Neuer CR-V bin enttäuscht
Habe mir in der letzten Woche den neuen CR-V angeschaut, nicht probegefahren. Nur rein vom Äußeren finde ich den Vorgänger besser. Das ist natürlich Geschmackssache. Aber wenn ich mir die Preise anschaue, wird es der "Neue" schwer haben, alleine schon wegen dem kleinen 150 PS-Diesel, da bietet die Konkurrenz mehr.
Beste Antwort im Thema
Hallo,Bitte beendet diese Debatte,und beschrenkt Euch auf das Thema( Neuer CRV ich bin enttäuscht)
Danke
152 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Sensei Loy
Ich kann es einfach nicht verstehen, warum Autos mit immer mehr PS gebaut werden soll? Bedenkt einmal,...umso mehr PS umso mehr der Spritverbrauch und Verschleiß, sowie teuer in der Kfz Versicherung und Kfz Steuer.
Du mußt doch nicht von Dir auf andere schließen. Honda hat Dich doch schon erhört und Du kannst ab sofort den CR-V auch mit 1.6l 120PS Diesel erwerben.
Andererseits kommen heute höhere Verbräuche durch höhere Leistung erst zustande, wenn diese Leistung auch abgerufen wird (Tempo und Beschleunigung). Man soll aber auch schon einen 2.2l 175PS Diesel sparsam mit 4.6l im Mazda6 bewegen können... oder der 2.0l 184PS Diesel im BMW 3'er ist auch super sparsam zu bewegen. Da verbraucht mein 140PS i-CTDi deutlich mehr! Der hat einen Mindestverbrauch von 5.4l in meinem Tourer! Unter diese Schwelle bin ich noch nie gekommen!
Und nur in Österreich kenn ich eine Steuer, welche PS-basiert ist.
Und der CR-V als SUV kannst eigentlich auch nicht sparsamer bewegen, als nen niedrigerer PKW! SUV's haben durch den hohen Aufbau und die notwendige Mehrenergie in den Rädern (größere Durchmesser = größere Trägheitsmomente) einfach einen höheren Energiebedarf.
So müßte man eigentlich Fragen: Ist ein SUV nicht eigentlich ein völlig verkehrtes und umweltpolitisch verkorkstes Fahrzeugkonzept?
Zudem ist Honda, was Leichtbau angeht und Gewichtsreduktion, ein absolut konservativer Haufen. Der aktuelle CR-V ist in keinster Weise abgespeckt worden, liegt immer noch bei >1700kg. Der derzeitige Accord ist trotz massiven Verlust an Kofferraum und Platz auf der Rücksitzbank nicht leichter geworden...und dessen max. Zuladung schrumpft (sind das noch über 400kg?). Das stört mich bei Honda schon etwas! Mazda dagegen baut seit dem Mazda 2 vermehrt auf Leichtbau. Der kommende Mazda 6 Kombi liegt wohl sogar mit 2.2l Diesel unter der 1500kg Schwelle (-100kg Reduktion zum Vorgängermodell)! Zu max. Zuladung wäre demnach auch höher! Das kommt Fahrverhalten und Verbrauch zu Gute. (Allerdings ist auch der Einsatz von Hochfesten Stählen nicht frei von Nachteilen: Das Fahrzeug verwindet sich anders, was der Fahrzeugstabilität bei Ausweichmanövern wohl etwas abträglich sein kann.) Ich weiß nicht so recht, wie es Honda schafft einen Accord auf satte 1700kg zu bekommen, während selbst ein VW Passat Variant mit Diesel so bei ca. 1500..1600kg liegen dürfte - noch ohne Leichtbau.
Honda wird doch nicht im Dienste der japanischen Atomwirtschafft heimlich Uran- und Plutoniumabfälle in ihre Karossen verbauen??? 😉 Vielleicht sind Hondas deswegen so schwer.
hallo Gotsche,
dein letzter Satz gefällt mir 😁😛
Ich glaube nicht, dass alle CR - V in Japan gebaut werden. Meiner wurde zum Bsp. in England gebaut.
Dann gibt es noch die USA.
@Loy!
Der letzte Satz: Vielleicht sind Hondas deswegen so schwer!
UND wo schreibt Gotsche das CRV`s in Japan gebaut werden?
Hier mal ein paar Gewichtel laut AB Nr 48/12 und 01/13
VW Tiguan 1702 KG
HONDA CRV 1672 Kg
BMX X1 1646 Kg
Audi Q3 1616 Kg
Mitsubishi Outlander 1664 Kg
VW, Audi und BMW sind kleiner, der Mitsubishi etwas grösser. Sehe somit das Gewicht des Hondas als normal an.
Gruss
EDIT
Mitsubishi ASX 1630 Kg
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Zitat:
Original geschrieben von omidriver
Hier mal ein paar Gewichtel laut AB Nr 48/12 und 01/13
VW Tiguan 1702 KG
HONDA CRV 1672 Kg
BMX X1 1646 Kg
Audi Q3 1616 Kg
Mitsubishi Outlander 1664 KgVW, Audi und BMW sind kleiner, der Mitsubishi etwas grösser. Sehe somit das Gewicht des Hondas als normal an.
Gruss
EDIT
Mitsubishi ASX 1630 Kg
Bitte hier nicht mit Fakten kommen. Hier geht's um das Breittreten von Stammtischparolen und polemisches Dauergenöle. Also mach nicht alles kaputt mit deinen Zahlen!
*Ironie aus*
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Ich war so ein Hondaüberzeugungstäter. Ich war früher der Meinung, dass Honda superzuverlässoige, gutliegende, haltbare mit agilen Motoren bestückte Autos zu einem guten Preis/Leistungsverhältnis anbietet.
Leider muss man sagen, dass die Qualität schlechter wurde (wurde auch von meinem damaligen Hondahändler und Mechanikermeister bestätigt), die Motoren gelangen immer mehr ins Hintertreffen, weil Honda die entwicklung zum Benzinturbo verschlafen hat, beim Diesel es grosse DPF Probleme gab.
Die tollen Double-wish-boone Fahrwerke mussten 08/15 Konstruktionen weichen, währden die Konkurrenz genaus solche Achsen einführte!
Der erste CR-V wurde wegen seiner Agilität von der Autorevue, als der GTI unter den SUVs bezeichnet, heute ist er eine träge untermotorisierte Kiste.
Früher waren die Honda Automatikgetriebe druchaus auf der Höhe der Zeit, heute sind sie eher antik, obwohl es schon Honda Motorräder mit DSG gibt.
Ich hätte mir schon fruher einen BMW leisten können, wollte aber nicht, weil ich der meinung war mit Honda den besseren Deal zu machen, und weil das Premiumgetue nicht meins ist, deswegen fuhr ich auch eine zeitlang Volvo. Und der alte X3 war nicht wirklich Premium, da gefiel mit der CR-V viel besser. Aber heute geht die Schere weit auf.
Honda ich bin auch enttäuscht.
Muss dir (leider) in jedem Punkt zustimmen.
Ich hatte bis vor ein paar wenigen Jahren noch eher eine Abneigung gegenüber deutschen Premiumautos. Aber heute muss ich neidlos anerkennen, dass sie das bessere Gesamtprodukt anbieten. Freilich auch das teurere.
Schade um Honda - die Sache mit dem DSG verstehe ich auch nicht. Wird für die Honda-Motorräder groß beworben, und beim CR-V für 40.000 Euro darf man mit einer antiken 5-Gang-Automatik herumkutschieren.
Das Potenzial hätte Honda sicher gewiss, aber im letzten Jahrzehnt wurden zu viele Fehler gemacht, was Modellpolitik, Technik usw. betrifft. Den Turbobenziner hat man verschlafen, weil man noch bis vor 2-3 Jahren dachte, man könne mit Hybrid voll durchstarten. Aber Hybrid setzt sich in Europa nicht durch, zu Recht wie ich meine. Moderne Diesel sind schon sparsamer mit mehr Leistung, abgesehen davon weiß niemand so genau, wie lange der Akku hält und hinter der Umweltfreundlichkeit in der Herstellung und Entsorgung von Hybrid-PKWs steht auch ein großes Fragezeichen...
Wie dem auch sei, Honda könnte es, wenn sie wollten!
Der Vorwurf Honda wäre nicht innovativ genug, ist wahrscheinlich der Hauptgrund für den Erfolg in der USA!
Wenn ihr Össis jetzt Spass an deutschen CHICHI-Autos habt, kann uns das ja nur recht sein.
Honda fokusiert seine Modell- und Motorenpolitik eindeutig eher auf den amerikanischen Markt. Dort werden große Limos verlangt und SUVs. Zudem kommt das Thema Hybrid eben auch in den USA immer mehr auf.
Dem Wunsch geht Honda eben nach und ist in den USA auch sehr erfolgreich. Man hat, wie Toyota auch dort eigene Produktionswerke.
Man baut aber dort eben nicht unbedingt Kleinwagen mit Hybrid, sondern große Kisten. Da ist das Sparpotential eigentlich auch etwas höher und der kostenintensive Hybrid-Part kann besser in die Gesamtkosten des Fahrzeugs versteckt werden.
Das ist eben die Krux in Europa. Hier werden Hybridkleinwagen und die untere Mittelklasse als Hybrid gebaut - völliger Irrsinn. Macht das Auto zu teuer. (Dass PSA versucht Diesel-Hybrid zu bringen ist auch so eine Fehlentwicklung. Teurer Diesel & teuerer Hybrid - in zudem zu kleinen und zu preiswerten Fahrzeugen - wo bleibt da die Marge am Ende? Fazit: ich sehe für PSA schwarz!)
Dann ist der Diesel-PKW eine rein Europäische bzw. Deutsche Sache. Japaner betrachten Diesel immer noch als etwas unsauberes schmutziges. Zudem ist der Diesel in den USA kein Erfolg - so entwickelt halt der auf Asien und Amerika fokusierte Hersteller Honda eher langsam Dieselmotoren (und die dazu passenden Automatikgetriebe). Man könnte es sicherlich viel schneller und viel erfolgreicher - aber der Fokus fehlt halt.
Wenn dann noch Fehlentscheidungen seitens Honda hinzugekommen sind (der aktuelle Lyfestile-Accord, besonders der Tourer ohne Nutzraum darf wohl als Flopp betrachtet werden), kommt einem die Entwicklung seitens Honda für Europa sicherlich fehlfokusiert, konservativ und langsam vor.
Aber: Honda baut recht konservativ und nur Dinge ein, die lange getestet sind und gut halten. Man fühlt sich mit einem Honda wohl nie so recht zu einem Betatester gemacht worden zu sein!
Wenn ich mich mit Kollegen und Bekannten über Autos (teilweise viele Deutsche Fabrikate) unterhalte, so ist nicht alles eitel Sonnenschein, was da mit ach so viel Schnickschnack verbaut ist. Man darf sich hier auch nicht immer blenden lassen von Edelhölzern in der Mittelkonsole und 8-Gang DSGs - oder gar Ganglosen Automatiken (Multitronik), welche dann aber nach 100tkm anfangen zu mucken und extrem teure Reparaturen erforderlich machen. Kompliziert und teuer sind die Konsequenzen! Man möchte manchmal meinen, dass viele dieser Fahrzeuge für die ersten 3-4 Leasingjahre entwickelt worden sind - was danach kommt... Und das mit den 2 Jahren Garantie ist auch ein Witz heutzutage. Die ersten Multitronikgetriebe von Audi vor einigen Jahren müssen wohl reihenweise ausgefallen sein. Momentan hat/hatte VW Probleme mit den Zweimassenschwungrädern... Dazu kommen Probleme von VW in ihren Downsized Turbobenzinern - überreizte Technik, würde ich behaupten.
Und wenn dann einer der vielen Zylinder eines A6 Quattro Avant nach exakt 2 Jahren und 2 Monaten fest geht und nen Kolbenfresser macht, gibt Audi vllt. nach Verhandlungen 30% Kulanz auf das Material und man muß dennoch ca. 8k€ Eigenanteil für den Austauschmotor berappen... Passiert bei einem Freund - zum Glück in seinem Firmenwagen. Die Firma hats ja schließlich bezahlt. Bei einem rein privaten Halter kanns dann schnell mal ernsthafte wirtschaftliche Konsequenzen geben!
Ich habe bei dt. Fabrikaten ein Problem: der Preis & die Garantie. Wenn ich mir die Grundpreise so anschaue, hab ich da noch nicht viel an Zubehör und Optionen drinnen. Zugegeben es ist besser geworden und el. Fensterheber und Klimaanlagen werden inzwischen in Serie verbaut, auch in die Basismodelle. Aber da ist so vieles mehr, was man sich selber einfach gönnen mag. Beheizte Sitze (Winterpakete), Lichtpakete, Audiopakete, ... ect. pp. Und wo kommt man dann an mit dem Preis? Richtig - man muß dann auf junge Gebrauchte zurückgreifen. Und die haben dann kaum noch Herstellergarantie und nur nen bisschen Gebrauchtwagengarantie.... Also ist man faktisch fast garantielos unterwegs mit einem recht teuren Fahrzeug. Das ist mein Hauptproblem an dt. Fahrzeugen! Würde VW, Audi, BMW, MB & Co morgen anfangen mit 5-7Jahren Garantie, meinetwegen Kilometerbegrenzt, dann würde ich mir das anders überlegen. Aber der private Halter (rel. wenig Kilometerleistung über möglichst viele Jahre) wird von den dt. Herstellern garantieseitig vernachlässigt und kaum betrachtet! Viel wichtiger ist die Firmenwagenpolitik, wo massive Kilometerbeanspruchung auf einen kurzen Zeitraum (Leasing) zusammenkommt! Warum bieten dt. Hersteller nicht beide Wege in Ihrer Garantieform an? Über die ersten beiden Jahre eine unbegrenze Kilometergarantie und über diesen Zeitpunkt hinaus für insgesamt 5 Jahre, falls das Fahrzeug die 100tkm...180tkm noch nicht erreicht hat, eine meinetwegen gestaffelte Garantieform (steigender Eigenanteil bei zunehmender Kilometerzahl)? Eine solche Garantie würde privaten Kunden wie auch Firmenkunden zusprechen...
Zitat:
Bitte hier nicht mit Fakten kommen. Hier geht's um das Breittreten von Stammtischparolen und polemisches Dauergenöle. Also mach nicht alles kaputt mit deinen Zahlen!
*Ironie aus*
Sorry, nehm Alles zurück und behaupte das Gegenteil ..... 😁
Zitat:
Original geschrieben von Gotsche
Warum bieten dt. Hersteller nicht beide Wege in Ihrer Garantieform an? Über die ersten beiden Jahre eine unbegrenze Kilometergarantie und über diesen Zeitpunkt hinaus für insgesamt 5 Jahre, falls das Fahrzeug die 100tkm...180tkm noch nicht erreicht hat, eine meinetwegen gestaffelte Garantieform (steigender Eigenanteil bei zunehmender Kilometerzahl)? Eine solche Garantie würde privaten Kunden wie auch Firmenkunden zusprechen...
Das haben doch nicht mal die Japaner! Bei Honda ist streng nach 3 Jahren oder 100.000 km Schluß. Auch wenn er 4 Jahre alt ist und nur 80.000 km runter hat, gibt's keine Garantie mehr.
Übrigens hat BMW 2 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung! Es ist zwar offiziell nur eine Gewährleistung, wird aber meines Wissens nach zumindest in Österreich wie eine echte Garantie behandelt. Alles darüber hinaus ist Wunschdenken.
Mercedes hat übrigens sogar 4 Jahre Garantie, zumindest in Österreich.
Abgesehen davon ist Garantie nicht alles! Die relevanten Reparaturkosten (Kupplungsgeberzylinder, Stoßdämpfer/Domlager etc.) bei meinem Civic kamen allesamt nach Ablauf der Garantie.
Aus meiner Sicht hat ein Autokauf mehr Facetten als bloß Preis/Leistung und Garantie. Dann müsste man nämlich Dacia fahren!
Hallo, auch eine Folge der Modellpolitik in Europa??
http://wirtschaftsblatt.at/.../...t-in-Grossbritannien-800-Stellen?...
Grüße
Klaus
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
Das haben doch nicht mal die Japaner! Bei Honda ist streng nach 3 Jahren oder 100.000 km Schluß. Auch wenn er 4 Jahre alt ist und nur 80.000 km runter hat, gibt's keine Garantie mehr.Zitat:
Original geschrieben von Gotsche
Warum bieten dt. Hersteller nicht beide Wege in Ihrer Garantieform an? Über die ersten beiden Jahre eine unbegrenze Kilometergarantie und über diesen Zeitpunkt hinaus für insgesamt 5 Jahre, falls das Fahrzeug die 100tkm...180tkm noch nicht erreicht hat, eine meinetwegen gestaffelte Garantieform (steigender Eigenanteil bei zunehmender Kilometerzahl)? Eine solche Garantie würde privaten Kunden wie auch Firmenkunden zusprechen...
Übrigens hat BMW 2 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung! Es ist zwar offiziell nur eine Gewährleistung, wird aber meines Wissens nach zumindest in Österreich wie eine echte Garantie behandelt. Alles darüber hinaus ist Wunschdenken.
Mercedes hat übrigens sogar 4 Jahre Garantie, zumindest in Österreich.
Abgesehen davon ist Garantie nicht alles! Die relevanten Reparaturkosten (Kupplungsgeberzylinder, Stoßdämpfer/Domlager etc.) bei meinem Civic kamen allesamt nach Ablauf der Garantie.Aus meiner Sicht hat ein Autokauf mehr Facetten als bloß Preis/Leistung und Garantie. Dann müsste man nämlich Dacia fahren!
Und meiner ist über die BMW Bank geleast und hat daher 4 Jahre oder 100000 km Garantie und über die gleiche Distanz gratis Service mit allen Flüssigkeiten. Nur Verschleissteile wir Bremsen muss ich zahlen.
Und was sagt Hr. Gotsche jetzt?
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Und meiner ist über die BMW Bank geleast und hat daher 4 Jahre oder 100000 km Garantie und über die gleiche Distanz gratis Service mit allen Flüssigkeiten. Nur Verschleissteile wir Bremsen muss ich zahlen.
Und was sagt Hr. Gotsche jetzt?
Wir verneigen uns in Ehrfurcht vor Deinem Verhandlungsgeschick!😁
Wenn Dir BMW das Kostenlos gegeben hätte wärs ein geiler Deal. Aber! Die Kosten stecken in der Leasingrate drin. Ist doch ein alter Hut! Das ist eine der Herstellermaßnahmen um die Gebrauchtwagenpreise nicht ins Bodenlose stürzen zu lassen. Wobei BMW und Audi am Gebrauchtmarkt wirklich noch gut weg kommen. Mercedes bietet seinen FA ja nicht alles an, was die Palette her gibt. Die bekommen ja teilweise zugeteilt was nicht so marktüblich ist. Da waren schon Schleudern bei, die wurden für die Hälfte des Listenpreises als Jahreswagen verhöckert. So wie die letzten CRV III.😰
Zitat:
Original geschrieben von sniper163
Wir verneigen uns in Ehrfurcht vor Deinem Verhandlungsgeschick!😁Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Und meiner ist über die BMW Bank geleast und hat daher 4 Jahre oder 100000 km Garantie und über die gleiche Distanz gratis Service mit allen Flüssigkeiten. Nur Verschleissteile wir Bremsen muss ich zahlen.
Und was sagt Hr. Gotsche jetzt?
Wenn Dir BMW das Kostenlos gegeben hätte wärs ein geiler Deal. Aber! Die Kosten stecken in der Leasingrate drin. Ist doch ein alter Hut! Das ist eine der Herstellermaßnahmen um die Gebrauchtwagenpreise nicht ins Bodenlose stürzen zu lassen. Wobei BMW und Audi am Gebrauchtmarkt wirklich noch gut weg kommen. Mercedes bietet seinen FA ja nicht alles an, was die Palette her gibt. Die bekommen ja teilweise zugeteilt was nicht so marktüblich ist. Da waren schon Schleudern bei, die wurden für die Hälfte des Listenpreises als Jahreswagen verhöckert. So wie die letzten CRV III.😰
Dass ich als Selbstständiger rechnen können muss, kannst Du mit einmal so glauben. Natürlich kostet Leasing etwas, bei den heutigen Zinsen aber nicht viel. Die BMW Bank war billiger, als die meisten anderen Leasingbanken, ohne diese Zuckerln zu bieten.
Es ist traurig aber wahr, dass gerade Audi und BMW übers Leasing die Autos für Firmen und Selbstständige billiger machen, während der barzahlende Private der Dumme ist.
Ich fahre so ein Auto auch nur 4 Jahre, weil bei dieser hochkomplexen Technik ist bei höherem Alter das Reparaturrisiko nicht mehr kalkulierbar. Wobei gerade der Kupferwurm kostspielig wird.
Nur, mein Honda machte schon nach 6 Monaten Zicken......
Wenn Du rechnen können müßtest,😁 würdest Du kein Auto leasen! So ganz versteh ich Deine Polemik nicht!
Einen Leasingvertrag hast Du unterschrieben, weil die hochkomplexe Technik der von Dir benutzten Automarke, nicht länger hält, als der Leasingvertrag dauert? Ich war Mercedeskunde, weil ich die Fahrzeuge als Investition in unsere Sicherheit verstanden habe. Ich bin kein Mercedeskunde mehr, weil die Qualität nicht mehr stimmt! Das stellen fast alle Mercedeskunden fest, aber nur die Unselbstständigen😁 wechseln die Marke. Keine Ahnung woran das liegen könnte! Ich bin auch Selbstständig! Mag diesen Begriff allerdings nicht und würde da auch nicht drauf rum Reiten. Aber ich verrate Dir noch was, die Nichtselbstständigen müssen genauso Rechnen wie Du, eventuell noch etwas mehr. Deswegen hat sich Privatleasing nicht so recht durchgesetzt!