und ich denke hier wird der Macan bei den SUVs der Maßstab sein, wie auch der Taycan bei den Limos.

Zudem ist natürlich die Wertigkeit, auch im Innenraum jetzt nicht mit Kia oder Hyundai zu vergleichen und der Obulus für die Porsche-Aktionäre kommt auch noch drauf 😉

Vielen Dank xf-Coupé. Die Punkte hat Bus jetzt niemand in die theoretische vorab Gesamtbewertung mit einbezogen. Dann sieht die Welt ganz anders aus.

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Laut meinem Freundlichen werden die Händler in der ersten März Woche auf das Fahrzeug geschult und danach soll es losgehen…..

Die gewünschten Totschlagargumente in Bezug auf die Reichweite haben schon einen sehr langen Bart. Ich behaupte, dass hier 98% der User zum eMacan nur einen Taycan oder ähnliches im Daily oder sogar auf Langstrecke gefahren sind. Dies sind alles nur Abwehrszenarien, um bei dem alten Verbrenner zu bleiben um nicht persönlich ändern zu müssen. Lasst euch auf den neuen eMacan ein.

Zitat:

@GreyDelfin schrieb am 17. Jan. 2024 um 13:22:55 Uhr:


Lasst euch auf den neuen eMacan ein

Wenn die Gesamtreisezeit die gleiche ist wie beim Macan ICE mache ich das sehr gerne.

In 3 Jahren werden wir über e Reichweiten nicht mehr sprechen. Dann müssen die Verbrenner ständig früher tanken 😁

@tobi220: "Wenn die Gesamtreisezeit die gleiche ist wie beim Macan ICE mache ich das sehr gerne."

In einem einzigen Satz die Aufgabenstellung vollumfänglich beschrieben. Leider kann ich nur ein "like" geben, dieser Post hätte mehr verdient.

Jetzt wurde hier schon "durchgewischt" und trotzdem geht die gleiche Diskussion wieder los... Wird es für Euch nicht auch langsam langweilig?

Es wird Zeit das der Macan kommt.

Das wird nichts ändern. Dann gibt es reale Reichweiten und reale Ladegeschwindigkeiten und diejenigen die täglich 1.000 km ohne Pause mit der Urinflasche zwischen den Beinen runterschrubben, werden vorrechnen wie viel Zeit sie verlieren 😁

Gesamtreisezeit läßt sich mit dem E-Macan sicher auch erreichen, Gesamthetzzeit sicher nicht.

Aber jeder wie er mag. Ich fahre außer beim Cabrio gerne elektrisch. Jetzt sind meine beiden momentanen E-Autos nicht mal übermäßig motorisiert und dennoch ist das Überholen auf der Landstraße (was bei mir gut 50% des Streckenprofils ausmacht) ein Klacks, durch das sofort anliegende Drehmoment ohne dass man den Motor vorher in einen guten Drehmomentbereich bringen muß.

Mit einem 400 oder gar 600 PS E-Fahrzeug, gibt es da im Verbrennersegment wenig, was dagegen anstinken kann.

Als Threadersteller möchte ich mal meine Sicht zu der Diskussion darstellen:

Als ich den Thread vor ziemlich genau drei Jahren erstellt habe, war ich noch Feuer und Flamme für die E-Mobilität und wollte unbedingt den E-Macan bestellen, da ich Kapazität und Ladegeschwindigkeit für ein E-SUV damals als herausragend erachtete. Der Wagen sollte als langstreckentauglicher Zweitwagen für meine Frau herhalten. Als Übergangslösung bis der E-Macan verfügbar ist, sollte ein ICE-Macan her, den ich kurz vor Erstellung dieses Threads in Empfang nehmen konnte. Die Infrastruktur hatte ich zu Hause auch schon komplett vorbereiten lassen (zwei 22KW-Lader in der Garage).

Mittlerweile hat sich der Entwicklungsrad drei Jahre weitergedreht und der E-Macan ist in meinen Augen nicht mehr so innovativ, wie noch vor drei Jahren. Schnellladen können mittlerweile auch EV's von anderen Herstellern und höhere Reichweiten haben auch andere Hersteller wie Tesla oder MB. Bleibt die Porsche-Sportlichkeit, die aber auch schon im ICE-Macan vorhanden war. Daher reizt mich die Anschaffung eines E-Macan gar nicht mehr. Da finde ich Lösungen wie der Wechsel des Akkupakets, wie bei Nio, viel innovativer...auch wenn sie sich nicht durchsetzen werden.

M. E. hat Porsche sich durch die um gut zwei Jahre verzögerte Markteinführung selbst ein Bein gestellt, denn vermutlich werden die Absatzzahlen nach einem kurzen Peak (neuer Porsche, den erstmal alle haben wollen) analog zum Taycan verlaufen.

Ich habe meinen privaten Fuhrpark mittlerweile meinen Bedürfnissen angepasst, habe einen klassischen ICE-Porsche mit tollem Sound als Spaßmobil, ein PHEV-Porsche für Langstrecken ohne Reichweitenangst und Ladestress und ein kleines E-Cabrio für den Kurzstreckenbereich. Für mich der beste Kompromiss und die beste Lösung.

Interessant, vor drei Jahren Feuer und Flamme für ein damals absehbar nicht unmittelbar marktreifes Fahrzeug, und eine Woche vor der offiziellen Präsentation ein abschliessendes Fazit? Kann man machen…

Zitat:

@plasticposer schrieb am 17. Januar 2024 um 15:41:09 Uhr:


Interessant, vor drei Jahren Feuer und Flamme für ein damals absehbar nicht unmittelbar marktreifes Fahrzeug, und eine Woche vor der offiziellen Präsentation ein abschliessendes Fazit? Kann man machen…

Das Fazit habe ich schon vor einem dreiviertel Jahr für mich gezogen, weil Porsche es einfach nicht geschafft hat, das Fahrzeug rechtzeitig auf den Markt zu bringen.

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