Neuer E-Macan
Ha, wusste ich’s doch: der EMacan kommt dieses Jahr im Herbst. 😁
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Welcome to the Porsche World...
Beim dem Thema hat Porsche auch bisher aus meiner Sicht unglaublich schlechte Konditionen angeboten.
Eine Idee könnte sein, über einen externen Leasinggeber zu gehen, sowas wie Sixt Leasing, Leaseplan, Leasingmarkt, Vehiculum oder dergleichen.
Grüße,
Markus
Oder einfach noch abwarten.
Ich denke dass ab Mitte des Jahres, wenn abzusehen ist das Strafzahlungen drohen, die Konditionen drastisch reduziert werden.
Bei allen Herstellern.
Na für stinkende Verbrenner
Aber Porsche wird da nicht plötzlich die Rabattkeule schwingen. Die Konditionen fürs Leasing waren schon immer grottig, und das wird auch immer so bleiben
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Zitat:
@Hulper schrieb am 14. Januar 2025 um 10:12:30 Uhr:
Strafzahlungen für was?
CO2 Strafzahlungen.
Wenn ich mich recht entsinne muss jeder Hersteller 95€ pro Gramm CO2 Emission an Strafe zahlen.
Für jedes Gramm über 94Gramm/Km.
Für „Null Emissionsautos“ (die es nur per politischer Definition gibt) wird dafür was gutgeschrieben.
Zitat:
@Cantona schrieb am 14. Januar 2025 um 09:40:59 Uhr:
Wo ich bei genannten Autobauern Leasingfaktoren von um die 1,0 erhalten habe, liegen wir beim Macan aktuell bei 1,72.
Einfach kaufen, dann geht dir der Faktor am Arsch vorbei. 🙄
Hat man die Möglichkeit, komplett bei Übergabe zu bezahlen, ist die grundsätzliche Frage, ob man netto eine höhere Rendite mit einer Anlage über dieselbe Zeit erreichen kann und mit den damit verbundenen Risiken leben kann und will.
Zudem bietet das Leasing hier (CH) zumindest die garantierte Rücknahme durch den Händler zu einem festgelegten Betrag. Hier in der CH bietet Porsche wohl jetzt aktuell bei Neufahrzeugen 3.9% an. Das ist verglichen mit anderen Marken sehr hoch.
Ich schwanke noch zwischen 4s und GLC300de und bin etwas gequält von den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Tendenziell neige ich zu Kauf, in der Hoffnung nach ein paar Jahren noch „etwas“ mit Wert zu haben. Würde ich den 4s leasen, könnte man dann zu einem „vernünftigen“ Restwert kaufen? Hat da jemand Erfahrung mit Porsche?
Zitat:
@Desco schrieb am 15. Januar 2025 um 08:10:37 Uhr:
Ich schwanke noch zwischen 4s und GLC300de und bin etwas gequält von den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Tendenziell neige ich zu Kauf, in der Hoffnung nach ein paar Jahren noch „etwas“ mit Wert zu haben. Würde ich den 4s leasen, könnte man dann zu einem „vernünftigen“ Restwert kaufen? Hat da jemand Erfahrung mit Porsche?
Als "Erfahrung mit Porsche" kann hier leider nur der Taycan herangezogen werden und bei dem ist der Preisverfall mehr als katastrophal. Das ist eine völlig andere Geschichte, als bei dem Verbrenner-Porsche, wo die Restwerte stabil sind und ist deshalb nicht vergleichbar.
Ob und wieviel ein Macan in 2-3 Jahren noch wert sein wird, kann niemand sagen. Das ist höchstspekulativ.
Wenn hier keine großen technologischen Sprünge kommen, die das Nachfolgemodell deutlich interessanter machen, wird der Verfall vermutlich zumindest nicht so groß sein, wie beim Taycan, kann aber auch anders kommen. Den Restwert, wie bei einem 911 wird er aber nicht erreichen.
Danke, ja, das verstehe ich. Würde denn genau dies dafür sprechen, (teuer) zu leasen und dann nach Leasingzeit zu einem geringen Restwert zu kaufen? Der Preisverfall wäre doch für dieses Szenario kaufmännisch eher gut, oder mache ich einen Denkfehler?
Ich habe gestern eine Mail bekommen, dass der Porsche Charging Service besser wird.
Aber wenn ich auf den Link klicke und mich anmelde, wird mir nichts sinnvolles angezeigt, ich habe es mit Firefox und Safari ausprobiert, aber sehe nix.
Hat vielleicht jemand die Mail auch bekommen und kennt mehr Details?
Zitat:
@Desco schrieb am 15. Januar 2025 um 08:36:34 Uhr:
Danke, ja, das verstehe ich. Würde denn genau dies dafür sprechen, (teuer) zu leasen und dann nach Leasingzeit zu einem geringen Restwert zu kaufen? Der Preisverfall wäre doch für dieses Szenario kaufmännisch eher gut, oder mache ich einen Denkfehler?
In der Regel sollte das Null auf Null ausgehen, denn bei der Restwertberechnung wird der Leasinggeber immer einen Sicherheitsaufschlag einkalkuliert haben, der Leasingnehmer also stets draufzahlt, egal ob er hohe Raten bei niedriger Restwertsumme oder niedrigere Raten bei hoher Restwertsumme vereinbart.
Der Risikoanteil beim Leasing ist im Grunde der Restwert. Ist er deutlich unter dem Marktwert (weil zB wesentlich weniger gefahren wird als im Vertrag vereinbart), ist das grundsätzlich gut für den Leasingnehmer. Er kann das FZ dann zum Restwert kaufen und zum Marktwert verkaufen. Beim Marktwert allerdings muss man sehen, dass Angebotspreise keine Transaktionspreise sind.
Es gibt halt viele verschiedene Parameter, die eine Rolle spielen: Wenn man im Grunde nur eine Verteilung der Zahlung über die Laufzeit will und dann den Wagen auf jeden Fall lauft, kann man alle Kosten addieren und den Barpreis abziehen. Etwas vereinfacht ergibt dies dann den Betrag, den Du dann mindestens über eine alternative Anlage erwirtschaften müsstest.