neuer A 6 mit 3.0 tdi 313 PS

Audi A6 C7/4G

na ja August ( sorry...natürlich ) 08 / 11 bis dahin kann man ja warten auf einen schönen 6 Zyl. Biturbo mit 313 PS

Grüße

S6
Beste Antwort im Thema

Moin

ich wollte mal die 5 BMW fans hier im Thread grüßen! Wir haben jetzt alle mitbekommen daß ihr mitlest und wissen dass BMW weitaus schöner, besser, glänzender, optimaler, whatever ist! Und jetzt könnt ihr gerne wieder im BMW Thread weitermachen, hier geht es weiterhin um den 230kW / 313 PS Diesel von Audi!

Danke fürs Verständniss!

Falls ihr weiterhin hier zum besten gebt wie gut BMW ist müssen wir wohl davon ausgehen daß eure mentalen Fähigkeiten deutlich schlechter sind als die gute Qualität und das super Design von BMW!

🙄🙄

...

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Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


sicher 0,5l mehr als der 245PS und der braucht wieder einen1/2L mehr als der 204PS und der wieder 1/2 mehr als der 2.0 177PS und der

oder 8,5 (wers glaubt der kraucht) bis max 12l , Schnitt knappe 10l solltens sein.

Wer von Euch zahlt denn überhaupt selbst den Spritt
(und das Auto?)

Ich denke auch das sich das nach dem Einfahren bei +/- 10Litern einpendeln wird.

Sprit zahle ich selber, da kein Firmenwagen - sonst hätte ich 14 Liter Verbrauch 😁

Gruß
Markus

Stadt werte wären nicht schlecht... hat da schon jemand welche ?

Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


oder 8,5 (wers glaubt der kraucht) bis max 12l , Schnitt knappe 10l solltens sein.

Wer von Euch zahlt denn überhaupt selbst den Spritt
(und das Auto?)

ich weiß nicht wieso, aber irgendwie habe ich dich die ganze zeit nur als "negativmacho" im gedächtnis. ist es nicht relativ egal, wer den sprit zahlt? wer mindestens 70.000 EUR (mal mit navi und ein wenig extras gerechnet) für so einen wagen ausgibt, dem dürfte es scheißegal sein, ob er (auf 100.000km gerechnet) 750,00 EUR mehr (in deinem Vergleich zum nächstkleineren motor) ausgibt oder nicht. dafür steht dann der fahrspaß und die technik an erster stelle. und wer reißt schon 100k kilometer im jahr?

von daher finde ich (doppelt: ich persönlich) diese: "immer diese leasing/finanz/firmenkunden"- kacke langsam aber sicher echt stressig und nervig 😉

Wo bleiben die BILDER ?

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Zitat:

Original geschrieben von Nordics



Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


oder 8,5 (wers glaubt der kraucht) bis max 12l , Schnitt knappe 10l solltens sein.

Wer von Euch zahlt denn überhaupt selbst den Spritt
(und das Auto?)

ich weiß nicht wieso, aber irgendwie habe ich dich die ganze zeit nur als "negativmacho" im gedächtnis. ist es nicht scheiß egal, wer den sprit zahlt? wer mindestens 70.000 EUR (mal mit navi und ein wenig extras gerechnet) für so einen wagen ausgibt, dem dürfte es scheißegal sein, ob er (auf 100.000km gerechnet) 750,00 EUR mehr (in deinem Vergleich zum nächstkleineren motor) ausgibt oder nicht. dafür steht dann der fahrspaß und die technik an erster stelle. und wer reißt schon 100k kilometer im jahr?

von daher finde ich (doppelt: ich persönlich) diese: "immer diese leasing/finanz/firmenkunden"- kacke langsam aber sicher echt stressig und nervig 😉

So ist es. Und übrigens versteuern in dieser Fahrzeugkategorie diejenigen, die nicht direkt zahlen, in der Regel mindestens 1000 €/Monat über den geldwerten Vorteil (was effektiv aber in der Tat deutlich weniger vom Netto kostet, als so ein Teil privat neu zu beschaffen und zu unterhalten - dafür wird es aber auch nur teilweise privat genutzt...)

Ferner dürften die meisten Ihren Fahrstil nicht daran orientieren, wer jetzt den Sprit bezahlt. Der Firmenfahrer wird in der Regel sogar eher seine Kiste moderater bewegen, denn wer läßt sich vom Cheffe oder Fuhrparkmanager denn gerne Verschwendung vorhalten? Außerdem benötigen Berufsfahrer Ihren Führerschein auch dringlicher als reine Privatfahrer und bewegen sich daher weniger oft am Limit...?

Zitat:

Original geschrieben von Nordics


von daher finde ich (doppelt: ich persönlich) diese: "immer diese leasing/finanz/firmenkunden"- kacke langsam aber sicher echt stressig und nervig 😉

Alleine schon deshalb, weil es ohne die Firmenkunden gar keinen A6, 5er oder E-Klasse gäbe. Da wäre eher Dankbarkeit angebracht... 😉

Danke, ich wußte ja gar nicht, das es für Euch teurer ist den Wgen von der Firma gestellt zu bekommen als ihn Privat zu kaufen. Mein Tip kauft Ihn doch privat. Ist doch dann billiger.

Mist, Antwort geschrieben und aus Versehen gelöscht...ach...hier ist die Kurzfassung:

http://www.ddc-forever.de/.../doublefacepalmkzm1.jpg

Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


Danke, ich wußte ja gar nicht, das es für Euch teurer ist den Wgen von der Firma gestellt zu bekommen als ihn Privat zu kaufen. Mein Tip kauft Ihn doch privat. Ist doch dann billiger.

Es ist eben nicht teurer, sondern (noch) etwas günstiger (sofern man z.B. nicht allzuweit weg von der Arbeitsstätte wohnt, oder als Vielfahrer ein Fahrtenbuch zur Trennung des Dienst- und Privatanteils führt). Ein Dienstfahrzeug ist aber nicht umsonst - so wie es Du und einige Andere offenbar denken - sondern a) Teil des Gehalts (das ohne Dienstwagen signifikant höher ausfiele) und b) zu versteuern (was einige 100er im Monat vom Netto kostet). Die dritte Kategorie der "Unternehmer"-Dienstfahrzeuge lasse ich mal außen vor.

Leider können sich recht viele Menschen nicht 3 oder 4 Privatfahrzeuge parallel leisten (so wie mancher 20 Jährige hier 😉) bzw. es macht wirtschaflich für AN und AG keinen Sinn, sich sich für ca. 10 private tkm im Jahr noch ein weiteres Fahrzeug anzuschaffen.

Wir haben z.B. auch noch ein (bar bezahltes) Privatfahrzeug (A 170 CDI) mit dem ich viel lieber in der Stadt und im Parkhaus rumgurke als mit dem A6. Wenn ich dienstlich nicht so viel und weite Strecken fahren und oft viel Zeugs im Auto haben müßte, wäre mir ein preiswertes Kompaktfahrzeug auch als "Erstwagen" völlig ausreichend (B&O usw. würde ich dann eher zu Hause bzw. in Urlaube investieren...)

Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


Danke, ich wußte ja gar nicht, das es für Euch teurer ist den Wgen von der Firma gestellt zu bekommen als ihn Privat zu kaufen. Mein Tip kauft Ihn doch privat. Ist doch dann billiger.

Die Frage, weshalb es wichtig ist, was der A6 den Einzelnen tatsächlich kostet, lasse ich mal Außen vor, weil sich mir die Relevanz der Frage nicht erschließt.

Ob privater Kauf oder ein Firmenwagen "billiger" ist, kann man nicht allgemein beantworten. Gleiches gilt für die Art und Weise der Finanzierung. Aus beiden Dimensionen lässt sich nicht generalisieren, was ein Fahrzeug kostet. Es kommt darauf an.

Was man generalisieren kann, ist folgendes:

1. Steuerlich geltend gemachte geschäftliche Nutzung reduziert die privaten Kosten.
Ein ausschließlich privat gefahrener Wagen ist signifikant teurer als ein ausschließlich geschäftlich gefahrenes Fahrzeug und ein hauptsächlich privat gefahrener Wagen teurer als ein hauptsächlich geschäftlich gefahrenes Fahrzeug. Voraussetzung ist natürlich, dass man die Kosten der geschäftlichen Nutzung steuersenkend geltend macht. Das kommt daher, dass durch die geschäftliche Nutzung nicht nur die durch sie verursachten variablen Kosten abgedeckt werden, sondern auch entsprechende Anteile der Grundkosten.

Ob privat oder geschäftlich angeschafft, hat dabei keine eindeutige Wirkung. Hoher Anteil geschäftlicher Nutzung erhöht die Vorteile der privaten Anschaffung, hoher Anteil privater Nutzung erhöht die Vorteile der Anschaffung als Firmenwagen.

2. Privat nutzbarer Firmenwagen zusätzlich zu Gehalt reduziert die privaten Kosten
Manche Arbeitgeber bieten die auch private Nutzung eines Firmenwagens an, wären jedoch nicht bereit, den entsprechenden Wert stattdessen als zusätzliches Gehalt auszuzahlen. Dann reduzieren sich die privaten Kosten. Das liegt daran, dass dem Arbeitgeber bei hohem geschäftlichen Nutzungsanteil ein Firmenwagen günstiger kommen kann als die Abrechnung eines Privatfahrzeugs. Andere Arbeitgeber bieten alternativ an, statt der Firmenwagenbereitstellung den Vorteil für den Arbeitnehmer als zusätzliches Gehalt zu zahlen. Dann verhält sich ein Firmenwagen neutral. Ein weiterer Teil der Arbeitgeber ist bereit, mehr Gehalt zusätzlich zu zahlen, als der Arbeitnehmer Vorteile durch einen Firmenwagen hätte, z. B,. weil er sich Komplexität und Administration sparen möchte. Dann lohnt sich die private Anschaffung mehr.

Bei mir wäre es so, dass ich mit einem privaten Fahrzeug deutlich günstiger wegkäme. Mein geschäftlicher Anteil ist ausreichend hoch, mein Arbeitgeber würde meinen Vorteil als Car Allowance überkompensiert auf mein Gehalt aufschlagen und ich würde bei privater Anschaffung die Kosten reduzieren, weil ich ein günstigeres Fahrzeug wählen würde. Meine Gründe für den Firmenwagen sind vor allem Bequemlichkeit, eine gewisse Freude an teuren Neuwagen und weil es mir auf wenige Hundert Euro im Monat mehr oder weniger nicht ankommt.

Zitat:

Original geschrieben von thbe



Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


Danke, ich wußte ja gar nicht, das es für Euch teurer ist den Wgen von der Firma gestellt zu bekommen als ihn Privat zu kaufen. Mein Tip kauft Ihn doch privat. Ist doch dann billiger.
Die Frage, weshalb es wichtig ist, was der A6 den Einzelnen tatsächlich kostet, lasse ich mal Außen vor, weil sich mir die Relevanz der Frage nicht erschließt.

Ob privater Kauf oder ein Firmenwagen "billiger" ist, kann man nicht allgemein beantworten. Gleiches gilt für die Art und Weise der Finanzierung. Aus beiden Dimensionen lässt sich nicht generalisieren, was ein Fahrzeug kostet. Es kommt darauf an.

Was man generalisieren kann, ist folgendes:

1. Steuerlich geltend gemachte... und weil es mir auf wenige Hundert Euro im Monat mehr oder weniger nicht ankommt.

Sind wir hier eigentlich in einem Millionärs-Forum 😕, ich glaub ich muss zum Dacia-Thread wechseln 🙄, da ich so einige Posts hier nicht mehr nachvollziehen kann

Zitat:

Original geschrieben von Der Konvertierte


Sind wir hier eigentlich in einem Millionärs-Forum 😕, ich glaub ich muss zum Dacia-Thread wechseln 🙄, da ich so einige Posts hier nicht mehr nachvollziehen kann

Nein, ich bin zumindest mal kein Einkommensmillionär, falls Du das vermutet hast.

Wir sind im Biturbo-Thread. Der Biturbo fängt als nackte Limo bei EUR 55.900,- an. Halbwegs ausgestattet liegt man bei >70k, voll ausgestattet bei >95k. Als Gebrauchtwagen kommt er praktisch noch nicht vor. Es handelt sich also definitiv nicht um den durchschnittlichen Preisbereich aller deutschen Autofahrer, sondern um ein signifikant gehobenes Preissegment.

Ich stelle die gewagte These auf, dass fast alle A6-Bitu-Fahrer ein paar Hundert Euro im Monat sparen können, wenn sie im einen oder anderen ihrer Ausgabenbereiche etwas Zeit investieren und strenge Rationalität in Bezug auf das Abdecken von "harten" Anforderungen walten lassen würden.

Wohnen, Essen, Freizeit, Urlaub, Autofahren, das geht alles auch günstiger. Mir sind es die Einfachheit und der Komfort bei der Beschäftigung mit dem Thema und letztlich auch ein neuerer, schönerer Wagen wert, ein paar Hundert Euro im Monat mehr zu zahlen als unbedingt notwendig. Bei privater Anschaffung müsste ich ein Fahrtenbuch führen, mehr Zeit in meine Steuererklärung investieren, würde weniger für mich passend vom Audi-Partner behandelt, hätte Risiken zu tragen usw. usw. Und das alles für ein paar Hundert Euro im Monat? Die gesparte Zeit und Energie investiere ich lieber anders.

Aber ich wollte Dich keinesfalls mit der Erkenntnis schockieren, dass ein Neuwagen-A6-Bitu nicht die preisgünstigste Variante darstellt, die "harten" Bedarfe von wem auch immer zu decken. Für konsum- und luxusorientierten Selbstbetrug bin ich selbst ja auch immer zu haben... 😉

Denke wir sollten uns hier wieder auf die Fakten des Wagens beschäftigen. Ich würde mich immer noch riesig darüber freuen wenn, diejenigen die Ihren Biturbo erhalten haben einige Videos machen.

Schönen Start in die Woche Euch!!

Zitat:

Original geschrieben von ash25


Denke wir sollten uns hier wieder auf die Fakten des Wagens beschäftigen. Ich würde mich immer noch riesig darüber freuen wenn, diejenigen die Ihren Biturbo erhalten haben einige Videos machen.

Schönen Start in die Woche Euch!!

...ich finde, dass die "Millionärs-Frorum-Frage" und auch Andere, beantwortet werden können und auch sollen. Wird ja sonst langweilig hier, wenn man nur über die Fakten des Wagens sprechen würde. Und wer BiTU-Fahrer ist und nicht ein paar Hunderter "Luft" im Monat hat, hat sich eh für das falsche Fahrzeug entschieden oder liegt generell daneben.

Habe heute früh übrigens die 1000 KM voll gemacht und mal ein bißchen das Gaspedal "durchgedrückt" !
Nicht schlecht für'n Diesel....😁

viele Grüße

Zitat:

Original geschrieben von thbe



Ich stelle die gewagte These auf, dass fast alle A6-Bitu-Fahrer ein paar Hundert Euro im Monat sparen können, wenn sie im einen oder anderen ihrer Ausgabenbereiche etwas Zeit investieren und strenge Rationalität in Bezug auf das Abdecken von "harten" Anforderungen walten lassen würden.

Wohnen, Essen, Freizeit, Urlaub, Autofahren, das geht alles auch günstiger. Mir sind es die Einfachheit und der Komfort bei der Beschäftigung mit dem Thema und letztlich auch ein neuerer, schönerer Wagen wert, ein paar Hundert Euro im Monat mehr zu zahlen als unbedingt notwendig. Bei privater Anschaffung müsste ich ein Fahrtenbuch führen, mehr Zeit in meine Steuererklärung investieren, würde weniger für mich passend vom Audi-Partner behandelt, hätte Risiken zu tragen usw. usw. Und das alles für ein paar Hundert Euro im Monat? Die gesparte Zeit und Energie investiere ich lieber anders.

Aber ich wollte Dich keinesfalls mit der Erkenntnis schockieren, dass ein Neuwagen-A6-Bitu nicht die preisgünstigste Variante darstellt, die "harten" Bedarfe von wem auch immer zu decken. Für konsum- und luxusorientierten Selbstbetrug bin ich selbst ja auch immer zu haben... 😉

Bei mir ist die Zeit das teure Gut, auch wenn ich keinen BiTu fahren werde. Und ich habe übrigens keine Wahl meinen Job auch ohne Dienstwagen zu machen. Ich könnte mir nur einen kleineren Dienstwagen nehmen und versuchen von den Differenzkosten einen (weiteren) Privatwagen zu finanzieren. Insgesamt wäre das total unlogisch.

Gruß

Stefan
(\Neiddebatte)

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