Neuer Astra J 1.4 Turbo (120PS) zu hoher Sprit Verbrauch?!

Opel Astra J

Hi,

ich habe mir einen neuen Astra J zugelegt und ich muss sagen das es ein sehr geiles Auto ist. Ich bin super zufrieden mit dem Ding bis auf eine Sachen. Ich habe einen 1.4 Turbo mit 120 PS. Bis jetzt habe ich ca 700km drauf gefahren und einen Durchschnittsverbrauch von 10,5 Liter.
Ich finde das ganz schön krass muss ich sagen, ich komme mit einer vollen Tankfüllung ca 550km weit was ich ganz schön wenig finde.
Ich fahre das Auto viel in der Stadt und versuche wirklich immer im Verkehr mitzuschwimmen und achte ganz genau darauf das ich nicht unnötig beschleuinige etc....
Meine Frage an der Stelle ist jetzt an euch ob das ganze denn normal ist!?!? Ich finde den Verbrauch ganz schön heftig muss ich sagen!!
Ein Freund von mir fährt nen Porsche cayen und selbst der kommt nicht auf 10,5 Liter.

Mein Fahrverhalten ist:

80% Stadt
20% Autobahn

Veilleicht liegt es ja auch daran das er erst 700 km runter hat und der Motor erstmal etwas laufen muss!?! Wäre super wenn ihr mal dazu was sagen könnt.

Gruß

gismo

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von hoetilander


Oh nein, schon wieder einer von dieser x-beliebigen "Mein Verbrauch ist zu hoch"-Threads. :-(

@Mods: Bitte schliessen.

Gruß
Daniel

Boah, was ein abgrundtief sinnloser Beitrag! Das sollte man zukünftig bei jedem Thema, das von dir gestartet wird genauso machen, damit du mal siehst, wie es ist, wenn jemand so was postet. Da eröffnet hier jemand ein Thema, weil er ne Frage hat oder gar verzweifelt ist und dann kommt so ein Schwachsinn! Warum liest du denn überhaupt mit? Wenn du nichts Sinnvolles beitragen kannst, dann halt dich gefälligst raus! Oh, könnt ich mich über solche Leute aufregen!

Wer keine Anhnung hat, einfach mal ...

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Hi

Zitat:

Du sollstest den Momentanverbrauch nicht in den Vordergrund stellen, sondern den Durchschnittsverbrauch. Denn nur der sagt was über den Durst eines Motors aus.

Das würde ich so nicht sagen. Der Durchschnittsverbrauch ist immer durch die Fahrweise, das Fahrprofil und andere Faktoren zu beeinflussen. Somit können zwei völlig identische Autos völlig unterschiedliche Durchschnittsverbräuche erzielen. Das heisst der Wert ist verfälscht da zu viele Faktoren einspielen. Sieht man ja schon, wenn zwei Personen sich ein Auto teilen. Meine Frau verbraucht mit unserem Astra 'nen sehr guten 1 Liter mehr im Schnitt als ich.

Momentanverbrauch ist da meiner Meinung nach schon aussagekräftiger, zumindestens wenn es um Vergleich geht. Denn wenn man für ähnliche Vorrausetzung sorgt, was hier wesentlich einfacher ist als beim Durchschnittsverbrauch lassen sich ganz einfach Vergleiche anstellen.

Beispiel:
Jemand bemängelt wie hier den zu hohen Verbrauch seines Fahrzeuges. Er gibt den Durchschnittsverbrauch von xx,xx Litern/100km an und seine subjektive Fahrweise. Nun versucht man zu vergleichen, was andere mit solch einem Fahrzeug und subjektiv ähnlicher Fahrweise verbrauchen. Das wird niemals funktionieren. Denn niemand fährt immer gleich, die beiden Vergleichsprobanden schon gar nicht. Und jeder empfindet Fahrstile anders usw. Zuviele verfälschende Faktoren

Deswegen bei Vergleichen würde ich immer den Momentanverbrauch bevorzugen.
So kann man bei halbwegs gleichen Vorrausetzungen zwei Fahrzeuge miteinander vergleichen.
So könnte man sagen, das der jenige dessen Verbrauch zu hoch ist mal auf eine ebene und leere BAB fährt und seine Momentanverbrauchswerte bei diversen Geschwindigkeiten in diversen Gängen ermittelt, optimalerweise mit Tempomat.
Dies können dann andere mit diesem Fahrzeug weitestgehend nachstellen und dann kann man das ganze vergleichen. Sicher gibt es auch hier verfälschende Faktoren (andere BAB, Windverhältnisse) aber diese sind wesentlich geringer, so dass sich beim Momentanverbrauch eine bessere Vergleichbarkeit ergibt.

Ein Vergleich mit dem Durchschnittsverbrauch würde nur Sinn machen, wenn man hintereinander die gleiche Strecke abfährt.
Aber auch hier gibt es wieder das Problem mit der Fahrweise.
Der eine schaltet bei 3000U/min, der andere schon bei 2000U/min, der andere fährt 50km/h in der Stadt im 3. Gang der andere im 5. Gang, der eine kuppelt beim Rollen auf die Ampel zu aus, der andere nutzt die Schubabschaltung usw. usf.

Deswegen wenn Vergleichen, dann per Momentanverbrauch.

Gruß Hoffi

Zitat:

Original geschrieben von HOFFI


Hi

Zitat:

Original geschrieben von HOFFI



Zitat:

Du sollstest den Momentanverbrauch nicht in den Vordergrund stellen, sondern den Durchschnittsverbrauch. Denn nur der sagt was über den Durst eines Motors aus.

Das würde ich so nicht sagen. Der Durchschnittsverbrauch ist immer durch die Fahrweise, das Fahrprofil und andere Faktoren zu beeinflussen. Somit können zwei völlig identische Autos völlig unterschiedliche Durchschnittsverbräuche erzielen. Das heisst der Wert ist verfälscht da zu viele Faktoren einspielen. Sieht man ja schon, wenn zwei Personen sich ein Auto teilen. Meine Frau verbraucht mit unserem Astra 'nen sehr guten 1 Liter mehr im Schnitt als ich.

Momentanverbrauch ist da meiner Meinung nach schon aussagekräftiger, zumindestens wenn es um Vergleich geht. Denn wenn man für ähnliche Vorrausetzung sorgt, was hier wesentlich einfacher ist als beim Durchschnittsverbrauch lassen sich ganz einfach Vergleiche anstellen.

Beispiel:
Jemand bemängelt wie hier den zu hohen Verbrauch seines Fahrzeuges. Er gibt den Durchschnittsverbrauch von xx,xx Litern/100km an und seine subjektive Fahrweise. Nun versucht man zu vergleichen, was andere mit solch einem Fahrzeug und subjektiv ähnlicher Fahrweise verbrauchen. Das wird niemals funktionieren. Denn niemand fährt immer gleich, die beiden Vergleichsprobanden schon gar nicht. Und jeder empfindet Fahrstile anders usw. Zuviele verfälschende Faktoren

Deswegen bei Vergleichen würde ich immer den Momentanverbrauch bevorzugen.
So kann man bei halbwegs gleichen Vorrausetzungen zwei Fahrzeuge miteinander vergleichen.
So könnte man sagen, das der jenige dessen Verbrauch zu hoch ist mal auf eine ebene und leere BAB fährt und seine Momentanverbrauchswerte bei diversen Geschwindigkeiten in diversen Gängen ermittelt, optimalerweise mit Tempomat.
Dies können dann andere mit diesem Fahrzeug weitestgehend nachstellen und dann kann man das ganze vergleichen. Sicher gibt es auch hier verfälschende Faktoren (andere BAB, Windverhältnisse) aber diese sind wesentlich geringer, so dass sich beim Momentanverbrauch eine bessere Vergleichbarkeit ergibt.

Ein Vergleich mit dem Durchschnittsverbrauch würde nur Sinn machen, wenn man hintereinander die gleiche Strecke abfährt.
Aber auch hier gibt es wieder das Problem mit der Fahrweise.
Der eine schaltet bei 3000U/min, der andere schon bei 2000U/min, der andere fährt 50km/h in der Stadt im 3. Gang der andere im 5. Gang, der eine kuppelt beim Rollen auf die Ampel zu aus, der andere nutzt die Schubabschaltung usw. usf.

Deswegen wenn Vergleichen, dann per Momentanverbrauch.

Gruß Hoffi

Hallo Hoffi,

bei sovielen fachlichen Unsinn hat sich die Diskussion für mich erledigt.

Gruß
Reinhard

Hi

Na das nenn ich mal eine fundierte und sachliche Gegenargumentation zu meinen Ausführungen. Du kannst stolz auf dich sein. Dafür hast du dir ein "Danke" verdient.

Gruß Hoffi

Zitat:

Original geschrieben von HOFFI


Sieht man ja schon, wenn zwei Personen sich ein Auto teilen. Meine Frau verbraucht mit unserem Astra 'nen sehr guten 1 Liter mehr im Schnitt als ich.

Hat sie soviel 'zugelegt' während der Feiertage? 😁

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Hi

Sagst du ihr das?? 😁

Nein, meine Frau ist rank und schlank wie eh und je. Ich denke das liegt an ihren Fahr"künsten" 😁

Gruß Hoffi

Also ehrlich, mit der Vergleichbarkeit über die Momentanverbrauchsanzeige, hier/virtuell, da hab ich aber auch so meine "Bauchschmerzen" !

Am "gröbsten" womöglich nur, wenn hier 2 Fzg. mal auf selber Strecke zeitgleich parallel/konstant nebeneinander fahren und sich die Werte "zurufen".

Da mag ein "verstopfter"/sonstwie verkappter Säufer mit deutlichen x,0 Liter-Abweichnungen ggü dem anderen hervorstechen.

Allein wenn hier die Momentanverbrauchanzeige nur Abweichungen unter 1.0 l hat sind wir womöglich im Bereich von Meßtoleranzen und nix ist "bewiesen".

Daher für uns Laien hier draußen alles nicht so einfach und klar darlegbar (leider) !

Letztlich für die Hersteller ja auch nicht viel einfacher wenn´s an die laborgerechte Typprüfung geht (Gewichte, Reifen, Stirnfläche, Kühlluftöffnungen,...),...was hierfür Tabellen schon an einzelnen Modelle durchexzerziert wird..

Hi

Mag sein, das es vielleicht nicht laborgerecht ist, und ich schrieb ja schon das es auch da Einflüsse gibt die das Ergebnis verfälschen könne. Aber die Methode mit dem Momentanverbrauch ist "genauer" als einfach die Durchschnittsverbräuche zu vergleichen.
Denn die sind noch differenzierter zu betrachten, aus o.g. Gründen.

Wenn ich sage das mein Auto bei Geschwindigkeit X im Gang Y zum Beispiel 70km/h im 5. Gang einen Momentanverbrauch von 4,5Litern/100km hat, dann ist das eher rekonstruierbar als wenn ich sage das mein Auto einen Durchschnittsverbrauch von 6,1 Liter/100km.

Die beispielhaften 70km/h im 5. Gang kann jeder selber nachstellen, und schauen was sein vergleichbares Auto unter diesen Bedingungen braucht, und evtl. Rückschlüsse ziehen ob sein Fahrzeug da in etwa hinkommt, oder nicht.

Mein Durchschnittsverbrauch von 6,1 Litern bringen einem gar nichts, weil man nicht weiss wie ich fahre, wo ich fahre, wie lange ich fahre (Kurzstrecke o.ä.).

Gruß Hoffi

Zitat:

Original geschrieben von HOFFI



Wenn ich sage das mein Auto bei Geschwindigkeit X im Gang Y zum Beispiel 70km/h im 5. Gang einen Momentanverbrauch von 4,5Litern/100km hat, dann hat, dann ist das eher rekonstruierbar als wenn ich sage das mein Auto einen Durchschnittsverbrauch von 6,1 Liter/100km.

Die beispielhaften 70km/h im 5. Gang kann jeder selber nachstellen, und schauen was sein vergleichbares Auto unter diesen Bedingungen braucht, und evtl. Rückschlüsse ziehen ob sein Fahrzeug da in etwa hinkommt, oder nicht.

Gruß Hoffi

Da müssten wir aber alle mal die gleiche Strecke fahren. Nur mal ein Beispiel: Mein weg zur Arbeit. Wenn ich auf die Arbeit fahre habe ich erstmal ne große Steigung (so 2,5 km) vor mir, danach geht es

augenscheinlich

nur noch gerade aus. Dem ist aber nicht so. Die Strecke hat die meiste Zeit ein ganz leichtes Gefälle das man eigentlich so nicht spürt oder sieht. Nur fahre ich die Strecke mit dem Tempomat, 6. Gang und 100km hin zur Arbeit und der Verbrauch pendelt so bei 4,5 bis 5,5 Liter (ich werfe jetzt einfach mal Zahlen in den Raum, ich hatte das ausprobiert, aber nicht notiert) Mittags auf dem Heimweg sind das dann mal locker 6,5 bis 7 Liter.

Der Momentanverbrauch ist also lustig, nett anzusehen, aber wenn ich wissen will was die Karre wirklicht säuft muss ich den Weg hin und zurück, also den Durschnittsverbrauch nehmen. Denn leider führen die Wege nicht immer bergab.

Gruß Astra

Hi

Man sollte schon die Strecke kennen auf der man evtl. Messungen vornimmt un d wissen, ob sie eben ist. Wenn man es nicht weiss, die Methode das rauszufinden hast du ja richtigerweise beschrieben.

Gruß Hoffi

Man müßte sie wohl vorab mit dem Fahrrad abfahren, da spürt man noch richtig was Fahrwiderstände angeht ! Bzw. vermeintlich eine Ebene darstellt...

Im Weiteren seh ich´s mit der "nervösen" Momentanverbrauchsanzeige auch daher als recht wenig geeignet, wenn nicht wie o.a. unmittelbar parallel nebeneinander...
Da man ja eine konstante Geschwindigkeit in ihrem Verbrauch erfassen will (?!), letztlich aber immer ein zu-/ablassen von Gas zu diesem scheinbaren "Konstanz" veranlasst, also grob ein Rollen (in Schubabschaltung) und ein Wiederbeschleunigen (mit entsp. erhöhter)/Spritzugabe im Wechsel...

Zitat:

Original geschrieben von HOFFI


Hi

Mag sein, das es vielleicht nicht laborgerecht ist, und ich schrieb ja schon das es auch da Einflüsse gibt die das Ergebnis verfälschen könne. Aber die Methode mit dem Momentanverbrauch ist "genauer" als einfach die Durchschnittsverbräuche zu vergleichen.
Denn die sind noch differenzierter zu betrachten, aus o.g. Gründen.

Wenn ich sage das mein Auto bei Geschwindigkeit X im Gang Y zum Beispiel 70km/h im 5. Gang einen Momentanverbrauch von 4,5Litern/100km hat, dann hat, dann ist das eher rekonstruierbar als wenn ich sage das mein Auto einen Durchschnittsverbrauch von 6,1 Liter/100km.

Die beispielhaften 70km/h im 5. Gang kann jeder selber nachstellen, und schauen was sein vergleichbares Auto unter diesen Bedingungen braucht, und evtl. Rückschlüsse ziehen ob sein Fahrzeug da in etwa hinkommt, oder nicht.

Mein Durchschnittsverbrauch von 6,1 Litern bringen einem gar nichts, weil man nicht weiss wie ich fahre, wo ich fahre, wie lange ich fahre (Kurzstrecke o.ä.).

Gruß Hoffi

Hallo Hoffi,

frage, warum hast Du denn, wenn die Momentanverbräuche so rekonruierbar sind, die nicht im Spritmonitor aufgeschreiben, sondern nur die Durchschnittsverbräuche?

Ich sag ja, ungetrübt jeglicher Fachkompetenz.

Hi

Wenn du dir mal Spritmonitor genauer angesehen hättest, würdest du sehen das man dort schwerlich den Momentanverbrauch angeben kann.
Aber was rede ich, ich weiss das du eh nur stänkern willst und kannst, da es mit deiner Fachkompentenz auch nicht all zu weit her zu sein scheint.

Sonst hättest du mir vernünftige Gegenargumente liefern können wie flex-didi oder Astra J das getan haben. Wenn ich irgendwie falsch liege, was ja durchaus möglich ist, kann man mir das auch vernünftig mitteilen und evtl. auch auf meinen Denkfehler eingehen und ihn mir erklären.
Ein einfaches: "Hey Hoffi, das und das ist Käse, weil....." hätte es auch getan, anstatt mir hier auf dumme Art und Weise einfach jegliche Fachkompetenz abzusprechen. Was natürlich einfacher ist, als mal sachliche Argumente vorzubringen.
Aber was will man erwarten......

Gruß Hoffi

Yeah, es wird immer besser: früher haben sich nur Opel Fanboys und VW Trolle blöd angemacht, jetzt breitet sich das Virus aus. Weiter so Jungs, macht die Stimmung kaputt!

Hallo zusammen,
also HOFFI hat schon recht. Wenn man wirklich Aussagen treffen wollte, ob der Motor vom Threadstarter zu viel verbraucht im Vergleich zu Anderen, dann müsste man mit dem Momentan-Vebrauch arbeiten und nicht nur damit, sondern auch Momentan-Geschwindigkeit und Momentan-Drehzahl. Tuner, Werkstätten oder der ADAC machen dies nicht anders. Es werden 2 baugleiche Fahrzeuge auf eine spezielle Bühne gefahren wo drauf Rollen sind und dann wird Gas gegeben. Durch dieses Verfahren sind verfälschende Einwirkungen, wie z.B. Fahrwind, unterschiedliche Strecke etc ausgeschlossen.
Nun wird wie fein im Physik Unterricht gelernt Tabellen erstellt und im Millisekunden Takt werden Messwerte aufgeschrieben 😁 Wozu nur Momentan-Werte gehören und daraus werden Leistungs- und Verbrauchs-Graphen erstellt. Nun gibt diese Graphen natürlich auch ab Werk von Opel und wenn die gemessenen Werte total abweichen vom Opel Standard dann stimmt etwas nicht mit dem Motor.

Für uns Autofahrer bleibt aber endgültig nur der Durchschnittswert um ein wenig vergleichen zu können, der jedoch von 1 Millionen Dingen abhängig ist, dies ist nun mal einfach Fakt.
Der Threadersteller verbraucht im Schnitt 2-3l/100km mehr als Andere mit dem selben Motor, aber ob nun etwas nicht stimmt kann man noch nicht mals vermuten, denn 2-3l/100km können auch 100 Gründe auf seiner täglichen Fahrtstrecke sein oder ein defekt. Wer weiß das schon.

Also vom Prinzip hat HOFFI Recht, aber für unser eins unmöglich umsetzbar 😉 Wir können uns nur mit dem Durchschnittsverbauch rumklopppen 😁

Gruß

pgnonick

Zitat:

Original geschrieben von pgnonick


Also vom Prinzip hat HOFFI Recht, aber für unser eins unmöglich umsetzbar 😉 Wir können uns nur mit dem Durchschnittsverbauch rumklopppen 😁

Gruß

pgnonick

...und genau deshalb gibt jeder Automobilhersteller auch nur den (genormten aber ebenfalls alltagsfremden 🙄 ) Durchschnittsverbrauch bei verschiedenen Fahrsituationen (Stadt, Land, Fluß ääähh Autobahn 😁 ) an.

Meines Erachtens ist der Momentanverbrauch zu schwankend als daß man diesem Gewicht schenken könnte. Für mich ist maßgeblich wie weit ich mit einer Tankfüllung komme, und was das kostet...

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