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Neuen gebrauchten! bis 8000€

Hallo

Ich suche derzeit einen neuen gebrauchten!.

- Preis bis 8000€
- Benziner ( 2x15km Arbeitsweg und ~14tkm Jahres Leistung)
- Nicht mehr als 10L Super ( 17L LPG ) Verbrauch in City bei zügiger Fahrweiße
- Je zuverlässiger um so besser
- Sollte kein Vermögen im Unterhalt kosten
- Problemlose Überholmanöver auf BAB UND Landstraße
- PDC

Ich kann Monatlich bis zu 300~350€ für das Auto ausgeben.
www.autokostencheck.de/
Je weniger um so besser.

So ein Cadi CTS Bj 2004 mit 3.2L V6 und Gas Umbau würde mich ja schon sehr reizen!
Nur hat der schon knapp 200 tkm auf der Uhr...
Oder ein schicker Chrysler 300

MfG

Beste Antwort im Thema

Hi, ich glaube du müsstest das für uns noch weiter einschränken. Ich hab noch einen VW Polo zu verkaufen. Mit 90PS, und mit dem kann man auch überholen.
Aber bei dir hört es sich so als wolltest du eine junge Wollmichsau mit min. 200-300PS, Combi, aber auf sparsam getrimmt durch Profiumbau, weil dir der Sprit zu teuer ist, niedrige Unterhaltskosten, und möglichst noch fast geschenkt.

Irgendwie passen deine Suchkriterien noch nicht ganz zueinander.

Gruss

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Vom TDI auf nen kleinen benziner ist schon n großer Unterschied ^^'
Ich werd da sehr viel missen oder mich stark umgewöhnen müssen.
Mit 180 PS und Allrad als V6 TDI , da steckt schon was hinter...
Aber Autos wie z.b. ein 118I oder ein Fabia RS als Beispiel, die hauen an der Amepl oder in der City auch ab 😁
Da kommt man mit 180 ps und V6 TDI allrad nicht hinterher.

Ich denke aber mal , das es eher ein Auto wie Mazda 3 oder 6 sein wird, schon allein weil se doch den Hubraum haben, dass sollte eigentlich immer "bequemer" sein und dann kann ich bestimmt auch mal ohne große Sorgen mehr als 140 Fahren auf der BAB

Wie schaut es eigentlich mit dem Mondeo Ghia 2008 aus?
Da hab ich 2-3 drinne mit unter 60tkm

MfG

Ganz wichtig, setz dich rein und fahre. Wie du schon sagtest, man muss deutlich Abstriche machen. Nicht immer gelingt das und jeder hat innere Erwartungen. Ausprobieren 🙂

Moin,

Mach dir erstmal klar, was du wirklich willst und brauchst. Dann setz dich mal hin und rechne dir mal aus, was wie in dein Budget passt.

Du musstt folgende Kosten beachten:
- KFZ Steuer
- Versicherung (je nach eigenem Alter ein guter Batzen)
- Wartung (ich rechne bis 150 PS mit 50€ im Monat, bis 250 PS mit 65€ und über 250€ mit 90€)
- Kraftstoffkosten (km pro Jahr, Verbrauch von Spritmonitor - du kannst gezielt auch Stadt berücksichtigen, ggf. 1.5L auf den Gesamtschnitt draufrechnen, Preis an der Tanke plus 15 Cent)
- deine Autos sind nicht neu, daher rechne ich 1 Reifen pro Jahr, 25% Bremsbeläge vorne, 25% Preis Bremsscheiben vorne, 25% Koppelstangen vorne, 25% Querlenker vorne, 1 passende Stahl oder Allufelge, 15% Kupplung, 20% Endtopf/Auspuff, 25% Lambdasonde.
- 50% TÜV AU Kosten
- 450€ Waschen und einfache Pflege pro Jahr

Den Wert teilst du durch 12 - dann hast du etwa (plus/minus 10-20%) eine Prognose was dich das Auto im Monat kostet. In der Regel liegst du knapp über den realen Kosten (was immer besser ist als andersrum), da die Teilekosten eine reine Risikobetrachtung sind. Buchungswerte wie den Wertverlust lasse ich weg, weil das ist nicht sofort weg - seriös müsste man ihn reinrechnen.

Interessierst du dich für ein Auto mit einem starken Problem z.B. du weißt bei deinem Wunschmotor gehen alle 100.000 km die Injektoren für 1000€ kaputt - dann rechnest du dir die restliche Lebensdauer aus z.B. 40tkm und rechnest in den jährlichen Unterhalt am Anfang 400€/Jahresfahrleistung rein, danach eben 10% des Betrages pro Jahr.

Entscheidend sind dabei für dein Budget deine Versicherungseinstufung, der Versicherungsumfang und die Teilekosten.

LG Kester

Erstmal vielen dank für diesen guten Beitrag.

Was ich will weiß ich, einen zuverlässigen Wagen der gewissen Komfort bietet und auch gut Motorisiert ist.
Nein keine Karren um zu protzen oder Straßenrennen zu provozieren 😉

Aber nur mal so als Frage... wie kann man bitte 1 Satz Reifen pro jahr berechnen? Das ist doch schon verrückt..
Mit 1 Satz Reifen wird man doch wohl locker 2 vlt 3 Jahre mit auskommen.
Außer ich gebe bei jedem Moment Vollgas und lass die Reifen qualmen.

Wie du das allerdings mit den % meinst, ist mir etwas schleierhafft 😮

Zur Versicherung da sitze ich mit SF4 und bin 26 und werde natürlich keine Vollkasko für einen gebrauchten nehmen.
Somit werde ich , wenn es jetzt kein Monster von Auto ist nicht mehr als ~ 80€ Monatlich zahlen.
Außer die Benziner sind in der Versicherung so viel Teurer als ein gehobener Mittelklasse TDI.

450€ Waschen ist aber auch ein Betrag für jemand, der sein Auto wöchentlich wäscht.. und da gehöre ich nicht zu ^^' alle 2-3 Monate wasche ich mein Auto und das für keine 20€ Meine Autos sind zwar dann nicht die am meisten blinkenden, aber sie sind gut gepflegt!

MfG

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Da steht ein Reifen pro Jahr, also ein Satz auf 4 Jahre. Hängt natürlich auch von der Fahrleistung ab, aber passt eigentlich schon. Hängt ja auch davon ab, ob man noch Sommer/Winterreifen oder Allwetterreifen fährt...

Wegen Vollkasko: könntest Du im Falle eines selbst verschuldeten Unfalls das Auto problemlos (finanziell) ersetzen? Wenn nein, spare bitte nicht an der Vollkasko!!! Den Fehler habe ich einmal gemacht...

Was Komfort & Kraft betrifft: der Focus ist komfortabel, mit dem 1.5 EcoBoost auch durchaus flott. Der Mondeo ist halt ein Riesenschiff, das auch ordentlich Gewicht auf die Waage bringt. Und diese Masse will halt bewegt werden.

Zu Mazda kann ich nicht viel sagen, außer daß die Autos eine Zeitlang auf Plattformen von Ford standen (Mazda 3 = Focus, Mazda 6 = Mondeo). Ob dem noch so ist, weiß ich nicht; die Marke habe ich nicht auf dem Schirm.

Wird das Haupteinsatzgebiet des Autos die Autobahn (mit entsprechendem Tempo), wäre ein Sauger besser. Bei eher Nahverkehr ein Turbobenziner (Kraft aus dem Keller).

Letztendlich mußt DU wissen, was Du willst. Setz Dich in die Autos, "spiele" ein wenig im Stand (was nutzt das tollste Auto, wenn man bei der Bedienung ins Lenkrad beißen könnte), mache eine Probefahrt.

Dann habe ich das mit den Riefen wohl falsch gedeutet 😉

Der Fall mit dem selbst verschuldet muss erst mal kommen, da klopfen wir jetzt mal auf Holz.
Unfall hatte ich bis jetzt noch keinen und das soll auch so bleiben 😉
Ich bin in solchen bei sowas sehr vorsichtig, aber das ist hier ja nicht das Thema und auch schon garnicht das Problem ;P

MfG

Moin,

Ich sag es mal so - das sind langjährige Erfahrungswerte ... Und wenn du nicht VORHER schaust - weißt du nicht, wo z.B. die Versicherung rauskommt - hast du das Auto erst gekauft musst du hinnehmen was immer die Versicherung dir präsentiert und wenn es dann 130€ im Monat sind. Prüfst du vor dem Kauf - lässt du das Auto nämlich stehen, wenn du bei etwa 80€ landen willst. Vor Jahren gab es z.B. den Fall, dass der 75 PS starke Ford Fiesta als 3 Türer 6 Haftpflichtstufen teurer eingestuft war als der 5 Türer - je nach SF Rabattstufe (aka Prozente) konnte das bis zu 80€ Differenz im Monat ausmachen.

Genauso mit dem Rest - ich hatte mal ein Auto, dass hatte eine so exotische Bereifung, dass es genau zwei Hersteller gab (natürlich die teuersten) und obwohl es nur ein 185er Reifen war - der teurer war als beim Vorgänger die 225er Reifen. Nur - das weiß man alles nur, wenn man sich vorher schlau macht - macht man das nicht, dann muss man die Rechnung bezahlen, auch wenn die 100€ teurer ist als man es eigentlich dachte. Wws denkst du wohl weshalb es gewisse Autos in gewissen Preisklassen gibt, die man nicht von bestimmten Vorbesitzern kauft (weil die eben nur auf den Anschaffungspreis achten, aber nicht was der Unterhalt kostet und das Auto dann am Ende verkommt).

450€ Waschen und Pflegen ist etwa alle 2 Wochen einmal Waschstraße mit Unterboden, Saugen und 1-2 mal im Jahr selbst ne ordentliche Innenraumreinigung mit Scheibenreinigung und selbst polieren (der Krams wie Microfasertücher, Reiniger und Politur kostet ja auch Geld). Das ist im großen und ganzen der normale Zyklus und schützt eben z.B. vor Rost und komplett schäbigem Lack, ein sauberes Auto.hat besseres Licht und wird besser gesehen usw. und ne 4.50€ Waschstraße mag zwar oberflächlich sauber machen aber der Preis kommt halt irgendwoher.

Beschäftige dich vorher damit, damit du hinterher keine böse Überraschung erlebst und dein Wunschbudget unbeabsichtigt und unerwartet sprengst. Du wärst nicht der erste, dem.das passiert. In Deutschland regt man sich gerne auf, wenn die Milch 5 Cent teurer wird, der Sprit 2 Cent - aber beim Rest vom Auto guckt kaum wer genau hin 😉 Dabei liegen die Kostenfallen normalerweise nicht beim Verbrauch. Bei 15tkm im Jahr macht z.B. 1L mehr pro 100km in der Woche etwa 5€ aus - das Auto mit teuerer Versicherungseinstufung kann in der Woche aber 20€ oder mehr ausmachen.

LG Kester

Also so wie es aussieht, ist es jetzt ein Stechen zwischen Ford (Focus Mk3 und Mondeo Mk4) und Mazda (3 und 6).
Da würde ich jetzt mal ein paar Autos probefahren (auch, um zu testen, welche Motorisierung einem am besten gefällt), und mich dann in den entsprechenden Foren hier schlau machen.

Bei einem Budget von 8 k € ist der (Marken)Händler der erste Ansprechpartner, da sollte eine unverbindliche Probefahrt kein Problem darstellen.

Sooo ich konnte die Tage viel Testen
Bin gefahren
Peugeot 308
BMW 116i
Focus 1.0 Ecoboost
Mazda 3
Und saß auserdem in
Nissan Murano
Mazda CX7
BMW 325i 2007

den Megane bin ich so als Turbo Diesel gefahren dank Arbeit.

Ich konnte viele Eindrücke erleben und muss sagen, dass ich mich leider noch immer nicht soo entscheiden kann.
Wenn ich jetzt mal in Mobile schaue, finde ich jedenfalls einen 308 mit 150 ps und unter 60 Tkm

Mit dem 308 kenne ich mich aber absolut nicht aus, habe schon etwas gelesen aber da war ich nicht soo begeistert von..

Der Focus mit dem 1.0 Ecoboost ist ziemlich einschläfernd fällt also auf jedenfall raus

Was macht den Mazda 3 so teuer?
das ein 2009er mit über 170 tkm noch über 6500€ kostet

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