neuer A 6 mit 3.0 tdi 313 PS

Audi A6 C7/4G

na ja August ( sorry...natürlich ) 08 / 11 bis dahin kann man ja warten auf einen schönen 6 Zyl. Biturbo mit 313 PS

Grüße

S6
Beste Antwort im Thema

Moin

ich wollte mal die 5 BMW fans hier im Thread grüßen! Wir haben jetzt alle mitbekommen daß ihr mitlest und wissen dass BMW weitaus schöner, besser, glänzender, optimaler, whatever ist! Und jetzt könnt ihr gerne wieder im BMW Thread weitermachen, hier geht es weiterhin um den 230kW / 313 PS Diesel von Audi!

Danke fürs Verständniss!

Falls ihr weiterhin hier zum besten gebt wie gut BMW ist müssen wir wohl davon ausgehen daß eure mentalen Fähigkeiten deutlich schlechter sind als die gute Qualität und das super Design von BMW!

🙄🙄

...

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Moment, moment. ABS, ESP etc sind keine Assistenzsysteme sondern Sicherheitssysteme, die ausschließlich in/kurz vor physikalischen Grenzsituationen eingreifen.
Systeme, die einem aktiv etwas von der normalen Fahraufmerksamkeit abnehmen (sollen/wollen), sind etwas völlig anderes - in jeglicher Hinsicht.

Ich bringe es nochmal gerne an (ist tatsächlich passiert): Warum brettert mir in einem Parkhaus ein quasi nagelneuer 7er BMW rückwärtsfahrend ungebremst in die Front meines stehenden Autos?
Fahrer steigt völlig perplex aus und antwortet auf meine Frage, ob es bei ihm nicht wie wild gepiepst und geblinkt haben muss: "Komisch, der hat sogar Kamera, und trotzdem hab ich's irgendwie nicht... "

Jedes dieser aktiven Fahrhilfe-Systeme kann sehr schnell die eigene Aufmerksamkeit erheblich herabsetzen. Ob es das tut, liegt stark an der Persönlichkeit des Fahrers.... nur grundsätzlich ist der Mensch generell ein "Gewohnheitstier", dass die Zahl derer, die nach wie vor die gleiche Aufmerksamkeit an den Tag legen, wie ohne diese Systeme, tendenziell sehr, sehr gering ist.
Ich persönlich weiß für mich, dass ich mich auch sehr schnell auf diese Systeme verlassen würde - mein Hirn ist da leider schnell lernfähig und würde schnell in den Stand-By gehen, was die Funktion angeht, die vom entsprechenden System übernommen würde. Aus dem Grund erspare auch ich mir - und damit auch anderen - die Nutzung solcher Systeme.

Muss ich mir nun indirekt von Dir eine Rasermentalität unterstellen lassen? Der Zusammenhang fehlt mir irgendwo ehrlich gesagt...

Zitat:

Original geschrieben von tankoson


da habe ich andere erfahrungen, das acc bremst, ja, aber: nur mit max. 30% der Kraft, mit der man selber bremsen würde. Zu oft habe ich schon rote Warnleuchten und Warnsignale gesehen/gehört, die auf "ABSTAND" aufmerksam machten und ein fahrerseitiges Bremsen nötig machten um einen Crash zu verhindern!

Das ACC ist doch nicht primär zum Bremsen in Gefahrensituationen da.

Ich sehe drei Hauptvorteile:
- Den Komfortvorteil, wenn man z. B. bei dichterem Verkehr fährt. Beschleunigen und Vom-Gas-gehen werden einem abgenommen. Sehr angenehm, wenn man verkehrsbedingt sowieso nicht schnell vorankommt.

- Den Vorteil einer automatisch gesetzeskonformeren Fahrweise. Heranbremsen an den Vordermann, Hinterherfahren, wenn ein Langsamfahrer einen LKW überholt etc. Da hilft mir die ACC, nicht aufzufahren und geduldig hinterher zu schleichen.

- Mehr Sicherheit. Dabei geht es mir nicht ums automatische Vollbremsen. Das vorauseilende Aufbauen des maximalen Bremsdrucks ist m. E. sehr hilfreich. Steigt man dann in die Eisen, bremst es extrem.

Zitat:

Original geschrieben von razor_buzz



Zitat:

Original geschrieben von BedrocK


Aber: Hälst Du einen A6 ohne Assistenzpaket tatsächlich für "unverkäuflich"? Bzw. so sehr, dass Du mindestens den Einkaufspreis 'runtergehen müsstest?
Nein, grundsätzlich halte ich einen A6 ohne Assistenzpaket nicht für unverkäuflich. Nur den "Bomber" der hier zusammengestellt wurde hat ziemlich alles (selbst B&O), bis auf das Assistenzpaket. Das halte ich schon für ziemlich unverkäuflich.

Natürlich gilt das nicht für den "normalen" A6. Dort müsste ich zumindestens einen Eigentanteil an Nutzungswert über die Zeit, die ich den Wagen halte, abziehen, sonst kommt man da auf keinen grünen Zweig (also Preis - Anteil Eigennutzung = Restwert; das Auto müsste sich um mindestens diesen Restwert höher verkaufen lassen, sonst lohnt es sich nicht).

Nun ich habe mich bewußt gegen weitere Systeme entschieden, denn mal ehrlich, was bringt den der Lane Assistent? Merke ich das den selber nicht wenn ich über die Linie fahre? Beim Warnen des toten Winkel, ja kann man haben, muss man aber nicht, ich will hier nix schön reden, der 3 Schulter Blick wird fast gar nicht mehr gemacht. Aber wenn ich im Stadtverkehr unterwegs bin schalte ich das Teil aus, weil mich das blinken einfach nervt. Wenn ich auf der Autobahn bin und mit 130 gemütlich fahre, aber einer mit 240 Sachen angefahren kommt, kann ich doch egal wie nicht so schnell reagieren, oder sehe ich das falsch. Entweder sehe ich ihn vorher oder es knallt halt.

Das ACC System habe ich ja drinnen und auch schon mehrmals ausprobiert, dass finde ich eine coole und auch sinnvolle Sache.

Gruß

Stefan

@Bedrock

Zitat:

Original geschrieben von BedrocK


Moment, moment. ABS, ESP etc sind keine Assistenzsysteme sondern Sicherheitssysteme, die ausschließlich in/kurz vor physikalischen Grenzsituationen eingreifen.

Grundsätzlich ist an Deiner Aussage etwas Wahres dran. Aber vom Wortsinn her bedeutet "Assistenz"/"assistance" bekanntlich Unterstützung. Das ABS unterstützt den Fahrer beim Bremsvorgang dabei, das Fahrzeug beim Ausweichen lenkbar zu halten (das musste der Fahrer früher mittels Stotterbremse bzw. rechtzeitigem Bremsen und wieder Lösen selbst erledigen), das ESP wiederum unterstützt den Fahrer dabei, das Fahrzeug in Ausweichsituationen am Umkippen bzw. Schleudern zu hindern, was er anno dazumal durch reaktionsschnelles Gegenlenken (siehe Elchtest) zu verhindern versuchen musste. Kämen diese Systeme erst heute auf den Markt, würden m.E. auch sie zur Gruppe der Assistenzsysteme gezählt.

Das Verhindern möglicher Seitenkollisionen (insbes. bei höheren Geschwindigkeiten auf der AB) durch "Side-Assist" oder Notbremsassistenten, welche die Unfallfolgen zumindest ergeblich reduzieren, wenn nicht bei geringen Geschwindigkeiten "Active City Stop" beim Ford Focus sogar ganz vermeiden, halte ich für nicht weniger sicherheitsfördernd als ABS und ESP, sofern sich der jeweilige Fahrer nicht "blind" auf diese Systeme verlässt.

Immerhin werden Notbremsassistenzsystme für LKW-Neuzulassungen ab 2015 wohl nicht grundlos zwingend vorgeschrieben (obwohl auch die überwiegende Anzahl der LKW-Lenker vermutlich von sich selbst behaupten wird, besser als jedes Assistenzsystem zu sein).

Zitat:

Jedes dieser aktiven Fahrhilfe-Systeme kann sehr schnell die eigene Aufmerksamkeit erheblich herabsetzen. Ob es das tut, liegt stark an der Persönlichkeit des Fahrers.... nur grundsätzlich ist der Mensch generell ein "Gewohnheitstier", dass die Zahl derer, die nach wie vor die gleiche Aufmerksamkeit an den Tag legen, wie ohne diese Systeme, tendenziell sehr, sehr gering ist.

Das sollte selbstredend nicht so sein, aber auch ABS und EBS werden oft genug dadurch konterkariert, dass "man" aufgrund des vermeintlichen Sicherheitsgewinns entsprechnd schneller und/oder risikobereiter fährt. Das hängt m.E. aber auch ganz erheblich von der eigenen Einstellung ab. So verwende ich persönlich trotz "Parkpiepsern" und Rückfahrkamera beim Rückwärtsfahren Innen- und Außenspiegel mehr als ausgiebig. Wobei es durchaus möglich sein könnte, dass "Mensch" mit Rückwärtsblick, Rückspiegeln, Piepsern und Kamera irgendwann wegen der Summe der unterschiedl. Informationsquellen und Rückmeldungen überfordert sein könnte

Andererseits gibt es erfahrungsgemäß mehr als genügend Autofahrer, die auch ohne jegliche Assistenzsysteme vor dem Überholen nicht in den Rückspiegel sehen, beim Telefonieren (überwiegend ohne Freisprechanlage!) auf das Heck des Vordermanns zurasen, beim Gequatsche mit den Mitinsassen, dem auf dem Rücksitz platzierten Kind, dem Anrufer o.ä. auf meine Spur abdriften etc. pp.. Bei diesen Zeitgenossen bin ich froh, wenn sie rechtzeitig von einem Assistenzsystem "geweckt" resp. darin unterstützt werden, mich doch noch überleben zu lassen.

Zitat:

Muss ich mir nun indirekt von Dir eine Rasermentalität unterstellen lassen? Der Zusammenhang fehlt mir irgendwo ehrlich gesagt...

Nein, musst Du in keinster Weise! Mein Beitrag war meines Erachtens deutlich als Feedback auf GoAllroad zu erkennen, der in einem seiner Beiträge von "Auflaufen auf einen Ford Galaxy" und "Anblinken aus 100 Metern Entfernung" sprach, was imho nicht zwingend für einen defensiven Fahrstil spricht.

Sein weiterer Satz "Ein einziges Assistenzpaket, das erhebliche Kosten und Ärger sparen kann wird nach Kauf verbaut.....", lässt mich einen (verbotenen) Radarwarner vermuten, der meinem Dafürhalten nach nur bei "rasantem Fahren" Sinn machen würde!?

Zu guter Letzt sind mit im Laufe meines langen Lebens reichlich Mitmenschen begegnet, die steif und fest behaupteten, ihr Fahrzeug stets unter allen Bedingungen in der Gewalt zu haben. Die Wirklichkeit sah leider oft genug anders aus. Insofern betrachte ich Aussagen wie "Kein System kann das besser als ich" mit äußerst großer Skepsis.

Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von auditorium4


@Bedrock

...
Zu guter Letzt sind mit im Laufe meines langen Lebens reichlich Mitmenschen begegnet, die steif und fest behaupteten, ihr Fahrzeug stets unter allen Bedingungen in der Gewalt zu haben. Die Wirklichkeit sah leider oft genug anders aus. Insofern betrachte ich Aussagen wie "Kein System kann das besser als ich" mit äußerst großer Skepsis.

Gruß

Diese Aussage betrachte ich genauso mit Skepsis, insofern meine Zustimmung.

Der Umkehrschluß "Jedes System kann das besser als ich" ist selbstredend natürlich auch nicht der Weisheit letzter Schluß.

Die Wirklichkeit liegt wohl irgendwo dazwischen. Irgendwo deshalb, weil es z.B. bei einem gleichem Fzg. auch schon auf den/die Fahrer und deren unterschiedlichen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Erfahrungen, persönliche Tagesform, etc. etc. etc. ankommt.
Wie so oft im Leben, sehe ich jedenfalls, bei diesen "Helferlein" nicht nur Vorteile.

Davon ausgehend, das hierin Konsens herrscht, kann ich noch von mir persönlich berichten, das die Bestellung für einen neuen 4G Av. 3.0 TDI MT, die ich in den kommenden Tagen tätigen werde, OHNE die in Rede stehenden Assistenzsysteme ausgelöst wird. 😉

@auditorium4:

So wie Du es jetzt ausführst, kann ich Dir nahezu komplett zustimmen.
Zum ersten Absatz würde ich noch sagen, dass selbstverständlich auch ein Notbremsassistent für mich eine absolut sinnvolle Neuerung ist - eben wie ABS und ESP es auch waren. Es fällt für mich in die gleiche Kategorie, weil es eben genauso ein "Noteingriff" ist. 100% Zustimmung von meiner Seite für deren Sinn.
Ich sprach auch ausschließlich von den Systemen, die tatsächlich dauerhaft "entlasten" sollen bzw. mir dauerhaft etwas abnehmen, was zum ganz normalen Verkehrsgeschehen und -eigentlich- in den ständigen Aufmerksamkeitsbereich des Fahrers gehören soll. Denn ein ABS, ESP und Notbremsassistent nimmt mir definitiv keine Dinge des normalen Verkehrsgeschehens ab, da sie quasi nahezu ständig inaktiv im Hintergrund sind. Sie helfen mir dann, wenn es brenzlig wird. Dass das natürlich auch die Grenzen nach oben verschoben hat, an denen man merkt, was ein Fahrzeug eigentlich kann und was nicht, ist klar. Aber ich würde nicht so weit gehen zu behaupten, dass dadurch tatsächlich einige mit dem ständigen Bewusstsein "Ha, ich hab ja ABS und ESP, die regeln das schon" durch die Gegend fahren. Ich kann's mir nicht so recht vorstellen.

Selbstverständlich gibt es Situationen, in denen auch ich in diesen Entlastungssystemen tatsächlich einen Sinn sehe, beispielsweise wenn man etwas übersehen haben sollte, obwohl man geguckt hat. Das ist sicher jedem schon passiert. Genau so sind diese Systeme ja eigentlich auch gedacht - als doppelte Sicherheit.
Mein Problem ist eben nur, dass viele sicher nach einiger Zeit eben gar nicht mehr gucken würden, weil das Auto ja immer so zuverlässig blinkt/piepst/bremst wasauchimmer 😉

Verstehe mich nicht falsch, ich hätte kein Problem, mich in ein Fahrzeug zu setzen, was alles selber macht, wenn ich dann 100% was anderes tun könnte, wäre das völlig okay für mich.
Nur dieses "Das Auto passt auf Etliches auf und gibt Dir das Gefühl, es hat diese Dinge unter Kontrolle - aber darauf verlassen darfst Du Dich trotzdem nicht" finde ich schwierig. Wenn ich doch das Assistenzsystem ständig überwachen muss, ob es korrekt arbeitet... hmm... brauche ich es dann noch bzw. bringt es mir dann überhaupt noch Entlastung?

Nun, im Prinzip kann ich auch einige Deiner Argumente nachvollziehen.
Und wie gesagt, ich beziehe mich ausschließlich auf diese "dauerhaften Entlastungssysteme". Alles andere ist sicher mehr als sinnvoll.

@mk222
@Bedrock

Ich habe das Gefühl, wir gehen in Grunde genommen völlig konform.

Nicht ohne Grund steht in der BDA bzgl. der Assistenzsysteme auf fast jeder Seite sinngemäß, dass es sich lediglich um unterstützende Systeme handelt, welche nicht zwangsläufig jeder Situation gerecht werden, fehlerbehaftet sein können, der Fahrer stets die Verantwortung trägt ff.

Wenn mein A7 in spätestens 2 Wochen zur Abholung bereitsteht, werde ich in die Testphase eintreten, welches der Systeme eher Fluch als Segen und/oder mehr Spielzeug als in meinen Augen wirklich grundsätzlich hilfreiches Zubehör ist.

Euch jedenfalls noch viel Spaß mit Euren Neuen und

Gruß

Mensch, da bin ich mal ein paar Stunden nicht hier, und dann so etwas......

@auditorium und @badrock: Zustimmung

@mik222: Die Falschheit eines Argumentes darf nicht zur Richtigkeit des Gegenteils genügen. Was nicht schwarz ist muss nicht weiss sein! Über 90% der Fahrsituationen, und damit auch @Stefan Kastner, sind halt nicht 100 km/h vs. 240 km/h, sondern mit moderateren Differenzen.

Damit auch @tankosen: Woher weisst Du dass da nur 30% Bremskraft von dem vom Dir gewählten Druck aufgebaut werden? Natürlich fährt ACC in einer harten Bremssituation etwas zu dicht auf, damit das Bremsmanöver nicht zu hart wird und es lässt sich dann wieder zurück fallen. Wenn dazwischen zu geringer Abstand ist, wird mit "ABSTAND" gewarnt, was wohl auch richtig ist. Ich lasse mein ACC sehr häufig solche Manöver selbst ausführen -nach langer Probierzeit- und bin damit stets sicher, stress- und unfallfrei zu Recht gekommen. Aber es bleibt ja jedem überlassen in Ausnahmesituationen auch selbst einzugreifen. Letzteres ist übrigens im Sinne von Assistenzsystemen und eine Bedingung an den Fahrer (RTFM!).

Um nochmals zurückzukommen auf @Kastner, Stefan: Der Lane Assist und der Side Assist haben nicht ihre Ursprung darin, dass alle Automobilhersteller erkannt haben, dass Du es nicht kannst. Nein, sie haben festgestellt, dass der Unfall in Folge von Spurwechseln die größte Häufigkeit auf der Fernstraße haben. Dagegen hat man ein System entwickelt:

1. Gegen den unbeabsichtigten Spurwechsel (Lane Assist), den man temporär durch Blinken ausschalten kann. Dann greift
2. der Assistent gegen den nicht beachteten rückwärtigen Verkehr (Toter Winkel und schnelles Heranbrausen) = Side Assist.

Nur beides zusammen macht Sinn. Und jeder der mal aufmerksam mit dem Lane Assist gefahren ist, wird feststellen, wie oft man doch die Bahn verlässt, ohne Folgen und meist in Folge von Absicht (schnibbeln) oder Unachtsamkeit. Beide Faktoren finden übrigens keine Berücksichtigung, wenn man ohne Kontrolle (Lane Assist) fährt, da man sie nicht als "aus der Bahn fahren" in diesem Sinne feststellt.

Abschließend war das überarbeitete Assistentenpaket für mich ein Kaufgrund vom Q5 zum A6, was vielleicht mit meinem Fahrprofil 50 Tkm p.a. BAB zusammenhängt.

Gruß

Stefan
(Aber es alles individuell!)

Zitat:

Original geschrieben von StefanLi


Damit auch @tankosen: Woher weisst Du dass da nur 30% Bremskraft von dem vom Dir gewählten Druck aufgebaut werden?

weil ich's in der acc ba gelesen habe, das dem so ist. ;-) nagel mich nicht fest auf 30% oder 35% der total bremskraft, aber so etwas in der richtung war es.

Zitat:

Original geschrieben von tankoson



Zitat:

Original geschrieben von StefanLi


Damit auch @tankosen: Woher weisst Du dass da nur 30% Bremskraft von dem vom Dir gewählten Druck aufgebaut werden?
weil ich's in der acc ba gelesen habe, das dem so ist. ;-) nagel mich nicht fest auf 30% oder 35% der total bremskraft, aber so etwas in der richtung war es.

Aha, das ändert die Aussage: Es werden 30-35% der maximal möglichen Bremskraft aufgebaut. In der nächsten Stufe innerhalb des Systems kommt dann der Kollisionsschutz, der sofort 100% aufbaut. Hier geht es um Komfort, der nur bei Gefahr aufgegeben wird. Wie ich oben schrieb, ist das System nicht dafür gedacht mit 250 km/h durch die Gegend zu brettern und ungebremst auf LKW mit 86 km/h aufzulaufen.

Zitat:

da habe ich andere erfahrungen, das acc bremst, ja, aber: nur mit max. 30% der Kraft, mit der man selber bremsen würde. Zu oft habe ich schon rote Warnleuchten und Warnsignale gesehen/gehört, die auf "ABSTAND" aufmerksam machten und ein ...

wo das eine andere Aussage ist...aber einige müssen ja immer recht haben bzw. auf ihr recht bestehen, auch wenn jeder andere es versteht.

wenn ich eine vollbremsung mache, bremse ich mit 100%, weil ich das pedal durchtrete. das acc bremst nur mit ca. 30% dieser totalen bremskraft als maximum. und es geht auch gar nicht um lkw und 200 km/h unterschied. da reicht schon ein auffahren auf die überholspur aus mit 60-80km/h differenz und das system verlangt ein manuelles eingreifen, weil der acc bremsdruck nicht ausreicht...

ging es hier nicht mal um den 313 PS Bulliden?

Original geschrieben von tankoson

Zitat:

da habe ich andere erfahrungen, das acc bremst, ja, aber: nur mit max. 30% der Kraft, mit der man selber bremsen würde. Zu oft habe ich schon rote Warnleuchten und Warnsignale gesehen/gehört, die auf "ABSTAND" aufmerksam machten und ein ...

wo das eine andere Aussage ist...aber einige müssen ja immer recht haben bzw. auf ihr recht bestehen, auch wenn jeder andere es versteht.

Zitat:

Die Aussage ändert sich zwischen "meiner Bremsdrucks" und des "maximalen Bremsdrucks", lassen wir das.

das acc bremst nur mit ca. 30% dieser totalen bremskraft als maximum. und es geht auch gar nicht um lkw und 200 km/h unterschied. da reicht schon ein auffahren auf die überholspur aus mit 60-80km/h differenz und das system verlangt ein manuelles eingreifen, weil der acc bremsdruck nicht ausreicht...Mein Audi ACC macht das beinahe täglich ohne Probleme und ohne, dass ich manuell eingreife.

Zitat:

Original geschrieben von softwarefriedl


ging es hier nicht mal um den 313 PS Bulliden?

Sei mal nicht soooo kleinlich! 😁

Zitat:

Original geschrieben von softwarefriedl


ging es hier nicht mal um den 313 PS Bulliden?

Richtig...

Leute konntet ihr nicht anderen Thread mit entsprechendem Titel aufmachen??? 😠
Habe genug von dieser sinnlosen Diskussion... 🙄

MfG,
Rudi

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