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Neuen 2L 16V Turbo Motor einfahren

Themenstarteram 28. März 2007 um 12:46

Kollege von mir hat einen Nagelneuen Motor bei sich reingebaut.

Ist ein 2L 16V Turbo.

Wie sollte man den am besten einfahren? HAbt ihr Vorschläge?

Welches Öl nehme ich zum Einfahren?

Wiviel Km muss ich einfahren?

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33 Antworten
am 29. März 2007 um 13:37

Zitat:

Original geschrieben von Christian919

Warum fahren denn die meisten Motorräder mit hohen Drehzahlen das 10W40?

...und sogar die fürchterlichen 10W-60 Öle werden eingesetzt...

Es ist eben immer der T+A-Faktor, der eine Rolle spielt. Und wenn man nicht geblendet wäre, würde das A sich sogar durch das T erschließen... :)

am 29. März 2007 um 13:45

Zitat:

Original geschrieben von Jan0815

Und welches ist DAS 10w-40? Gibt es nur eines?

Was dir im Auto das M1 ist vielen im Mopped die Marke Motorex. 10W-60 , 20W-60 , 10W-40 und 15W-50

Es ist wohl noch nicht alles gesagt, zum Thema Öl in Motoren...

Herzlichen Glückwunsch, vier Beiträge, kein Wort zum Thema, und jetzt verlinkst Du auch noch Motorradöle, die keinen hier interessieren.

am 29. März 2007 um 13:57

10W60 von Castrol. alle die ich kenne, fahren das im 16vTurbo oder VR6 Turbo. Hab bis jetzt nur Gutes gehört und selber auch keine anderen Erfahrungen damit gemacht. Mag sein das sie mittlerweile überholt sind wie der Ölspezi hier meint, aber die Motoren sind ja nun auch mal etwas älter... Einfahren wie schon gesagt 1000km niedertourig bis max. 3000 Umdrehungen, danach Öl raus und neues rein und dann kanns losgehen. Wir haben bisher zum einfahren auch 10W40 genommen Shell Helix oder so und die Motoren haben komischerweise alle gehalten. Da ist keiner in der Einfahrphase kaputt gegangen wie vom Ölsepzi hier angedeutet. Gut, es war auch kein 500PS Motor dabei, aber wenn man ihn in der Einfahrphase eh nicht hochdreht spielen auch die 500PS keine Rolle, weil die ohne Ladedruck eh nicht anliegen. Und bei den Monsterladern die ihr fahrt wird unter 3000 eh kaum was passieren..

am 29. März 2007 um 14:04

Zitat:

Original geschrieben von Jan0815

Herzlichen Glückwunsch, vier Beiträge, kein Wort zum Thema, und jetzt verlinkst Du auch noch Motorradöle, die keinen hier interessieren.

Ich habe direkt auf deine Frage geantwortet - aber gut, wenn dich die Antwort nicht interessiert, auf deine Frage...

Back to Topic: Ich würde als "Einfahr-Öl" eins nach der VW 50400/50700 empfehlen. Es ist die aktuellste Entwicklung im VW-Konzern und bietet durch seine Anforderungen im Freigabeprocedere den größten Verschleißschutz sowie die höchsten Anforderungen an die Schlammbildung.

Das Einfahren ansich würde ich bewerkstelligen, wie es schonmal angeklungen ist und wie ich es früher mit meinen Moppeds (LC4 620, TC610) auch immer gemacht habe: den überholten Motor im Leerlauf laufen lassen, bis er richtig heiß ist (wahrscheinlich dann, wenn der Lüfter an geht) - danach abkühlen, auf Zimmertemperatur - und nochmal von vorn.

Aber Moppeds und Autos sind nicht wirklich zu vergleichen - die Moppeds haben 5 Stunden lang maximal halbe Last, 5 Stunden maximal 3/4 Last gesehen, dann gab es einen Ölwechsel und dann war auch schon das erste Rennen ran...

@ Jan0815

Schalt mal bitte einen Gang zurück und lass deine persönlichen Differenzen mal aussen vor. Vielen Dank !

Back to topic !

10W60 von Castrol taugt nix. Mir nützt kein Öl was ich alle 5000km Wechseln muss.

Lagerschalen sollte sich gar nicht einlaufen müssen, da dies dann schon Verschleiß ist.

Kolbenringe und die Hohnung müssen sich etwas angleichen aber das wird auch immer weniger nötig.

Wie gesagt viele Hersteller von Sportmotoren packen den frisch gebauten Motor auf den Prüfstand und belasten den gleich voll.

Zitat:

Original geschrieben von Haribo0815

10W60 von Castrol taugt nix. Mir nützt kein Öl was ich alle 5000km Wechseln muss.

Lagerschalen sollte sich gar nicht einlaufen müssen, da dies dann schon Verschleiß ist.

Kolbenringe und die Hohnung müssen sich etwas angleichen aber das wird auch immer weniger nötig.

Wie gesagt viele Hersteller von Sportmotoren packen den frisch gebauten Motor auf den Prüfstand und belasten den gleich voll.

da sind die motoren aber auch insgesamt für die leistungen ausgelegt :)

glaub kaum das vw irgendwann mal mit 500ps aus nem 4zylinder rumgetüftelt hat

am 30. März 2007 um 7:59

Zitat:

Original geschrieben von Leinad78

da sind die motoren aber auch insgesamt für die leistungen ausgelegt :)

glaub kaum das vw irgendwann mal mit 500ps aus nem 4zylinder rumgetüftelt hat

Was aber wiederum nichts mit dem Einfahren zu tun hat. Haribo0815 hat da schon recht. Die Lagerschalen sollen Verschleißarm laufen und die Kolbenringe sollen sich nur anpassen. Bei der Leistung kommt es zwangsläufig irgendwann zu einer Materialschlacht.

am 4. April 2007 um 11:35

Was ich etwas merkwürdig finde, "Boba24" scheint der totale Turbospezi zu sein, und fragt dann hier so eine triviale, billige Anfängerfrage welches Öl und wielange man einfahren muss... Komisch Komisch...

Themenstarteram 4. April 2007 um 12:32

Zitat:

Original geschrieben von gti-bolide

Was ich etwas merkwürdig finde, "Boba24" scheint der totale Turbospezi zu sein, und fragt dann hier so eine triviale, billige Anfängerfrage welches Öl und wielange man einfahren muss... Komisch Komisch...

Naja so billig ist die Frage garnicht. Das interessante bei dieser Frage ist das es keiner Weis. Obwohl das Einfahren nicht mit "Turbospezi" zu tun hat.

Beantworte mir die Frage doch.

 

Wenn ich jetzt die gößten 5 Tuning-Firmen anrufe und denen diese Frage stelle, dann bekomme ich auch 5 verschiedene Antworten. Welche Frima hat Recht??

 

Wie man den Turbolader einfährt weis ich. Aber sag mir mal wie man einen Hoeneßter Block, der vor 8 Jahren schon mit 3 Bar Ladedruck und 9500 Drehzahl gefahren wurde, einfährt.

am 4. April 2007 um 14:52

Hi,

;-) Nun genau deshalb weil ich davon (leider) 0 Ahnung habe, habe ich mir ein Auto gekauft was schon einen Turbolader drinne hat.

Gruss

Stefan

am 4. April 2007 um 14:53

Die Frage ist doch längst beantwortet. Als ob es schaden könnte, den Motor die ersten 1.000km vorsichtig zu behandeln. Und den Turbolader fährt man gar nicht ein. Hinter welches große Geheimnis möchtest Du denn kommen?

Zitat:

Original geschrieben von Boba24

... Wie man den Turbolader einfährt weis ich. Aber sag mir mal wie man einen Hoeneßter Block, der vor 8 Jahren schon mit 3 Bar Ladedruck und 9500 Drehzahl gefahren wurde, einfährt.

Da wirst du lange suchen müssen!

Habe da aber, falls es dich interessiert, noch eine generelle Beschreibung des "Einfahrens" gefunden.

Und hier gibt's Sterndocktors Meinung zu (noch) aktuellen 10W-60er Ölen, sowie hier eine detailliertere Beschreibung des derzeitigen Unterschieds zwischen einem 5W-50er und einem 10W-60er aus dem Thread "Motoröl Golf IV Turbo".

Vielleicht hilft dir das ja irgendwie weiter ... ;)

Schönen Gruß

am 7. April 2007 um 12:07

Mit dem 10W40 habe ich da was losgetreten.

Dass bei Vollgasbedingungen ein vollsythetisches Öl besser ist, braucht mir keiner zu erklären, aber warum man beim Einfahren eines benötigt, verstehe ich überhaupt nicht. Der Motor bekommt keinen oder fast keinen Ladedruck und wird nicht hoch gedreht.

Also thermisch und mechanisch kaum belastet.

Wenn das Motoröl wieder mal zur Religion wird...

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