Neue Art Blitzer mit Geräuschmessung
Lange zeit dachte ich die erzählen Mist, aber heute bekam der Nachbar "netten" Besuch von 2 Uniformierten die seinen FS und seine Harly eingezogen haben.
Grund:
Die CH-Polizei hat eine neue Art Blitzer. Bei diesen messen in einem Abstand vor dem Blitzer Mikrofone am Strassenrand die Lautstärke des Fahrzeuges, ist es zu laut, blitzt es, mit Lärmprotokoll.
Gerne eingesetzt am Ortsausgang oder auf den Poser-Strecken. Wobei ich dies als Anwohner am Ortsausgang sehr schätze da dort speziell Motorradfahrer wie die bekloppten beschleunigen.
Scheint sich zu lohnen, es gibt dort mehr Anzeigen wegen Lärm als wegen Geschwindigkeit.
Der Führerschein ist da wohl auch sehr schnell weg, speziell wenn das Fahrzeug mehr als 15% lauter ist als es darf.
Straftatbestände:
-Verursachen vermeidbaren Lärms
-Extremes Beschleunigen
-Nicht genehmigte techn. Änderungen am Fahrzeug
-usw....
Meistens erfolgt dort ein Besuch zu Hause durch die Polizei oder in seltenen Fällen falls ein Anhalteposten aufgestellt wurde die Massnahme direkt vor Ort incl. Fussweg nach Hause.
Dann im Nachgang der komplette Strafenkatalog (DB Killer entfernt, Auspuff geändert usw.) mit horrenden Bussen und Führerscheinentzug.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@GTITyp schrieb am 9. Juni 2015 um 00:12:04 Uhr:
Sorry aber ist das nicht ein Auto Forum, was interessieren 99,99% der Leute hier Dinge die Biker betreffen oder den Lärm
Soso:
Falls es dir entgangen sein sollte: Das Forum heisst MOTOR-TALK, und ned etwa Auto-Talk. Steht auch im Subtext:
Zitat:
Europas größte Auto- und Motor- Community
So haben wir zB ein Biker-Forum, ein Traktoren-Forum, und gar ein Forum für alternative Antriebe. Des weiteren sind wir das grösste Deutschsprachige Motorforum in Europa, weswegen auch unsere Schweizer, Österreicher und sonstige Deutschsprachler herzlich Willkommen sind.
🙂
69 Antworten
Zitat:
@audifan66 schrieb am 9. Juni 2015 um 09:50:06 Uhr:
Jetzt möchte ich als betroffener Schwarzwälder folgendes beitragen :
Ich bin selbst aktiver (BMW-) Motorradfahrer und beschleunige auch gerne, denn das ist wohl für die meisten von uns der Hauptgrund, Motorrad zu fahren.
Das funktioniert aber auch leise und kaum hörbar für die weitere Umgebung hier in unseren herrlichen Tälern und Bergen.
Es gibt aber auch unzählige laute asoziale Biker, die uns hier terrorisieren.
Wir können uns hier kaum gegen dieses Gesindel wehren und ich habe Einblick in Kreise, man kann es auch Verschwörer nennen, die dieses unverschämte Pack lieber auf der Straße liegen sehen, denn viele von ihnen arbeiten mit unverschämten Tricks wie z.B. abschaltbarem Auspuff-Lärm.
Wir kennen diese elenden Methoden und wehren uns, wenn sich nichts ändert.
So ist dort, in diesen Kreisen, z.B. im Gespräch, die Straße hinter unübersichtlichen Kurven mit Öl zu "behandeln".
So gesehen halte ich die akustische Überwachung für humaner und die betroffenen asozialen Motorradfahrer sollten froh sein, wenn diese Methode für Ruhe sorgt :
Sie sollten also froh sein, die Pappe abgenommen zu kriegen - alternativ landen sie früher oder später unsanft, denn unbegrenzt ist unsere Geduld hier im schönen Südschwarzwald nicht !!!
Hoffentlich werden solche Typen, die absichtlich Öl auf die Fahrbahn kippen, von diesen Bikern dabei erwischt, die Strafe, die ihr dann bekommt, ist zumindest gerechter, als die Luschen-Justiz, wie wir sie kennen. Es gibt andere Methoden, als selber asozial und zum Straftäter zu werden,- schon mal mit Kommunikation versucht?
@GTIT: Es betrifft nicht nur Motorradfahrer, es betrifft ALLE Fahrzeug die laut sind.
Die Messung dient dazu einen Anfangsverdacht zu erstellen, danach wird entweder raus gewunken oder zu Hause besucht. Dann muss der entsprechende Halter diesen Verdacht durch eine Messung ausräumen, kann er das nicht, gehts rund.
Ich denke am Ortsausgang oder an der Ampel so zu beschleunigen dass das Vorderrad abhebt oder 2 Sportwagen nebeneinander mit durchdrehenden Reifen an der Ampel los fahren hat nichts mit normalem fahren zu tun.
Auch in D gibt es dafür Gesetze:
§1 STVO
§29 STVO (Strassenrennen)
§30 STVO
Die Strafen sind zwar sehr gering, wenn man aber mehrmals wegen dem gleichen Delikt erwischt wird geht man zur MPU.
Hinzu kommt ja noch das Ganze wegen Verlust der Zulassung und Versicherung, da gehen die Strafen dann immens hoch und der FS ist schnell weg.
Als ich noch in den Bergen gewohnt hatte haben "wir" nach einigen schweren Motorradunfällen und permanentem Lärm an schönen Wochenenden für Ruhe gesorgt. Es wurde ein Schild verschmutzt Fahrbahn aufgestellt und an schönen Wochenende war die Fahrbahn, meistens auf geraden Strecken, immer wirklich verschmutzt mit nassem Sand und Kies und teilweise mit Gülle (sehr lecker für Motorradfahrer), so ist das nun mal in der Landwirtschaft.
Nicht gefährlich aber eklig.
Später wurden vom Kanton Fahrverbote und Temporeduktion für Motorräder auf 30kmh eingeführt und täglich geblitzt und kontrolliert. An manchen Wochenenden bis zu 200 Fahrzeuge, teils mit bis zu 120kmh. Die wurden alle wegen Raserdelikten vor Ort verhaftet, auf dme nächsten Stützpunkt verhört und später verurteilt, auch Ausländer. Viele ausländische Töffs wurden dann versteigert.
Seit ca. 1 Jahr ist ruhe, mal sehen ob es dieses Jahr so bleibt oder ob der Güllewagen wieder "lecken" muss....
Zitat:
@audifan66 schrieb am 9. Juni 2015 um 09:50:06 Uhr:
Jetzt möchte ich als betroffener Schwarzwälder folgendes beitragen :
Ich bin selbst aktiver (BMW-) Motorradfahrer und beschleunige auch gerne, denn das ist wohl für die meisten von uns der Hauptgrund, Motorrad zu fahren.
Das funktioniert aber auch leise und kaum hörbar für die weitere Umgebung hier in unseren herrlichen Tälern und Bergen.
Es gibt aber auch unzählige laute asoziale Biker, die uns hier terrorisieren.
Wir können uns hier kaum gegen dieses Gesindel wehren und ich habe Einblick in Kreise, man kann es auch Verschwörer nennen, die dieses unverschämte Pack lieber auf der Straße liegen sehen, denn viele von ihnen arbeiten mit unverschämten Tricks wie z.B. abschaltbarem Auspuff-Lärm.
Wir kennen diese elenden Methoden und wehren uns, wenn sich nichts ändert.
So ist dort, in diesen Kreisen, z.B. im Gespräch, die Straße hinter unübersichtlichen Kurven mit Öl zu "behandeln".
So gesehen halte ich die akustische Überwachung für humaner und die betroffenen asozialen Motorradfahrer sollten froh sein, wenn diese Methode für Ruhe sorgt :
Sie sollten also froh sein, die Pappe abgenommen zu kriegen - alternativ landen sie früher oder später unsanft, denn unbegrenzt ist unsere Geduld hier im schönen Südschwarzwald nicht !!!
Was sind das denn für Straftäter, die solch perfide Gedanken haben. In welchen Kreisen verkehrst du und was maßt du dir eigentlich an, Leute als Gesindel und asozial zu bezeichnen, nur weil der Auspuff ihrer Maschinen zu laut ist.
Glaub mir, wenn du mit deiner BMW beschleunigst, ist das für umher stehende "Nicht Motorradfahrer" auch sehr laut. Also immer langsammit den jungen Pferden.
Edit:
Und der letzte Satz deines ach so aggressionslosen Beitrages ist dann schon fast die Ankündigung einer Straftat.
Unglaublich was hier so alles schreibt🙄😮
Zitat:
@martinde001 schrieb am 9. Juni 2015 um 18:29:29 Uhr:
Als ich noch in den Bergen gewohnt hatte haben "wir" nach einigen schweren Motorradunfällen und permanentem Lärm an schönen Wochenenden für Ruhe gesorgt. Es wurde ein Schild verschmutzt Fahrbahn aufgestellt und an schönen Wochenende war die Fahrbahn, meistens auf geraden Strecken, immer wirklich verschmutzt mit nassem Sand und Kies und teilweise mit Gülle (sehr lecker für Motorradfahrer), so ist das nun mal in der Landwirtschaft.
Nicht gefährlich aber eklig.
Später wurden vom Kanton Fahrverbote und Temporeduktion für Motorräder auf 30kmh eingeführt und täglich geblitzt und kontrolliert. An manchen Wochenenden bis zu 200 Fahrzeuge, teils mit bis zu 120kmh. Die wurden alle wegen Raserdelikten vor Ort verhaftet, auf dme nächsten Stützpunkt verhört und später verurteilt, auch Ausländer. Viele ausländische Töffs wurden dann versteigert.
Seit ca. 1 Jahr ist ruhe, mal sehen ob es dieses Jahr so bleibt oder ob der Güllewagen wieder "lecken" muss....
Und da seid ihr dann stolz drauf in der Schweiz?
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Ja, endlich Ruhe vor dem KRach-Terror und das auf legale Weise.
In D sind die Gesetze leider zu schlaff um gegen solche "Individuen" Wirkung zu zeigen.
Was dann passieren kann sieht man ja in einem Beitrag (Öl auf die Strasse usw.), die Anwohner an den Strecken haben mit Recht die Nase voll, nur leider unternimmt der Staat nichts. Also behilft man sich selbst, nur leider mit den falschen Mitteln.
Man sollte es machen wie die Briten: Privatfirmen mit den Kontrollen beauftragen und Provision zahlen, dann wäre an den betreffenden Strecken schnell Ruhe, allerdings müssten dazu die Strafen massiv verschärft werden, hier bietet das CH und F Verkehrsrecht gute Grundlagen. So lange ein D alle Verstösse zusammen genommen werden und nur der höchste bestraft wird passiert ja eh nichts.
Und das betrifft MOTORRAD UND PKW Fahrer! Der Krach in den Stadten am Wochenende ist ja abartig.
Die EU müsste eine Lärmschutzverordnung erlassen, max. 60db, keine Ausnahme. PUNKT
Wer dagegen verstösst wird mit hohen Bussgeldern und Kosten bestraft, im Wiederholungsfall auch mal zur MPU.
@martinde001
Das mit den verschmutzten Strassen ist aber leider auch nicht legal.
Es gibt ein Gesetz das besagt, dass Lastwagen die von einer Baustelle ausfahren oder Traktoren die vom Feld kommen und auf die Strasse fahren, die Verschmutzung gering halten müssen, notfalls sogar vorher die Räder reinigen müssen.
Wenn nun da sogar noch Gülle auf der Strasse liegt und soviel Dreck das man wirklich langsam fahren muss, hätte ich als geschädigter eine Anzeige erstellt (vielleicht :-)
Aber kommen wir zum eigentlichen Thema zurück.
Kannst du das mit diesem Messsystem irgendwie belegen? Wo soll solch einer stehen? Ich habe noch nie etwas von solch einem System gehört und auch auf den einschlägigen Seiten noch nichts über sowas gelesen.
Das würde mich nun also schon sehr interessieren.
Zitat:
@martinde001 schrieb am 9. Juni 2015 um 20:08:28 Uhr:
Die EU müsste eine Lärmschutzverordnung erlassen, max. 60db, keine Ausnahme. PUNKT
Wer dagegen verstösst wird mit hohen Bussgeldern und Kosten bestraft, im Wiederholungsfall auch mal zur MPU.
Was interessieren dich als Schweizer die EU und ihre Gesetze u. Verordnungen?
Nur weil bei euch die Verkehrspolizei noch Gutdünken verfahren kann, muss das ja noch lange nicht für ein zivilisiertes Land wie Deutschland gelten.
PS: Ich habe keinen Motorradführerschein.
Als ich Fotos machen wollte wurde ich freundlich "verjagt".
Leider habe ich im Netz nichts gefunden, die Anlage sieht ungefähr so aus: http://www.zol.ch/.../30183745
Zitat:
Die EU müsste eine Lärmschutzverordnung erlassen, max. 60db, keine Ausnahme. PUNKT
Wer dagegen verstösst wird mit hohen Bussgeldern und Kosten bestraft, im Wiederholungsfall auch mal zur MPU.
Ich bin auch ein Gegner des unnötigen Lärms und würde mich sehr freuen, wenn solche Lärmblitzer auch in Deutschland flächendeckend eingesetzt würden. Sehr viele Menschen sind einfach nicht in der Lage oder willens, ihren fahrbaren Untersatz im Rahmen der Möglichkeiten geräuschschonend einzusetzen, und die können ruhig eine entsprechende Strafe und Nachschulung erhalten.
Die von Dir angesprochene "Lärmschutzverordnung" funktioniert aber nicht, da der Lärm von Fahrzeugen vor allem bauartbedingt ist, so dass der Gesetzgeber mit Zulassungsvorschriften arbeitet. D.h. es wird ein Zyklus und ein Messverfahren definiert und bei dieser Messung müssen dann Grenzwerte eingehalten werden.
In der Praxis hängt der Lärm aber von vielen weiteren Faktoren ab - Reifen, Dachaufbauten, Straßenbelag, Beladung, Beschleunigungsverhalten, Zustand, Steigungen/Gefälle, Außentemperatur, Motortemperatur, Witterung / Winde... Wenn ein Fahrzeug einen Pferdeanhänger einen steilen Berg hochzieht, ist es lauter als wenn dasselbe Fahrzeug ohne Anhänger den Berg wieder runterrollt.
Ich würde deshalb damit anfangen, das unnötigen Lärmverursachen zu sanktionieren. Also offensichtlich übertriebene Beschleunigungs- und Krawallorgien in Städten und Erholungsgebieten. Da gäbe es schon mal einige Denkzettel zu verteilen. Wenn man dann noch alles konsequent aus dem Verkehr zieht, was in irgend einer Form lärmend modifiziert wurde, hätte man schon viel erreicht.
Die Schweizer sind uns Deutschen wie immer weit voraus.
In D sind die Strafen für Krawallmacher leider viel zu gering 🙁
Prinzipiell könnte man gerne über ein generelles Motorrad-Verbot nachdenken: Denn wieviele Menschen durch die Dinger getötet und verletzt werden rechtfertigt so einen Schritt meiner Meinung nach.
Achja: Ich habe selbst einen Motorrad-Führerschein und bin jahrelang Motorrad gefahren. Rückblickend war es rausgeschmissenes Geld und ich hatte einfach oft nur viel Glück.
Zitat:
@Yolus schrieb am 10. Juni 2015 um 04:03:48 Uhr:
Die Schweizer sind uns Deutschen wie immer weit voraus.
In D sind die Strafen für Krawallmacher leider viel zu gering 🙁Prinzipiell könnte man gerne über ein generelles Motorrad-Verbot nachdenken: Denn wieviele Menschen durch die Dinger getötet und verletzt werden rechtfertigt so einen Schritt meiner Meinung nach.
Achja: Ich habe selbst einen Motorrad-Führerschein und bin jahrelang Motorrad gefahren. Rückblickend war es rausgeschmissenes Geld und ich hatte einfach oft nur viel Glück.
Ich würde das Leben verbieten, alle sterben früher oder später.
Bei den Strafen stimme ich Dir zu.
Für meine Dicke ist kein Cent rausgeschmissenes Geld, ich habe Spaß dran, und selbst im Winter wenn sie nur in der Garage steht erfreue ich mich an ihrem Anblick.
Es geht ja nicht nur um Motorräder, sondern auch im laute PKW, davon gibt es mehr als genug.
Das Motorradfahrer und PKW Fahrer sich teils nicht mögen ist ja bekannt, aber deshalb gleich verbieten? Dann gäbe es ja noch mehr Stau.
Nur weil siche in paar Idioten denken sie könnten sich alles erlauben müssen ja nicht pauschal alle bestraft werden. Daher finde ich den Ansatz wie man es hier versucht richtig. Dann trifft es immer die richtigen.
Ich würde eine Max Geschwindigkeit für Motorräder z.b. 120kmh festlegen und die Versicherung für leistungsstarke Maschinen massiv verteuern, meistens hilft alles was übers Geld geht.
In der Stadt sind 2Räder was sinnvolles, siehe Paris. Die sind sogar wenn nur 1 Person fährt viel umweltfreundlicher als PKW.
Die Betriebsgeräuschangabe in den Papieren versteht sich als Maximalwert der in keiner Situation überschritten werden darf (ausgenommen Spikes-Reifen) und auch im Serienzustand nicht überschritten wird. Wenn ich z.b. 86dbA darf und bastel mir eine Tröte drunter die 110dbA macht ist das definitiv zu laut und hat nichts mit "Betriebsgeräusch" zu tun.
Ist schon wieder Märchenstunde ja? Biste auch mit deinem Anhänger aus dem Verleih an sowas vorbeigefahren? 🙄 Lärmblitzer 🙄
Die "CH-Polizei" gibt es nur am Zoll.
Ohne zu wissen welcher Kanton das macht ist diese Information nicht so interessant.
Schon bei der "Blitzpoltik" macht jeder Kanton ja mehr oder weniger was er will, das einzige was auf eidgenössischer Ebene fest ist, dass ist ein Teil vom Bussenkatalog.
Daher, in welchem Kanton wird das gemacht und auf welcher Gesetzesgrundlage werden die Fahrer verfolgt?
Wegen allgemeiner Lärmbelästigung? Veränderung an der Maschine?
Zitat:
@Benzli2013 schrieb am 9. Juni 2015 um 21:13:27 Uhr:
[.....]Aber kommen wir zum eigentlichen Thema zurück.
Kannst du das mit diesem Messsystem irgendwie belegen? Wo soll solch einer stehen? Ich habe noch nie etwas von solch einem System gehört und auch auf den einschlägigen Seiten noch nichts über sowas gelesen.
Das würde mich nun also schon sehr interessieren.
Das gleiche habe ich mich auch gefragt und mir einen Wolf gegoogelt. Nichts, absolut gar nichts was auch nur ansatzweise diese Messmethode beschreibt!
Ich halte deshalb diesen Thread für ein schönes Märchen um zu versuchen Ängste bei den Krawallmachern zu schüren, mehr nicht!