Neue E-Klasse W214
Es ist soweit - die ersten Erlkönige des W214 wurden gesichtet:
https://de.motor1.com/news/551804/mercedes-e-klasse-2023-erlkoenig/
Man beachte folgende Anmerkungen:
"Fest steht: Während der ebenfalls für 2023 erwartete neue 5er-BMW deutlich anders wird, setzt Mercedes bei der E-Klasse mehr auf Evolution. So war es bereits bei der C-Klasse der Fall."
"Wie die C-Klasse dürfte auch der nächste AMG E 63 den 4,0-Liter-V8 zugunsten eines stark elektrifizierten Vierzylinders verlieren, der von den AMG 45-Modellen übernommen wurde. Ihn erwarten wir aber nicht vor 2024."
7399 Antworten
eben.
genauso wie diese aussage hier,
Zitat:
@FilderSLK schrieb am 17. Februar 2022 um 23:23:32 Uhr:
Ich kaufe mir kein Auto, bei dem ich nach 8 Jahren unabhängig von der Laufleistung von einem Tag auf den anderen mit einer Reparatur von 20t€ rechnen muss.
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 18. Februar 2022 um 11:35:40 Uhr:
Naja, für Mercedes-Benz war ....
gewiss. auch andere hersteller kalkulieren hier (intern) entsprechende Laufleistungen ein. Und Mercedes in seiner Preisklasse gerne noch etwas mehr km.
Sowie auch MIELE ggü anderen Waschmaschinen-Herstellern.
Für den (dir unbek.) BEV-Bereich musst du (Mercedes) aber deswegen nicht unentwegt total schlecht faseln.
Zitat:
@flex-didi schrieb am 18. Februar 2022 um 17:47:48 Uhr:
Für den (dir unbek.) BEV-Bereich musst du (Mercedes) aber deswegen nicht unentwegt total schlecht faseln.
Selbst für einen Hybrid-Akku eines 212er E 300 Bluetec werden schon 17.000 € fällig; da sind die 20 k € für einen EQE-Akku noch vorsichtig geschätzt:
https://www.autobild.de/.../...neue-batterie-im-mercedes-21209307.html
"Laut der Tageszeitung "Leicestershire Live" soll die neue Batterie 15.000 britische Pfund kosten. In Euro: satte 17.700 Euro – ohne Einbau! Damit übertreffen die anfallenden Kosten den Restwert des Fahrzeugs. Der liegt auf der Insel bei rund 14.000 Euro. Gegenüber BILD bestätigte ein Mercedes-Sprecher die hohen Kosten für den Akkutausch."
Was sagt denn die Langzeiterfahrung zu Hybrid / Elektro ab 150000km und 6 Jahre aufwärts? Gibt's da was konkretes?
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Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 18. Februar 2022 um 18:56:23 Uhr:
Selbst für einen ...
wir sind ja hier bei der E-Klasse. von daher könntest du ja mal deren Motorenpreise, etc. listen, wenn es dich beruhigt, was bringt oder wie auch immer...🙄
@ultrax: Hybrid ist ein weiter Begriff (!), aber wenn du z.B. bei Toyota mit seinen "selbstladenden Hybriden" mal schaust, in 4. Generation, da sollte schon etwas Erfahrung vorhanden sein.
Den hier postulierten Horror von 5-stelligen-EURO-Beträgen bzgl. Akkus im Austausch kennt man mind. dort nicht 😉
Wie die ganzen Elektro-Hater/Panikmacher immer wieder auf diesem Einzelfall eines älteren W212 herumreiten. Wissen wir denn, was das Fahrzeug für eine Vorgeschichte hat?
Wo sind die ganzen anderen Fälle bei dieser angeblichen Grundproblematik? Postet doch noch den Link zu diesem Wahnsinnigen, der seinen Tesla "gesprengt" hat. *OMG*
Ist die Technik vergleichbar mit der aktuellen?
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 18. Februar 2022 um 18:56:23 Uhr:
"Laut der Tageszeitung "Leicestershire Live" soll die neue Batterie 15.000 britische Pfund kosten. In Euro: satte 17.700 Euro – ohne Einbau! Damit übertreffen die anfallenden Kosten den Restwert des Fahrzeugs. Der liegt auf der Insel bei rund 14.000 Euro. Gegenüber BILD bestätigte ein Mercedes-Sprecher die hohen Kosten für den Akkutausch."
Dazu sei aber noch angemerkt, daß es vollkommen sinnfrei ist, den
komplettenAkku zu tauschen, wenn nur einige Zellen defekt sind.
Wohl dem geschuldet, da ein Motor auch immer ganz getauscht wird. Naja. Abwarten wie es wirklich wird.
Ich will das Akku-Thema nicht weiter vertiefen - auch wenn es beim W214 früher oder später relevant sein wird.
Hintergrund war die Argumentation, dass man ein E-Auto besser nur leasen und nicht kaufen sollte bzw. manche Hersteller künftig ihre Fahrzeuge nur noch verleasen wollen.
Das ist doch bei den Hersteller normal. Bei meinem Focus war nach 130TKm und 4 Jahren ein Magnetventil defekt somit brauchte ich ein neues DSG Getriebe. Statt die Steuerplatine zu tauschen sollte das Getriebe komplett getauscht werden. Sollte 7TEuro kosten wobei Ford gerade mal 40% von den Kosten übernehmen wollte.
Habe das Auto so verkauft.
Zitat:
@Timbow7777 schrieb am 18. Februar 2022 um 20:24:07 Uhr:
Dazu sei aber noch angemerkt, daß es vollkommen sinnfrei ist, den kompletten Akku zu tauschen, wenn nur einige Zellen defekt sind.
Da stimme ich Dir vollkommen zu!
Stellt sich für mich nur die Frage, weshalb der Hersteller des Fahrzeugs das dann nicht anbietet?!
Es würde die Hersteller sicherlich wenig Mittel kosten etwas mehr Vertrauen in die neue Technik herzustellen.
Stattdessen igelt man sich in gewohnter Manier ein und macht das, was man am Besten kann: das eigene Risiko minimieren und es stattdessen anderen aufbürden.
Zitat:
@Fastdriver-250
"Hintergrund war die Argumentation, dass man ein E-Auto besser nur leasen und nicht kaufen sollte bzw. manche Hersteller künftig ihre Fahrzeuge nur noch verleasen wollen."
Gibt auch Kollegen die raten auch beim Verbrenner nur noch zum leasen. Die neuen KFZ werden einfach zu komplex um sie längerfristig wirtschaftlich zu erhalten. Darüber hinaus hat kein Hersteller eine langfristige Haltedauer auf dem Schirm. Wo kämen wir den hin wenn jeder sein KFZ 15 Jahre fährt? Vermutlich ins wirtschaftliche Nirwana und industriellen Niedergang.
Zitat:
@CE333 schrieb am 18. Februar 2022 um 20:53:15 Uhr:
Gibt auch Kollegen die raten auch beim Verbrenner nur noch zum leasen. Die neuen KFZ werden einfach zu komplex um sie längerfristig wirtschaftlich zu erhalten. Darüber hinaus hat kein Hersteller eine langfristige Haltedauer auf dem Schirm. Wo kämen wir den hin wenn jeder sein KFZ 15 Jahre fährt? Vermutlich ins wirtschaftliche Nirwana und industriellen Niedergang.
Das Problem ist nur, dass man ums Kaufen nicht umhin kommt, wenn man z. B. einen bestimmten Motor will, welcher zukünftig nicht mehr angeboten wird (der W214 bekommt noch R6, aber keinen V8 mehr).
Ganz aktuell:
https://www.bild.de/.../...-sind-die-austauschakkus-78157606.bild.html
"Von: Roland Wildberg
18.02.2022 - 15:43 Uhr
Was für den Motor im Verbrenner-Auto gilt, gilt ebenso für den Akku im Elektro-Auto: ohne geht nix mehr! Ersatzmotoren sind irre teuer, aber was kostet der Tausch-Akku für ein aktuelles E-Auto?
BILD hat exklusiv die Preise für 27 Automodelle recherchiert. Erst nach hartnäckigen, bohrenden Nachfragen rückten die meisten Hersteller mit den Preisen heraus – und die sind extrem hoch. Dazu kommen noch die Ausgaben für die Arbeitszeit.
Lesen Sie mit BILDplus, was so ein Akku als Ersatzteil kostet, was Sie bei der Herstellergarantie unbedingt beachten müssen und welche Hersteller den Preis bis heute geheim halten wollen!"