Neuer CRV 2017

Honda CR-V

Hallo
Gestern wurde in den USA der neue CRV-V vorgestellt.
YouTube ist voll von Beiträgen.
Also mir gefällt er sehr gut, das Europa Modell soll lt. AutoMotorSport ziemlich gleich aussehen.

Beste Antwort im Thema

🙂....Ach Robin...Stil..kein Stil... scheiß drauf . Ich hab ein Nachbar, der ist so dein Stil... für den nimmt die restliche Nachbarschaft keine Pakete entgegen wenn er nicht da.🙂😁
Aber ich bin froh das du hier im Forum deinen Saft abgibst! Schließlich bist du derjenige,der das intellektuelle Niveau ein ein Stück weit oben hält!... danke!😉

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Mein Tip: es kommt genau ein Benziner, der 1.5T. Es kommt der überarbeitete 1.6 Diesel aus dem nächsten Civic mit etwas mehr als 120PS. Ob noch ein weiterer Diesel kommt ... (?) ... ich weiss nicht, ob man sich weiterhin die Mühe macht 2 Diesel-Varianten zu bauen. Da glaube ich eher noch an eine Hybrid-Version, dank unserer bescheuerten Gesetzgebung mit Plug-in-Hybrid, um die Nachteile des Elektroautos möglichst effizient weiter zu verbreiten (weil ja "normale" Hybriden NICHT gefördert werden, sondern nur Plug-in-Hybride)

Zitat:

@hon-da15 schrieb am 15. Oktober 2016 um 16:04:52 Uhr:


Yepp...so isses... hätte es nicht besser ausdrücken können [

Aber vielleicht etwas weniger ... nunja: gewöhnlich? 😰

Aber auch die Art sich auszudrücken, ist eben eine Frage des Stils... 🙄

🙂....Ach Robin...Stil..kein Stil... scheiß drauf . Ich hab ein Nachbar, der ist so dein Stil... für den nimmt die restliche Nachbarschaft keine Pakete entgegen wenn er nicht da.🙂😁
Aber ich bin froh das du hier im Forum deinen Saft abgibst! Schließlich bist du derjenige,der das intellektuelle Niveau ein ein Stück weit oben hält!... danke!😉

Entschuldigung übrigens...das war mein letzter
Off-topic Post. Nur noch zum Thema jetzt!

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Hinten super. Vorne bin ich mir unsicher. Ist diese etwas schwülstige Unterlippe nicht extrem gefährdet für Kratzer etc? Kommt wohl auch darauf an, wie die Sensorik verbaut ist. Hoffe es gibt einen Plug-In Hybrid - ist beim nächsten Auto für mich sicher ein Knock-Out Kriterium.

Da sei mir die Frage erlaubt: was ist am Plug in so toll? Dass man von 2 Energielieferanten abhängig ist um Max Leistung zu erhalten (Tanke und Steckdose)? Dass ich mit dem Kabel herumreisen muss? Für mich ist das - im Gegensatz zum klassischen Hybrid - unsinnig und die Nachteile des Elektroantriebes mit denen des Benzinantriebes kombiniert, und das auch noch von unserer "dummen" Politik gefördert (im Gegensatz zum klassischen Hybrid). Total unsinnig für mein Empfinden

Der Benziner Turbo ist genau das was das Auto braucht, es behebt den Mangel an Leistung vom aktuellen Benziner mit Sicherheit, schon auch weil mehr Drehmoment früher anliegen wird.

Wir sind ja wegen diesem eklatanten Leistungsmangel von Honda weg zu Ford (es gibt nur Benziner in TH).

Ob uns das dann wieder zurück bringt kann nur die Probefahrt zeigen

Im übrigen gefällt mir das Auto sehr, nice wäre, wenn das Panodach endlich eine Schiebe-Hub-Funktion bekäme...

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 19. Oktober 2016 um 12:22:23 Uhr:


Da sei mir die Frage erlaubt: was ist am Plug in so toll? Dass man von 2 Energielieferanten abhängig ist um Max Leistung zu erhalten (Tanke und Steckdose)? Dass ich mit dem Kabel herumreisen muss? Für mich ist das - im Gegensatz zum klassischen Hybrid - unsinnig und die Nachteile des Elektroantriebes mit denen des Benzinantriebes kombiniert, und das auch noch von unserer "dummen" Politik gefördert (im Gegensatz zum klassischen Hybrid). Total unsinnig für mein Empfinden

Also ich verstehe einen PlugIn-Benziner als Hybriden (incl. Aufladen des Akkus während der Fahrt mit Hilfe von Rekuperation und den Elektromotor als Generator genutzt) mit der Möglichkeit den Akku auch im abgestellten Zustand aufladen zu können. Ein solcher PlugIn hat vermutlich für 30km rein elektrischen Betriebs halt noch nen etwas größeren Akku drinen, als der herkömmliche Hybride.

Somit ist für mich ein herkömmlicher (japanischer) Hybride ein eher auf effizienz ausgelegtes Fahrzeug.

Der PlugIn erlaubt nun aber den etwas größeren Akku zusätzlich noch aufladen zu können und so die tägliche Fahrt auf Arbeit größtenteils rein elektrisch abfahren zu können. Das spart Kraftstoff und Geld!

Also ist für mich der PlugIn-hybride eigentlich das bessere Fahrzeug! Den Arbeitgeber kann man sicherlich überreden mal auf einigen Parkplätzen Ladestationen einzurichten. Zu Hause sicher auch.

Es geht in der Tat darum, Strecken von 30-50 km rein elektrisch fahren zu können. Damit ist für mich Großraum Wien abgedeckt. Wenn dies ein "normaler" Hybrid mit Rekuperation schafft, wäre es perfekt. Wohl unrealistisch. Ich habe auch sowohl in meiner privaten, als auch beruflich verwendeten Garage gratis e-Tankstellenplätze, die derzeit noch weitestgehend frei sind :-)

Und bei mir gibt es keine sinnvollen Ladeplätze außer zu Hause. Wenn wir so einen Wagen hätten würde ich erwarten, dass der öfter mal NICHT aufgeladen wird - weil meine Frau beim nach Hause kommen wenns regnet nicht noch die Garage öffnen und das Kabel stolperfrei im Hof verlegen will. Und ich würde dann kurz vor dem ins Bett gehen das auch nicht mehr wollen. Und selbst wenn - am Morgen das quatschnasse Kabel aufrollen und den Kofferraum versiffen, damit ich am abgelegenen Parkplatz in der Stadt auch laden kann ... auch da habe ich keine Lust drauf. Also wäre er oft nicht aufgeladen, die Technik umsonst gefördert. Für mich sinnfrei.

Und als Arbeitgeber würde ich mir das mit den Ladestationen auch überlegen: ich muss alle MA gleich behandeln, wenn nun von den 100 nur 10 jeden Tag aufladen wollen, sind das immense Kosten. Da würde ich gepflegt sagen "tankt wo ihr wollt". Die Fahrer von normalen Benzinern bekommen ja auch keine Kanister neben das parkende Auto gestellt. Von den Installationskosten reden wir auch noch nicht, die letzte E-Auto Ladestation habe ich für einen Mieter gebaut (auf dessen Zähler und Installationskosten) für gut 3500€.

Für mich ist das noch nicht zu Ende gedacht, da setze ich in ein paar Jahren eher auf den FCX

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 19. Oktober 2016 um 16:35:47 Uhr:


Und bei mir gibt es keine sinnvollen Ladeplätze außer zu Hause. Wenn wir so einen Wagen hätten würde ich erwarten, dass der öfter mal NICHT aufgeladen wird - weil meine Frau beim nach Hause kommen wenns regnet nicht noch die Garage öffnen und das Kabel stolperfrei im Hof verlegen will. Und ich würde dann kurz vor dem ins Bett gehen das auch nicht mehr wollen. Und selbst wenn - am Morgen das quatschnasse Kabel aufrollen und den Kofferraum versiffen, damit ich am abgelegenen Parkplatz in der Stadt auch laden kann ... auch da habe ich keine Lust drauf. Also wäre er oft nicht aufgeladen, die Technik umsonst gefördert. Für mich sinnfrei.

Und als Arbeitgeber würde ich mir das mit den Ladestationen auch überlegen: ich muss alle MA gleich behandeln, wenn nun von den 100 nur 10 jeden Tag aufladen wollen, sind das immense Kosten. Da würde ich gepflegt sagen "tankt wo ihr wollt". Die Fahrer von normalen Benzinern bekommen ja auch keine Kanister neben das parkende Auto gestellt. Von den Installationskosten reden wir auch noch nicht, die letzte E-Auto Ladestation habe ich für einen Mieter gebaut (auf dessen Zähler und Installationskosten) für gut 3500€.

Für mich ist das noch nicht zu Ende gedacht, da setze ich in ein paar Jahren eher auf den FCX

Bei mir geht es, weil es jeweils öffentliche Parkhäuser sind. Strom ist (derzeit) noch gratis verfügbar. In Österreich wird vor allem der Erwerb von reinen Elektroautos attraktiviert, insbesondere auch als Firmenfahrzeuge. Da ich aber entweder Stadt oder Langstrecke fahre nicht ideal. Da wäre - abseits öffentlicher Förderungen - ein Plug-In eine gute Wahl. Verstehe aber, dass das bei dir nicht so ist. Der Standort bestimmt den Standpunkt :-)

Ich bin auch nicht so der Mensch, der gern Kompromisse eingeht. Ein reiner E-Wagen würde wohl für 88% meiner Wege reichen. Aber über die verbleibende 12% würde ich mich ärgern.

Jedenfalls bin ich mal gespannt, was da tatsächlich kommt. Da ja auch im Civic wieder ein Dach zum Öffnen angeboten werden wird, erwarte ich das beim CRV eigentlich auch.

Das Ganze muss sich aber auch rechnen.
Das mit dem Hybriden ist wieder so eine EU-Alibiaktion wie es der Schwachsinn der Energiesparlampe einmal war.
Man sollte sich einmal über die Mehrkosten des Hybriden im Klaren sein.
Wie lange hält diese ganze Anlage, wie werden die Accus entsorgt?
Ist der Strom für die Umwelt (der in Deutschland überwiegend aus Kohlekraftwerken oder Atomkraftwerken erzeugt wird) wirklich besser?

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 19. Oktober 2016 um 16:35:47 Uhr:


Und bei mir gibt es keine sinnvollen Ladeplätze außer zu Hause. Wenn wir so einen Wagen hätten würde ich erwarten, dass der öfter mal NICHT aufgeladen wird - weil meine Frau beim nach Hause kommen wenns regnet nicht noch die Garage öffnen und das Kabel stolperfrei im Hof verlegen will. Und ich würde dann kurz vor dem ins Bett gehen das auch nicht mehr wollen. Und selbst wenn - am Morgen das quatschnasse Kabel aufrollen und den Kofferraum versiffen, damit ich am abgelegenen Parkplatz in der Stadt auch laden kann ... auch da habe ich keine Lust drauf. Also wäre er oft nicht aufgeladen, die Technik umsonst gefördert. Für mich sinnfrei.

Und als Arbeitgeber würde ich mir das mit den Ladestationen auch überlegen: ich muss alle MA gleich behandeln, wenn nun von den 100 nur 10 jeden Tag aufladen wollen, sind das immense Kosten. Da würde ich gepflegt sagen "tankt wo ihr wollt". Die Fahrer von normalen Benzinern bekommen ja auch keine Kanister neben das parkende Auto gestellt. Von den Installationskosten reden wir auch noch nicht, die letzte E-Auto Ladestation habe ich für einen Mieter gebaut (auf dessen Zähler und Installationskosten) für gut 3500€.

Für mich ist das noch nicht zu Ende gedacht, da setze ich in ein paar Jahren eher auf den FCX

Ich mach Dir mal ne Beispielrechnung:

Interessant, für 1,08€/l statt 1,12€/l an der Tankstelle (einmal alle 1-2Wochen), sind die Leute bereit sich anzustellen, wenn es mal wieder voll ist an den Zapfsäulen und man ist dann sogar bereit mal 2km Umweg zu einer solchen Tankstelle in Anspruch zu nehmen, um die 2€ Ersparnis dieser Tankfüllug mit zu nehmen.

Aber im Falle eines PlugInHybriden ist man dann angeblich zu faul das Kabel zu Hause reinzustecken - bei vermutlich 80Cent Ersparnis pro Tag, welche der rein elektrische Betrieb am nächsten Tag einsparen hilft? Bei einer Tankfüllung sind's 2€ alle 2 Wochen, wenn man mal tankt. Beim Aufladen sinds dann hochgerechnet vllt. 14*0,8Cent = 11€, welche man für den Aufwand das Kabel jeden Tag wo reinzustecken sparen kann.

Is das nicht komisch?

Ich bin jetzt nicht so der Typ für Hybride und PlugIn-Hybride. Aber in einem Zweitkleinwagen, welcher vllt. die die täglichen kürzeren Strecken genutzt wird, wäre das am Ende gar nicht mal so dumm. Nen reines Elektromobil wäre mir dank fehlender Rangeextention vermutlich auch zu eingeschränkt.
Nen reiner Hybride spart wiederum vermutlich nicht genügend Sprit, dass der sich überhaupt mal irgendwann rechnen täte. Ich hab mal irgendwann ne Rechnung für mich gemacht gehabt, bei der ich in der Annahme, dass der Hybride 2l/100km einsparen würde, aber x€ mehr kostet, als sein reiner Benzinbruder bei meiner Fahrweise von 120tkm in 7 Jahren bei exakt diesen 120tkm und 7Jahren die zusätzl. x€ gerade so wieder reingefahren hab.. Ich weiß jetzt nicht mehr genau, aber ich glaub ich hatte so 2000-4000€ für x angenommen. Jedenfalls fand ich dann die Idee mit einen Hybriden irgendwie eher als Schwachsinn.

Um mal wieder zum Topic zu kommen. Ich würde beim CRV eher nen PlugInHybriden erwarten. Als Hybride würde dieser vermutlich eher Floppen. (Ich erinnere gerne an Insight & Co).

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 19. Oktober 2016 um 12:22:23 Uhr:


Da sei mir die Frage erlaubt: was ist am Plug in so toll? Dass man von 2 Energielieferanten abhängig ist um Max Leistung zu erhalten (Tanke und Steckdose)? Dass ich mit dem Kabel herumreisen muss? Für mich ist das - im Gegensatz zum klassischen Hybrid - unsinnig und die Nachteile des Elektroantriebes mit denen des Benzinantriebes kombiniert, und das auch noch von unserer "dummen" Politik gefördert (im Gegensatz zum klassischen Hybrid). Total unsinnig für mein Empfinden

Sehe ich genau so. Plugin-Hybrid macht nur Sinn für den Einfamilienhausbesitzer mit Solarpanels auf dem Carport, die zum Laden der Akkus genutzt werden (aber bei Sonne fällt dann leider der Ausflug aus...). Ich würde mir den hochgelobten Hybridantrieb aus dem US-Accord wünschen, aber da müssen wir wohl leider noch warten, bis auf breiter Front die Nachfrage nach klassischen Hybriden steigt.

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