Neue Bremsen XC60 D5 - Irgenwie kommt mir das etwas teuer vor :(

Volvo XC60 D

Hallo Elch-Gemeinde,

unser XC60 (D5, Bj. 09, ca.120.00km) ist grade in der Inspektion. Grade ruft die Werkstatt an.
Die Bremsen vorne und hinten (komplett) wären fällig. Ich könne mit 1.000 Euro zusätzlich zu den normalen Inspektionskosten rechnen.

😰😰😰

Sorry, aber irgendwie kommt mir das doch extrem teuer vor. Da wir ja im Online-Zeitalter leben habe ich mal das I-net befragt. Hier finde ich Angebote mit original Volvo-Teile für rund 500 Euro. Natürlich auch Komplett. Alternative wie von ATE etc. entsprechend günstiger.
😕

Ich bin sicher nicht geizig und mir auch bewußt, dass Originalteile etwas teurer sind, erstmal habe ich jetzt aber dankend abgelehnt. 😎

Was meint Ihr bzw. was hab Ihr so für eure Bremsen gezahlt?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Verbrecher75


ABER.
Aktuell sind wir auf der Suche nach was neuem. Evtl. wieder ein XC 60, vielleicht auch "nur" ein V40cc oder aber vielleicht der neue Landi....😉
Unser XC 60 geht also in den nächsten 3 - 6 Monaten definitiv weg.
Jetzt stellt sich halt die Frage ob wir nur die Beläge erneuern und der neue Eigentümer kann sich dann mit den Scheiben rumärgern oder bin ich lieb und nett und machen jetzt doch beides...!?!?

Das "Aber" fällt hier in der Diskussion bis jetzt unter den Tisch. Dabei ist das doch meiner Meinung nach der springende Punkt. Wenn die aktuellen Bremsen noch 3-6 Monate halten, ist es schon aus wirtschafltichen Gründen zu überlegen, ob die Reparatur sein muss. Wenn du das Fahrzeug beim Händler in Zahlung geben willst, bekommst du für die nagelneuen Bremsen nichts oder nur sehr viel weniger als zu jetzt zahlst. Der berücksichtigt da bestenfalls die Selbstkosten. Beim Verkauf an Privat könntest du versuchen, die Kosten auf den Preis aufzuschlagen. Ob das gelingt weißt du erst, wenn es zu spät ist. Ich würde auch dann nichts an den Bremsen machen lassen. Eher würde ich raten, ein Gebrauchtwagengutachten machen zu lassen, dem kann der Kaufinteressent dann ja alle wichtigen technischen Informationen entnehmen und ihm ansonsten den Ordner mit den Werkstattrechnungen hinzulegen. So kann er sich selbst ein Bild machen. Und selbst wenn ihr euch dann die Kosten für die Bremsen teilt, in dem du ihm was am Preis nachläßt, ist es immer noch besser als jetzt alles selbst zu zahlen mit der Gefahr, komplett auf den Investitionen, die ihr sicher nicht mehr im Betrieb des Wagens amortisiert, sitzenzubleiben.

Grüße vom Ostelch

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1993 wollte BMW für meinen 325 i (damals das Spitzenmodell der Baureihe) 600,- DM für die Bremse ringrum! Heute soll das eben mal 2000,- DM! kosten. Schon ordentliche Preisteigerung.
1000€ bei Volvo??? Viel? Nö: Wir haben unseren XC60 vor 2 Monaten bei Volvo gekauft (mit 112000 km) jetzt ist uns bei 121000 km die Kupllung um die Ohren geflogen. 3200€ ruft Volvo für den Austausch Kpllung, Druckscheibe, Schwungrad und Ausrücklager (alles in Mitleidenschaft gezogen) auf. Die Volvo Grantie hat abgelehnt, Volvo auch! Unser Händler hat ein Kulanzangebot gemacht, wporüber wir jetzt noch verhandeln. Aber für die Kupplung mit Schwungrad (ZMS) 3200 €????? 😰😰😰😰 Ich habe die Teile im Internet (LUK) für unter 1000€ gefunden! Das ist schon heftig! Ich hoffe, sie gehen noch auf unser Gegenangebot ein. 🙁 Genau deshalb haben wir unseren Touran mit 332.000 km verkauft, weil ich Reparaturen in der Höhe nicht mehr wollte! Jetzt das! 😰

Zitat:

Original geschrieben von mjbralitz


1993 wollte BMW für meinen 325 i (damals das Spitzenmodell der Baureihe) 600,- DM für die Bremse ringrum! Heute soll das eben mal 2000,- DM! kosten. Schon ordentliche Preisteigerung.
1000€ bei Volvo??? Viel? Nö: Wir haben unseren XC60 vor 2 Monaten bei Volvo gekauft (mit 112000 km) jetzt ist uns bei 121000 km die Kupllung um die Ohren geflogen. 3200€ ruft Volvo für den Austausch Kpllung, Druckscheibe, Schwungrad und Ausrücklager (alles in Mitleidenschaft gezogen) auf. Die Volvo Grantie hat abgelehnt, Volvo auch! Unser Händler hat ein Kulanzangebot gemacht, wporüber wir jetzt noch verhandeln. Aber für die Kupplung mit Schwungrad (ZMS) 3200 €????? 😰😰😰😰 Ich habe die Teile im Internet (LUK) für unter 1000€ gefunden! Das ist schon heftig! Ich hoffe, sie gehen noch auf unser Gegenangebot ein. 🙁 Genau deshalb haben wir unseren Touran mit 332.000 km verkauft, weil ich Reparaturen in der Höhe nicht mehr wollte! Jetzt das! 😰

Vor 2 Monaten gekauft? Kannst Du mal den Begriff Gewährleistung einbringen? Bei dem Schadenbild wird wohl keiner nachweisen können, das da kein Vorschaden vorlag.

KUM

Jupp habe ich! Auf Anraten eines Anwalts. Gott sei Dank kenne ich den Dekra Prüfer, der kurz danach bei Volvo war und der mich anrief und zum Vergleich riet! Kupplung war an der Verschleißgrenze und wurde darüber hinaus belastet, was zum Schaden führte! Da wir auch schon 9000 km gefahren sind, sei das Angebot gut! Sie haben uns heute noch einmal inormiert, dass wir (auf Nachfrage) dorch nur 997,41 € über nehmen müssen, den rest trägt der Händler! Der Vorgänger hat halt die Kupplung verschlissen und da greift keine Gewährleistung! 🙁 🙁
Aber 3200€ für Kupplung mit ZMS??? Da rief VW beim Touran eben 1300€ auf! Nun ja die nächste Kupplung wird dann ein Freund wechseln hat beim Touran 750 € EK gekostet!

Zitat:

Original geschrieben von stelen


Ich wäre bei allzu günstigen iNet-Angeboten allerdings sehr, sehr, sehr vorsichtig. Autoverschließteile -auch Bremsen- werden inziwschen gefälscht, was das Zeug hält. Dann lieber zu ATU und Konsorten.

Dinge wie Bremsen, Querlenker usw. kann man durchaus über das Netz kaufen, allerdings sollte man das nur bei nachvollziehbaren Teilehändlern machen. Habe meine Scheiben und Beläge über bremsen.com bezogen, wären es Fälschungen, hätten die fix eine Verfügung von Brembo im Postfach. Aber wirklich wissen kann man es nie, etwas gesunder Menschenverstand und ein wachsames Auge auf Verpackung und Inhalt sollten Schlimmeres verhindern können.

(Man muß sich halt entscheiden, wer einen mit dem Klammerbeutel pudert, Volvo oder ebay)

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Bremsen wechseln ist ja nun kein Hexenwerk. Bis auf die Besonderheit der el. Feststellbremse ist das 1. Lehrjahr, und selbst die E-Bremse ist ja mittlerweile verbreitet.

Ich habe meine Bremsen noch nie in der Markenwerkstatt wechseln lassen. Die langen mir mit ihren Originalteilen preislich zu heftig hin. Dabei stammen die "Originalteile" immer von einem namhaften Zulieferer wie z.B. ATE. Meiner Mutter wollten die Brüder in der Opelwerkstatt für die kompletten Bremsen vorne ihres Zafira B 500 Euro abnehmen. 🙄

Wenn die Bremsen meines V70 soweit sind, werde ich das wieder in der freien Werkstatt eines guten Bekannten machen lassen. Der bestellt ATE und gut ist. Mit denen bin ich auch im schweren Vectra C gut gefahren.

Zitat:

Original geschrieben von mjbralitz


Jupp habe ich! Auf Anraten eines Anwalts. Gott sei Dank kenne ich den Dekra Prüfer, der kurz danach bei Volvo war und der mich anrief und zum Vergleich riet! Kupplung war an der Verschleißgrenze und wurde darüber hinaus belastet, was zum Schaden führte! Da wir auch schon 9000 km gefahren sind, sei das Angebot gut! Sie haben uns heute noch einmal inormiert, dass wir (auf Nachfrage) dorch nur 997,41 € über nehmen müssen, den rest trägt der Händler! Der Vorgänger hat halt die Kupplung verschlissen und da greift keine Gewährleistung! 🙁 🙁
Aber 3200€ für Kupplung mit ZMS??? Da rief VW beim Touran eben 1300€ auf! Nun ja die nächste Kupplung wird dann ein Freund wechseln hat beim Touran 750 € EK gekostet!

gehört jetzt hier nicht ins Thema, aber ich muß trotzdem mal drauf antworten.

Du hast laut Gesetz in den ersten 6. Monaten Gewährleistung in dem der Händler (leider) immer haften muß!

D.h. du mußt keinen Cent dazu bezahlen, auch dich auf keinen Vergleich einlassen.

Was hast du denn für einen Anwalt 😕

Die 6 Monate wurden per Gesetz geregelt in dem der Händler nicht nachweisen kann das der Schaden durch dich herbeigeführt wurde, sondern es wird vorausgesetzt das es schon beim Verkauf vorlag.
Das versuchen halt gerade die Fähnchenhändler zu umgehen indem sie "im Kundenauftrag" verkaufen.
Du kannst gerne die rund 1000€ bezahlen, dann freut sich nur dein Händler!
Zudem ich kein Vertrauen mehr hätte, wenn er beim Verkauf weiß das die Kupplung bald fällig ist....

Ich habe vor Jahren mal einen Sharan bei einem Citroen Händler gekauft, da war das Zweimassenschwungrad kaputt, was sich aber erst im 3. Anlauf herausstellte.
Da der Zitronenhändler keine Ahnung vom Pumpedüse hatte, ging er jedesmal zu vW.
Die Rechnung von insgesamt 4800€ habe ich heute noch...das Auto hat 7900€ gekostet.

Ich glaube die rechnen das über interne Gebrauchtwagengarantien ab.
Also lass dir nichts aufquatschen!

Und nun wieder zurück zum Thema 😁

Ich bin ja jetzt kein Anwalt und auch nicht vom Fach oder so, aber greift die genannte Gewährleistung auch bei Verschleißteilen? Und eine Kupplung ist in meinen Augen doch ein Verschleißteil. Oder???

Ok, jetzt wieder zurück zum Thema. 🙂
Ich habe mal mit meinem Nachbarn (vom Fach) gesprochen. Wir sehen uns die Bremsen die Tage mal näher an. Weil das was ich heute so durch die Felgen erkennen konnte, war alles andere als "fertige" Bremsen...!?!? 😕

In meinen Augen ist da noch genug auf den Belägen...
Ich halte euch auf dem laufenden

Die Stärke der Beläge sieht man aber nur hinten gut.

Zitat:

Original geschrieben von Stoffhut



gehört jetzt hier nicht ins Thema, aber ich muß trotzdem mal drauf antworten.
Du hast laut Gesetz in den ersten 6. Monaten Gewährleistung in dem der Händler (leider) immer haften muß!
D.h. du mußt keinen Cent dazu bezahlen, auch dich auf keinen Vergleich einlassen.
Was hast du denn für einen Anwalt 😕

Die 6 Monate wurden per Gesetz geregelt in dem der Händler nicht nachweisen kann das der Schaden durch dich herbeigeführt wurde, sondern es wird vorausgesetzt das es schon beim Verkauf vorlag.
Das versuchen halt gerade die Fähnchenhändler zu umgehen indem sie "im Kundenauftrag" verkaufen.
Du kannst gerne die rund 1000€ bezahlen, dann freut sich nur dein Händler!
Zudem ich kein Vertrauen mehr hätte, wenn er beim Verkauf weiß das die Kupplung bald fällig ist....

Moment, bitte keine Halbwahrheiten verbreiten. Du hast durchaus recht dass innerhalb der ersten 6 Monate erstmal von einem bestehenden Schaden bei Auslieferung ausgegangen wird. Es ist aber nicht so dass da automatisch der Händler immer zahlen muss, sondern in diesen 6 Monaten gilt die sog. Beweislastumkehr. Das bedeutet nur dass der Händler beweisen muss dass der Schaden bei Übergabe noch nicht vorlag und da ein Dekra Prüfer im Spiel ist, gehe ich mal davon aus dass der ein entsprechendes Gutachten angefertigt hat. Ab dem 7. Monate muss dann der Käufer beweisen dass das Produkt beim Kauf schon fehlerhaft war.

Auf rechtlichem Wege sehe ich hier nicht viele Chancen, außer man kann dem Händler beweisen dass er von dem Zustand der Kupplung wusste und dies arglistig verschwiegen hat. Das zu beweisen dürfte schwierig und teuer sein.

ich denke aber nicht, dass es darum geht, ob der Händler davon wusste.
Er muss innerhalb von 6 Monaten nachweisen, dass der Schaden noch nicht vorlag - und das dürfte ihm schwer gelingen, denn die Kupplung dürfte ja schon so verschlissen gewesen sein.

Ich meine, ein Händler schließt üblicherweise für jeden Gebrauchten, in dem er ja nicht "drin steckt", für den er aber Gewährleistung geben muss, eine Rückversicherung ab (in seiner Kalkulation enthalten ebenso wie Fahrzeugaufbereitung etc.), da sollte es eigentlich kein unüberwindbares Problem sein, hier die Gewährleistung greifen zu lassen.

Zitat: "Weil das was ich heute so durch die Felgen erkennen konnte, war alles andere als "fertige" Bremsen..."

Die Werkstatt geht im Normalfall davon aus dass es bis zum nächsten Service nicht mehr reichen wird. Es kann aber durchaus sein dass man noch z.B. 15tkm weiter fahren könnte aber muss dann den Wagen extra für die Bremsen in der Werkstatt abgeben.

Zitat:

Original geschrieben von astra33



Die Werkstatt geht im Normalfall davon aus, dass es bis zum nächsten Service nicht mehr reichen wird und möchte es nun ersetzen. Es kann aber durchaus sein dass man noch z.B. 15tkm weiter fahren kann aber muss dann halt den Wagen extra für die Bremsen in die Werkstatt geben.

Das ist dann einer der Nachteile der im Gegensatz zu früher längeren Wartungsintervalle. Da werden bei Inspektionen sicher oftmals Bremsen weggeschmissen, auf denen noch genug "Fleisch" für 10.000-20.000 km drauf ist, aber die nächste Inspektion vermutlich nicht mehr erreichen.

Mit dem Argument wollte man mir bei Opel die Bremsen ersetzen. Ich habe dankend abgelehnt und die haben noch weit über die nächste Inspektion hinaus überlebt. 2x jährlich werden die Bremsen sowieso noch zusätzlich beim saisonalen Räderwechsel geprüft. Lieber bringe ich den Wagen zusätzlich zum Bremsenwechsel in die Werkstatt, als Bremsen mit noch üppiger Reststärke wegzuschmeißen.

Vor allem finde ich es befremdlich das die hinteren Bremsen angeblich auch fertig sein sollen. Die wurde erst 2012 gewechselt...!?!?

So langsam hab ich den Eindruck, die Werkstatt wollte nur mal schnell etwas Kohle machen... 😮

Naja, die Tage mach ich die Reifen mal runter und seh mir die Sache (mim Nachbar zusammen) genauer an.

Zitat:

Original geschrieben von Verbrecher75


ABER.
Aktuell sind wir auf der Suche nach was neuem. Evtl. wieder ein XC 60, vielleicht auch "nur" ein V40cc oder aber vielleicht der neue Landi....😉
Unser XC 60 geht also in den nächsten 3 - 6 Monaten definitiv weg.
Jetzt stellt sich halt die Frage ob wir nur die Beläge erneuern und der neue Eigentümer kann sich dann mit den Scheiben rumärgern oder bin ich lieb und nett und machen jetzt doch beides...!?!?

Das "Aber" fällt hier in der Diskussion bis jetzt unter den Tisch. Dabei ist das doch meiner Meinung nach der springende Punkt. Wenn die aktuellen Bremsen noch 3-6 Monate halten, ist es schon aus wirtschafltichen Gründen zu überlegen, ob die Reparatur sein muss. Wenn du das Fahrzeug beim Händler in Zahlung geben willst, bekommst du für die nagelneuen Bremsen nichts oder nur sehr viel weniger als zu jetzt zahlst. Der berücksichtigt da bestenfalls die Selbstkosten. Beim Verkauf an Privat könntest du versuchen, die Kosten auf den Preis aufzuschlagen. Ob das gelingt weißt du erst, wenn es zu spät ist. Ich würde auch dann nichts an den Bremsen machen lassen. Eher würde ich raten, ein Gebrauchtwagengutachten machen zu lassen, dem kann der Kaufinteressent dann ja alle wichtigen technischen Informationen entnehmen und ihm ansonsten den Ordner mit den Werkstattrechnungen hinzulegen. So kann er sich selbst ein Bild machen. Und selbst wenn ihr euch dann die Kosten für die Bremsen teilt, in dem du ihm was am Preis nachläßt, ist es immer noch besser als jetzt alles selbst zu zahlen mit der Gefahr, komplett auf den Investitionen, die ihr sicher nicht mehr im Betrieb des Wagens amortisiert, sitzenzubleiben.

Grüße vom Ostelch

Zitat:

Original geschrieben von astra33


Zitat: "Weil das was ich heute so durch die Felgen erkennen konnte, war alles andere als "fertige" Bremsen..."

Die Werkstatt geht im Normalfall davon aus dass es bis zum nächsten Service nicht mehr reichen wird. Es kann aber durchaus sein dass man noch z.B. 15tkm weiter fahren könnte aber muss dann den Wagen extra für die Bremsen in der Werkstatt abgeben.

Eine faire Werkstatt macht schon als Zeichen von Sorgfalt auf die Rechnung einen Vermerk "Bremsen in ca. XXXXX KM Verschleißgrenze erreicht" . Dann sind beide auf der sicheren Seite. 🙂

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