nervige Kaufangebotszettel am Auto...

76 Antworten
Ford

Hallo Fordgemeinde,

wie oft habt Ihr schon solche dubiosen Zettel gehabt, auf denen ein Interesse am Kauf "Eueres" Automobils bekundet wird? Bei mir ist das nun das 2. Mal der Fall. Es standen nur die Interessensbekundung unter dem dubiosen Titel "Auto Export" und 2 Telefonnummern drauf. Keine Adresse und nix.

Ich habe einfach mal hingesmst und nach dem Angebot für ein Fantasie-Auto (noch im Rahmen des realistischen 😉 ) gefragt (wollte wissen, ob die seriös sind). Daraufhin ereilte mich der erste Anrufversuch - aber auf der Toilette in der FH geh ich nunmal nicht ran 🙂. Dann habe ich das Handy wegen der Vorlesung ausgeschaltet und später auf dem Handy gelesen, dass er es nochmal versucht haben muss. Is ja noch ok. Im Laufe des NAchmittags wieder. Als ich dann eine Entschuldigung schrieb und um die Adresse bat, rief es ständig an - statt mir eine Adresse zu nennen (egal, ob privat oder irgendein Autohändler). Also ich hab so den Verdacht, dass das ned ganz sauber is. Und ich hab keinen Bock ranzugehen - vorerst nimmt mein Handy nur Anrufe "Bekannter" Menschen an. 🙂

76 Antworten

Aber hab mal das Glück.
Also ich hab die bei mir nie in flagranti erwischt.
Heute hab ich ne Garage zum Glück 🙂

Der A6 meines Vaters wird regelmäßig bombardiert.

Bei dem Araber hätt ich mir das als Mechaniker drei, vier Tage angeguckt und wär gegangen. Egal, was das Arbeitsamt sagt.
Und den Kunden hätt ich das gesteckt, damit dieses Pack aus D rauskommt. Sorry für die Wortwahl.

cheerio

Gib dir da völlig recht! Araber und Co sind ein echtes Problem geworden (nein ist keine hasspredigt oder sowas), find auch das die schnell rausgejagt werden sollten. Nur die Behörden reagieren nicht, fehlt nur noch ein Massen Do9nut Mrakt wie bei den Simpsons

ja, sag das mal den Spaniern! Wenn die sehen, wie wenige es hier gibt, lachen die uns aus 😉

Na egal. ganz ohne Rassenhass und Nationalismus finde ich, wenn wir nicht in deren Länder können, weils gefährlich ist, müssen die uns nicht invadieren 🙂

Vor kurzem wollte so einer mit nem Taliban- Turban den Mazda meiner Freundin kaufen. Der war jedoch nicht zu verkaufen...

Als ich ihm dann den 20 jahre alten Escort hinter dem Haus gratis anbot meinte er nur: "Ford nix gut, Ford sein jüdische Auto."

Wenn das mal nicht rassistisch ist 😉

greetz

Biggerisbetter

PS: Bei US-Cars hat man da kein Problem. Die wollen keine Amis kaufen. 🙂

Da kommen dann die Holländer ins Spiel.... aber das, ist eine andere Geschichte und wird ein anderes mal erzählt 🙂

Ähnliche Themen

Also tschuldige! Meine SMS-Lüge war ein Ford-Angebot. Meinst das Handy hat zwei Tage lang dauergeklingelt, weil die das Auto NICHT wollten? 😁

Zitat:

Original geschrieben von Biggerisbetter


Vor kurzem wollte so einer mit nem Taliban- Turban den Mazda meiner Freundin kaufen. Der war jedoch nicht zu verkaufen...

Als ich ihm dann den 20 jahre alten Escort hinter dem Haus gratis anbot meinte er nur: "Ford nix gut, Ford sein jüdische Auto."

Wenn das mal nicht rassistisch ist 😉

Na wenn der Herr mit dem Turban wüßte, daß Henry Ford einer der allergrößten Antisemiten jenseits des Atlantiks war, würde er wahrscheinlich nur noch Fords kaufen...

Jo das stimmt,der hat sogar mal ne persönliche Auszeichnung von Onkel Adolf aus Braunau bekommen für seine richtige "Einstellung", seiner Fließbandarbeit und die vielen tollen Militärfahrzeuge, die er ausgerechnet dem Feind geliefert hat...

Wobei... ich hab letztens gelesen, daß H.itler jüdische Vorfahren (und unter anderem wohl deswegen so einen Judenhaß hatte naja wer weiß das schon) hatte... also sein Ford vielleicht doch jüdische Auto...

cheerio

jo, hier noch ein paar erhellende Zitate aus Ford - Biographien:

Zitat:

Als bekennender Antisemit veröffentlichte er schon in den 20er Jahren antisemitistische Schriften, und in den 30er und 40er Jahren arbeitete er eng mit dem Nazi-Regime zusammen, was dazu führte, dass die deutschen Ford-Werke in Köln von alliierten Bomben weitgehend verschont blieben. Henry Ford starb 1947 im Alter von 84 Jahren.

Zitat:

Ford beschloss daraufhin, er benötige ein eigenes Medium und erwarb den Dearborn Independent.
Dort erschien erstmals am 20. Mai 1920 ein Artikel unter dem Titel "The International Jew: The World's Problem", der Anfang zu einer Serie von antisemitischen Artikeln über 91 Wochen. Alle 91 Artikel wurden zwischen 1920 und 1922 von Ford veröffentlicht, der erste Band unter dem Titel des ersten Beitrags. Band 2: "Jewish Activities in the United States", Band 3: "Jewish Influences in American Life" und schließlich Band 4 unter dem Titel "Aspects of Jewish Power in the United States".

Grundlage dieser Ergüsse bildeten die "Protokolle der Weisen von Zion", jenes antisemitische Machwerk also, das bis heute kursiert, obgleich als Fälschung enttarnt und von der Gier der Juden nach der Beherrschung der Welt erzählt. Auch Ford ist gefangen von Weltverschwörungstheorien, Juden kontrollieren bei ihm alles, die Medien und damit die öffentliche Meinung, die Finanzwelt, die Politik, Juden würden Revolutionen finanzieren und den Bolschewismus vorantreiben. Ford war davon überzeugt, dass er mit seinen Veröffentlichung einen großen Dienst erweise, lege er doch die Machenschaften der Juden offen.

a propos Araber.... was haltet ihr davon, was in Frankreich abgeht? Sind ja meistens Araber.

... in Berlin und Bremen brannten laut TV heute nacht Autos.

Zitat:

Original geschrieben von unilev


a propos Araber.... was haltet ihr davon, was in Frankreich abgeht?

Die Franzosen sollen eine gute Armee haben. Die kriegen das schon hin.

spätestens damit, ja 🙂

Zitat:

Original geschrieben von unilev


spätestens damit, ja 🙂

die Polizei hat sicher mehr als genug Erfahrung, die braucht die Armee nicht

Zitat:

Im Oktober 1961 wurden in der Stadt an der Seine über 200 Algerier getötet. Verantwortlich ist Maurice Papon, der wegen der Deportation französischer Juden von 1942 bis 1944 in Bordeaux vor Gericht steht

Täglich wurden Dutzende gefesselter Leichen aus dem Fluß gefischt. In den Wäldern am Stadtrand entdeckten Spaziergänger aufgeknüpfte Menschen. Und im Sportpalast waren 6 600 Männer, von der Außenwelt völlig abgeschirmt, der entfesselten Wut einer Polizei ausgesetzt, die mit Gewehrkolben, Knüppeln und Ochsenziemern auf ihre wehrlosen Opfer eindrosch. All dies ereignete sich nicht in einer fernen Diktatur, in einer Bananenrepublik der Dritten Welt, sondern in der Hauptstadt einer westeuropäischen Demokratie, 16 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, genauer: in Paris am 17. Oktober 1961. Das Massaker, dem über 200 Algerier zum Opfer fielen, war in Frankreich bislang mit einem Tabu belegt, das nun gebrochen wurde ­ dank dem Prozeß in Bordeaux, bei dem Maurice Papon, 1942 bis 1944 Generalsekretär des Departements Gironde, die Deportation von 1 690 Juden zur Last gelegt wird. Derselbe Maurice Papon war 1961 Polizeipräfekt von Paris. Allein im Innenhof seiner Präfektur wurden am 17. Oktober 1961 mindestens 50 Algerier totgeschlagen

Wen es interessiert, kann ja hier den ganzen Artikel lesen:

Die "Schlacht um Paris"

Und das ist damals nicht im "wilden" Nahost passiert,sondern im Lande von "Liberté - Egalité - Fraternité", einer "zivilisierten Demokratie" mitten in Europa. (Dies führt einem nebenbei klar vor Augen, auf was für einem schmalen Grat zwischen Zivilsation und Barbarei wir selbst wandeln.)

Wenn man bedenkt, daß sich diese arrogante Haltung den Einwanderern gegenüber in der Politik und in der Gesellschaft jahrzehntelang, natürlich mit subtileren Mitteln, fortgesetzt hat, mag vielleicht erahnen, was für ein Pulverfaß sich im Laufe der Zeit gebildet hat.

Was aber nicht bedeuten soll, daß ich die Gewalt auf den Straßen gutheiße

na und? In den 70ern war Nbg auch noch die "Fußballhochburg" und was is jetzt? Jetzt glauben nur noch die letzten paar Fans so einen SCheiß.

Bist du ein französische-Polizei-Fan?

Zitat:

Original geschrieben von unilev


Bist du ein französische-Polizei-Fan?

Hä? Meinst du mich?

Wie kommst du denn da drauf?

Wenn mein letzter Beitrag bei dir diesen Eindruck erweckt haben sollte, hast da wohl etwas falsch verstanden.

Ich denke mal, er hat den Rassismus angesprochen, der in jedem Menschen steckt.
Nur das Problem in Frankreich ist: die Gesellschaft und vor allem die Politik steuern nicht dagegen mit einem veränderten Bewußtsein gegenüber Einwanderern / Fremden allgemein.
Deswegen sehe ich zB eher weniger die Gefahr, daß bei uns reihenweise die Autos brennen, weil sich Deutschland aufgrund seiner jüngeren Geschichte mehr mit dem Thema Fremdenhaß auseinandergesetzt hat.

cheerio

Ähnliche Themen