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neuer A3 1.9 TDI mit 4.5L Verbrauch

Themenstarteram 11. Februar 2007 um 21:41

Hi,

habe eben dies gefunden:

http://www.stimme.de/.../art333,950881.html?...

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../hxcms_article_501922_14391.hbs

Was alles genau geändert wurde, wüsste ich auch gerne.

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105 Antworten

Da finden sich bestimmt Käufer. Die Kunden, die vorher schon einen 1.9er gekauft haben, würden diesen sparsameren neuen Motor auch kaufen, denn diese Kunden sind Knauser, so wie ich ;-) Ich hätte diesen neuen 1.9er sofort gekauft, da ich wenig und sehr effizient fahre. Ich kombiniere meinen 1.9er mit dem ICE (Bahnfahrten). Von Großstadt zu Großstadt mit ICE, fürs Umland (Dorf!) brauche ich meinen geliebten A3.

Hätte ich jetzt nochmal die Wahl, ich würde diesen neuen 1.9er kaufen, allerdings als Sportback da einfach praktischer obwohl der 8P schöner ist.

Zitat:

Original geschrieben von game-junkiez

Quelle = stimme.de

"Weitere Audi-Modelle mit besonders sparsamen Verbrauch sollen laut dem Sprecher folgen."

Ich wusste das der RS3 kommt;)

Viele Grüße

g-j:)

:-) hehe... köstlich :-)

Gruß, X

Das RS3 steht dann aber für:

Richtig Sparsam 3 Zylinder

GF

Eine sehr positive Entwicklung!

Schaut doch mal zu BMW!

Der neue 118D mit 143PS ist mnit 4,7 Liter und der 120D mit 177 PS mit 4,9 Liter angegeben. Damit ist der 120d mit 0,9 Litern weniger auf 100km angegeben, als der 2.0 TDI mit 170 PS.

Wollt ihr allen ernstes behaupten, dass ihr lieber nen Audi habt, der einen Liter mehr verbraucht als nen BMW?

Zur Zeit hängen VW und Audi gegenüber BMW bei den Motoren deutlich hinterher. BMW baut derzeit deutlich sparsamere Fahrzeuge!

Übrigens: Aufpreis ist nur 150 Euro!

Ein A3 1.9 TDI Attraktion gibts ab 22.450 Euro.

Die Sparvariante ab 22.600 Euro.

am 12. Februar 2007 um 10:59

Hallo Ihr Sparer,

Was nützt ein 4,5 liter-Auto, wenn es, analog 3-Liter-Auto, das nicht bringt. Er also im Alltag ein gutes Stück mehr verbraucht. Dabei glaube ich, daß der Motor noch den geringsten Teil dazu beitragen wird. Verbesserter CW-Wert, geringeres Gewicht, geänderte Übersetzung könnten den größeren Anteil daran haben.

Und erst, wenn viele Fahrer erfahren haben, daß der "e" wirklich was bringt, und das bei möglichst gleicher Leistung wie der "e"-lose, könnte ein Erfolg daraus werden.

Ich werte es aber schon als Erfolg, daß in Europa der Diesel mit seinem doch erheblich geringeren Verbrauch einen solch großen Erfolg hat. Auch als Lern-Objekt für das Unterbewusstsein, Verbrauch in Litern bei hoher Leistung, trägt er dazu bei, den Verbrauch immer im Gespräch zu halten.

Im VW-Konzern hat es ja schon mal ähnliche Versuche gegeben.

So habe ich einen Passat GT5-E (Kat) gefahren, der nur einen langen 5. Gang hatte. Für mich eine gute Sache, da viel lange Autobahnstrecken. Aber wirtschaftlich absolut kein Erfolg. Daher wundert es mich etwas, die "Sparer" wieder mit "e" zu bezeichnen.

Schlußendlich: Werbung und Imagepflege, wenn's reich macht ....

Gruß Helmut

PS: wo bleibt onkel_eduard ???

Zitat:

Original geschrieben von Ramon

Eine sehr positive Entwicklung!

Schaut doch mal zu BMW!

Der neue 118D mit 143PS ist mnit 4,7 Liter und der 120D mit 177 PS mit 4,9 Liter angegeben. Damit ist der 120d mit 0,9 Litern weniger auf 100km angegeben, als der 2.0 TDI mit 170 PS.

Wollt ihr allen ernstes behaupten, dass ihr lieber nen Audi habt, der einen Liter mehr verbraucht als nen BMW?

Zur Zeit hängen VW und Audi gegenüber BMW bei den Motoren deutlich hinterher. BMW baut derzeit deutlich sparsamere Fahrzeuge!

Ja, auf dem Papier...*gääähn*.....

Zitat:

Original geschrieben von MdN

Naja, dass es so nicht mehr dauerhaft weitergehen kann, ist ja klar. Aber das das Problem nicht aus D stammt, sondern eher aus dem Land wo die Autos 15 Liter und mehr brauchen, darf man auch nicht vergessen.

Und den 1.9TDIe halte ich eher für nen Marketinggag, als nen ernsthaften Versuch. Frei nach dem Motto: Sehr her, wir tun was. Wenn die das ein wenig ernst meinen würden, dann hatte der TDIe den TDI ersetzt.

Zum ersten Absatz: Das Problem der Klimaerwärmung hat seine Ursache in allen Industrieländern und wird auch alle treffen. Mit dem Finger stets auf andere zu zeigen und damit die Verantwortung weiter zu schieben, ist etwas zu billig und wird dem Ausmaß des Problems kaum gerecht.

Zum zweiten Absatz: Der 1.9 TDIe wird das einzige Audi-Fahrzeug sein, dass das Jahr 2012 überleben würde. Der Q7 guckt bereits kurz nach seiner Geburt schon in sein eigenes Grab. Dass die Amerikaner die Karre noch kaufen werden, steht zu bezweifeln, da auch dort ausgehend von Kalifornien ein gewaltiges Umdenken einsetzt. So ist Gouverneur Schwarzenegger dabei zu überlegen, als Oberhaupt eines einzelnen Bundesstaates das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen. Er steht damit übrigens unter den Gouverneuren nicht alleine da.

Ganz allgemein: Ich habe diesen Schritt von Audi erwartet und begrüße ihn ausdrücklich. Das geht in die Richtung "Vorsprung durch Technik". Das Ding lag wahrscheinlich längst in der Schublade und ohne die Ankündigungen aus Brüssel, wäre es dort auch geblieben. So aber zaubert Audi uns das erste "Öko-Kaninchen" aus dem Hut.

Zitat:

Original geschrieben von Kurier44

...

PS: wo bleibt onkel_eduard ???

Bin doch schon da. :)

Na dann wird es ja auch mal Zeit nicht nur bei den Autofahrern den CO2-Ausstoss zu beschränken sondern auch bei Flugzeugen.Die verpessten die Luft sicher noch mehr speziell beim Start.

 

Gruss Onkel Kurt

Zitat:

Original geschrieben von Kurier44

Was nützt ein 4,5 liter-Auto, wenn es, analog 3-Liter-Auto, das nicht bringt. Er also im Alltag ein gutes Stück mehr verbraucht. Dabei glaube ich, daß der Motor noch den geringsten Teil dazu beitragen wird. Verbesserter CW-Wert, geringeres Gewicht, geänderte Übersetzung könnten den größeren Anteil daran haben.

Hallo!?! Dat ist ein Attraction ohne Ausstattung.

Ordere da mal die vom Markt geforderte Grundausstattung an Sonderausstattung wie Klimaautomatik, Alufelgen, Radio-CD und dann noch dies und jenes und schon steigt der Verbrauch.

Das Auto hat in meinen Augen nur Alibi-Funktion und nicht mehr. Im GUTE FAHRT Forum war vor kurzem erst eine Übersicht der Zahlen vom A3 und Sportback -> am meisten geordert wird der 140 PS TDI dicht gefolgt vom 170 PS TDI!!

am 12. Februar 2007 um 11:54

Hallo onkel_eduard,

was mir nicht immer gelingt, emotionsfrei eine Sache zu betrachten, und zu versuchen objektiv zu bleiben, schätze ich an deinen Post's. (siehe: Vorsprung ...) erstmal Danke dafür.

Die CO² Problematik global zu erfassen ist schon schwer genug. Im Forum oder im Freundeskreis darüber zu diskutieren, das ist eine Sache. Aber wie ist das, wenn der Autofahrer in sienen RS SLK TDI ..... steigt? Ich glaube eben, daß dieser Umdenkprozess und das umsetzen in die Fahrpraxis noch eine Generation brauchen wird, ehe es richtig greift.

Daß ein Anfang, möglicherweise auch durch gesetzlichen Zwang, notwendig ist, kann wohl niemand mehr anzweifeln. Aber für den einzelnen gilt eben noch das St. Florian Prinzip: ..... behüt mein Haus, zünd andre an.

Gruß Helmut

(für den seine neue Backe schon ein erheblicher Schritt in die richtige Richtung ist.

und wie lese ich immer: *duck und weg*

Man kann den Schritt zur Entwicklung solcher sparsamen Autos nur begrüssen! Wenn dann auch noch der Spass am Autofahren bleibt desto besser! Ich würde mir einen solchen A3 TDIe sofort kaufen!

am 12. Februar 2007 um 12:11

Hallo,

ich muss noch etwas loswerden:

Meine Erfahrungen mit Tuning sind schon etwas betagt, und mit chip-tuning hab ich mich nie befasst.

Dennoch: Wenn es möglich ist, durch einen anderen chip und entspr. Programmierung die Leistung zu steigern, je nach Steigerung ohne, oder mit z.T. erheblichem Mehrverbrauch, so muss es doch auch möglich sein die Leistung NICHT zu steigern, aber den Verbrauch zu optimieren (senken).

Und wenn das so ist, haben die Hersteller doch das bessere Potential dies zu bewerkstelligen.

Aber sicher gibt es auch findige Tuner, die damit kein Problem hätten.

Gruß Helmut

Zitat:

Original geschrieben von Kurier44

...

Die CO² Problematik global zu erfassen ist schon schwer genug. Im Forum oder im Freundeskreis darüber zu diskutieren, das ist eine Sache. Aber wie ist das, wenn der Autofahrer in sienen RS SLK TDI ..... steigt? Ich glaube eben, daß dieser Umdenkprozess und das umsetzen in die Fahrpraxis noch eine Generation brauchen wird, ehe es richtig greift.

...

Erst mal danke für die Blumen. Ich bin etwas später hinzu gestoßen, weil ich mein Profil dem Anlass entsprechend tunen musste. ;) (Ist nicht ganz ernst gemeint.)

Was Du ansprichst, ist sicherlich richtig. Man geht ins Kino, schaut sich "An Inconvenient Truth" an, diskutiert anschließend sehr betroffen darüber und anschließend setzt sich jeder wieder in seine Auto und fährt nach Hause. Und diese Heimfahrt, die i.d.R. noch alleine stattfindet, widerspricht eigentlich allem, was man noch eben in bierseliger Runde mit seinen Freunden besprochen hatte.

Bis die Erkenntnis erst einmal verhaltensrelevant wird, vergeht meist eine ganze Weile. Das sieht man auch bei vielen Umfragen. Jeder behauptet von sich umweltbewusst zu sein und gerne umweltfreundliche Produkte zu kaufen. Und so lange es nur beim unverbindlichen Statement bleibt, ist auch der Großteil der Leute bereit einen Aufpreis zu zahlen. Im Laden sieht es dann doch wieder anders aus. Dort entscheidet dann alleine der Preis und das umweltfreundliche Produkte staubt allmählich im Regal ein.

Das einzige, was wirklich zu funktionieren scheint, ist der Griff ins Portmonee. Um sein ökologisches Gewissen zu beruhigen, kauft kaum jemand umweltfreundliche Produkte, wenn sie aber plötzlich billiger sind, als konventionelle, dann sind sie auf einmal gefragt. Wenn dieser umverteilungs- und regulierungswütige Molloch, namens Staat, schon subventionieren will, dann sollte er dies doch mal in Bereichen tun, denen die Zukunft gehört, statt die Milliarden in Bergwerkstollen im Ruhrgebiet zu beerdigen. Das klingt zwar etwas reichlich platt, aber da kriege ich regelmäßig einen Fön, wenn ich diesen Irrsinn sehe.

Dieser neue Audi A3 scheint mir ein interessanter Anfang zu sein, um sich langfristig umzuorientieren. Was manche hier bzgl. der Preisgestaltung vergessen, ist das Aerodynamik-Paket, das Audi dem Auto spendieren will. Wenn ich mir anschaue, was bspw. das S-Line-Exterieur-Paket kostet, dann sollte man hier fair gegenrechnen.

Zum Thema "Vorsprung durch Technik": Es wird zukünftig m.E. nicht der Autobauer erfolgreich sein, der die Standards erfüllt, sondern der, der sie setzt, indem er seinen Konkurrenten immer einen Schritt voraus ist.

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