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Navigationssystem Einbau vs. Saugnapf

BMW 5er F11
Themenstarteram 8. Juni 2012 um 8:44

Ich lese hier so oft, dass manche überhaupt kein eingebautes Navi nehmen und sich lieber ein Tomtom oder iPhone an die Scheibe kleben. Als Hauptgrund wird immer angeführt, dass das eingebaute Navi sowieso zum Zeitpunkt der Auslieferung, spätestens nach den ersten paar Kilometern, hoffnungslos veraltet ist.

Auch ein eingebautes Navi wird in 10 Jahren aber unschlagbare Vorteile gegenüber der Saufnapfabteilung haben, die ich niemals eintauschen würde, wenn ich die Wahl hätte:

- Großer hochauflösender Bildschirm

- Kein Kabelsalat

- Integriert ins iDrive

- Kein Gefummel auf viel zu kleinen Tasten

- Richtungspfeile im HUD

- Funktioniert auch in längeren Tunnels und verirrt sich nicht sofort ohne GPS Empfang

Karten kann man updaten, also findet auch ein altes Navi überall hin. Die Stauwarnung funktioniert seit mehr als 10 Jahren mehr schlecht als recht, also ist nicht zu erwarten, dass das in den nächsten 10 Jahren auf einmal durch ein Wunder viel besser wird. Weder RTTI, noch Tomtom HQ, noch Google Traffic und schon gar nicht die Radiosender können nach meinem Geschmack Staus zuverlässig genug vorhersagen. Von daher ist es also völlig egal wenn diese eine Funktion auf dem Stand der Auslieferung bleibt und sich die Saugnapfgeräte weiterentwickeln.

Dann bleibt nur noch die Frage welche großartigen, unverzichtbaren Funktionen sich die Saufnapffans erwarten für die nächsten Jahre. Da bin ich echt gespannt, welchen unschlagbaren Vorteil es geben wird, für den es sich lohnt alle oben aufgezählten Vorteile aufzugeben. Wer weiß hier etwas dazu? Wer hat wegen welcher zu erwartenden Funktion auf das Einbaunavi verzichtet?

Ausserdem würde mich interessieren wie groß die Zahl der Anhänger der Einbaulösung und der Saugnäpfe nun wirklich ist.

viele Grüße,

Marty

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Dadof3

Versteh mich nicht falsch, ich habe es schon mehrfach erwähnt: Ich bin kein Gegner von Einbaunavis. Ich finde, dass beide Lösung ihre Berechtigung haben und jeder für sich selbst sich über die Vor- und Nachteile genau klar werden und dann selbst anhand der individuellen Bedürfnisse entscheiden sollte. Dieser Thread hilft sicher, sich der Vor- und Nachteile bewusst zu werden und die Entscheidung auf eine fundiertere Basis zu stellen.

Das einzige, wofür ich kein Verstaändnis habe, sind die Extrempositionen, dass für alle Menschen nur Einbaulösungen oder nur mobile Navis die einzig richtige Entscheidung seien. Und bei so Sprüchen, dass ein mobiles Navi "eines 5ers nicht würdig" wäre, bekomme ich das K...en - solch arrogantes elitäres Gelabere löst bei mir echt Würgereize aus. Würde haben Menschen, keine Autos.

Schöner, weil absolut treffender, Beitrag. Danke dafür. Wenn wir einmal ehrlich sind, würde ein sereinmäßig ausgestatteter F10 vollauf genügen. Das Auto heizt im Winter, kühlt im Sommer und öffnet die Fenster auf Knopfdruck. Wer kann das schon von seinem Eigenheim behaupten? ;) Von der Vielzahl an elektr. Fahrhilfen, welche die Sicherheit erhöhen, ganz zu schweigen.

Im Forum ist es aber mittlerweile so, dass man sich für einen 5er, dessen Aufpreisliste den Grundpreis unterschreitet, beinahe schämen muss. Das könnte man durchaus als dekadent bezeichnen. Ich frage mich manchmal, was sich Menschen denken, für die ein neuer F10 ewig ein Traum bleiben wird und so etwas lesen? Ein wenig mehr Demut könnte uns allen nicht schaden.

Wer sein Navi lieber eingebaut haben möchte, soll es bitte mit bestellen - wer eine mobile Lösung wählt, hat deshalb kein schlechteres Auto. Es gibt, wie schon ausführlich angesprochen, gute Gründe für beide Versionen.

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Bin pro Einbau.

 

Ein weiter Grund für mich ist, dass ich nicht jedesmal beim Parken vor einem Kaufhaus das Navi runternehmen möchte. Ein Herr bei der Kripo hat mir gesagt, Einbrüche auch schon dann gemacht wenn die Saugnapfabdrücke an der Scheibe erkennbar sind. Da die Navis dann meist eh nur im unverschlossem Handschuhfach landen.

 

Gruß Woody

Zitat:

Original geschrieben von 7woodman7

Ein weiter Grund für mich ist, dass ich nicht jedesmal beim Parken vor einem Kaufhaus das Navi runternehmen möchte. Ein Herr bei der Kripo hat mir gesagt, Einbrüche auch schon dann gemacht wenn die Saugnapfabdrücke an der Scheibe erkennbar sind. Da die Navis dann meist eh nur im unverschlossem Handschuhfach landen.

Diebstahlgefahr ist mittlerweile vor allem ein Argument GEGEN Einbau. Denn die mobilen Navis sind so billig geworden, dass es auf dem Gebrauchtmarkt kaum noch etwas dafür gibt. Dafür ist das Risiko zu groß.

Der Handel mit Einbaunavis hingegen floriert. Gestern stand es noch hier in der Zeitung, dass in unserer kleinen Stadt letzte Nacht wieder 9 Einbaunavis geklaut wurden. Und solche Meldungen liest man hier fast wöchentlich. Hier im Forum habe ich auch schon von Fällen gelesen, denen in zwei, drei jahren, drei Mal das Einbaunavi geklaut wurde, jedes Mal mehrere tausend Euro Schaden.

Ich würde mir eher absichtlich einen Saugnapfhalter dran machen, denn der deutet darauf hin, dass im Auto kein Einbaunavi drin ist.

Meine Haltung dazu ist: Es kommt darauf an. Ich schrieb es erst vor wenigen Minuten hier: http://www.motor-talk.de/.../...terung-nach-15000-km-t3961786.html?...

Zitat:

Wer wirklich viel fährt, in drei Jahren 150.000 km abspult und seine Kiste dann verkauft, für den lohnt sich ein eingebautes Navi ja auch. Dann hat man es in dem kurzen Zeitraum wirklich intensiv genutzt, und es bleibt wenigstens auch ein bisschen was von dem von Verkäufern immer wieder heraufbeschworenen Wiederverkaufswert übrig. Sicher nicht so viel, wie die es einem erzählen, aber wenigstens etwas.

Aber wer nur 15.000 km im Jahr fährt und das überwiegend nur den jeden Morgen selben Weg zur Arbeit, für den ist das rausgeschmissenes Geld. Meiner Meinung nach. So jemand verkauft sein Auto nach sieben Jahren und sieht dann nichts mehr von seiner Investition, weil jeder Käufer sich sowieso eine mobile Navi-Lösung davor pappt.

Übrigens gibt es auch deutlich schönere Lösungen als Saugnäpfe. Man sehe sich einfach mal bei Brodit um, dort gibt es für jedes Auto genau angepasste wirklich gut durchdachte Halterungen. Mit etwas Geschick kann man auch die Kabel nahezu verschwinden lassen.

Ich antworte heute abend noch einmal zu der Frage nach den Neuerungen und Innovationen, die man bald vermissen wird, jetzt muss ich leider erst einmal fort.

Das eine sind Gelegenheitsdiebe, die auch zb einem Freund ein Autoradio um 59€ aus dem Auto klauen und die noch immer gerne auch Navis mitnehmen. Es wird sogar wegen einer Zigarettenschachtel auf dem Beifahrersitz die Scheibe eingeschlagen. Laut Auskunft der Kripo!

Klar werden auch Einbaunavis gestohlen. Ist auch mir schon passiert! Die nehmen aber auch gleich den Airbag mit, oder gibts dafür auch eine mobile Lösung? ;-)

Pro Festeinbau, da dieses Saugnapfdingens einfach unwürdig aussieht. Und in Verbindung mit HUD ist die Integration und Ergonomie hervorragend.

ganz klar ist die Einbaulösung toll und sieht gut aus. Wer allerdings in wenig auf den Preis achten (möchte/muss) denkt auch über Alternativen nach. Den Weg zum Ziel findet man mit beiden Lösungen, nur unterscheidet sich der Preis erheblich!

- Großer hochauflösender Bildschirm

Die 5" eines mobilen Gerätes sollten reichen um den Weg zu finden, oder

 

- Kein Kabelsalat

kann man ein wenig verstecken, wobei ein Stromkabel noch kein Kabelsalat ist (mM!)

 

- Integriert ins iDrive

klar, Alternativlos!

 

- Kein Gefummel auf viel zu kleinen Tasten

nicht unbedingt...

 

- Richtungspfeile im HUD

wenn man kein HUD hat...

 

- Funktioniert auch in längeren Tunnels und verirrt sich nicht sofort ohne GPS Empfang

ich habe noch keine Abfahrt verpasst., Wenn eine Ausfahrt im Tunnel ist, kann man sich das auch merken. Ausserdem sind die Trägheitssensoren auch nicht schlecht...

Ich hatte im E46 das Navi Professional, im E60 derzeit ein mobiles Becker gerät und der F11 bekommt im Dezember ein TomTom mit HD-Traffic.

Die reine Navigation brauche ich selten, da ich meistens bekannte Strecken fahre, und auch die Stauumfahrungen kenne. Da Navi läuft bei mir nur mit, damit ich die Ankunftszeit im Blick habe, und ich die Verkehrsmeldungen lesen kann.

Im übrigen würde ich mich mit ca. 50.000km/JAhr nicht als Wenigfahrer bezeichnen...

Viele Grüße TIm

Ich sehe das ähnlich wie der TE, auch ich kann die Einwänder das TomToms 100 mal (oder sogar 1000 mal) Leistungsfähiger sind, nicht im mindesten nachvollziehen. Ich sehe bei fast allen Scheibennavis im Vergleich zu den Festeinbauten

- eine schlechte Ablesbarkeit

- ein Kabelsalat (Ja, schon das Zigarettenanzünderkabel ist Kabelsalat)

- eine schlechte Bedienbarkeit

- und die Dinger sind im Auto irgendwie immer Weg.

Dem gegenüber stehen preiswertere Datenaktualisierungen, und teilweise ein neuerer Datenstand.

Hinzu kommt, man kann es wunderbar mit auf Dienstreise in Leihwagen nehmen.

Ich habe 2 alte Sportwagen, einen mit einem veralteten Navi SOP Sommer 2002! also 10 Jahre alt

Datenstand ca. 2009.

Nach einhelliger Meinung müsste dies ja quasi wertlos und 3 Generationen überholt sein.

Der andere Wagen ist ein Typ aus der Radionavizeit, hier nutze ich bei Bedarf ein TomTom

oder ein Iphone mit Halterung.

Das Navi aus dem ersten erfüllt seinen Zweck sehr gut, die Bedienung ist nicht ganz so smart wie bei den aktuellen geräten, die Auflösung ist grobkörnig aber es ist vollkommen ausreichend. Ich habe Zugriff über USB oder Iphoneschnittstelle auf Musik, auch wenn die Bedienung etwas antiquiert wirkt.

Bei dem anderen Wagen, setze ich nur im äussersten Notfall ein TomTom/Iphonet ein, und ich wäre sehr glücklich wenn es dort ein Festeinbaugerät gäbe.

am 8. Juni 2012 um 9:48

Rein von den Kosten ist das Einbaunavi niemals seinen Preis wert.

Für mich ist der größte Vorteil, ich hab immer noch volles Sichtfeld. Seit auch bei den mobilen Geräten die Diagonale ein Verkaufsargument ist, werden diese immer größer. Man will es im Sichtfeld haben, leider ist das dann meist die Frontscheibe über dem Armaturenbrett. Damit schafft man sich einen üblen blinden Fleck.

Von der Leistungsfähigkeit der reinen Navigationsfunktion reichen, Einbau- wie Zusatznavi schon seit Jahren aus um ans Ziel zu kommen.

Technischer Vorteil der Einbaunavis, wurde ja schon genannt, die Kopplung mit den Radsensoren.

Mittlerweile gibt es immer mehr Hybridversionen, also Geräte, die man ans Auto koppeln kann, das wird auch bald sensorisch möglich sein oder ist es schon, siehe MapPilot.

mobiles Navi muss nicht Saugnapf heißen!Für viele Wagen gibt es da gute Alternativen. Gerade im F10/11 bietet sich der Platz neben dem kleinen Bildschirm regelrecht an!

vg Tim

Ich habe zwar auch ein eingebautes Navi, muss allerdings sagen, das einige Punkte für eine "Saugnapflösung" sprechen:

1. Aktualität der Karten: gibt bei BMW einmal im Jahr ein Update, dieses ist allerdings alles andere als aktuell (z.B. ist die A4 Umfahrung bei Eisenach erst seit dem letzten Update von 2012 in den BMW-Karten, fertiggestellt wurde sie aber bereits 2010 und in den meisten mobilen Navis war sie spätestens Anfang 2011).

2. Der Preis: Ein sehr gutes mobiles Navi bekommt man für unter 200 EUR und Kartenupdates sind viel häufiger verfügbar und auch viel billiger (oft sogar Kostenlos)... Zu den Preisen von BMW schreibe ich hier mal nichts, die sind ja bekannt :-(

3. Die Funktionen/Bedienung: ausser der Anbindung an das HuD bietet ein mobiles Navi heutzutage viel mehr als die Festeinbauten der Hersteller. Was alles möglich ist sieht man z.B. hier: http://www.navigon.com/.../produkt.html?...

4. Diebstahl: braucht man bloß mal die Suchfuntion benutzen, bei Festeinbauten ist der Schaden schnell mal bei einigen tausend EUR und man bleibt in der Regel auf einem Teil der Kosten sitzen, da die Versicherungen nur den Zeitwert des Navis erstatten.

Trotzdem habe ich mich für ein fest eingebautes Navi entschieden, da die Integration in das Fahrzeug bei BMW einfach super gelöst ist. Meinem Kollegen mit seinem W212 kommen jedesmal die Tränen wenn er sieht, wie ich meine Ziele vom Büro-PC an das Auto schicke. HuD gibt es beim W 212 ja auch nicht. Letzten Endes: bei einem Firmenwagen interessiert doch am Ende nur die Leasingrate, da würde wohl niemand auf die Idee kommen ein paar Euro monatlich durch Einsatz eines mobilen Navis zu sparen...

Und mit den anderen Nachteilen muss man halt leben...

am 8. Juni 2012 um 9:57

Moin.

die Frage kann man so pauschal nicht beantworten.

Ich habs woanders ja bereits geschrieben:

Natürlich würde ich gern ein integriertes Navi haben, aber nicht

für den 30fachen Preis. Auch die Flexibilität läßt zu wünschen

übrig (POIs, Blitzkarten, eigene Anpassungen usw)

Ich bin ansonsten ganz bei Tim.

Wenn ich mal navigieren will, dann stecke ich eine Krussell-Halterung

in den mittleren Lüftungsschlitz, stecke mein Händi rein, fertig!

Die Halterung verschwindet innerhalb von 10 Sekunden in der

Mittelkonsole, das Händi nehme ich mit. Bei längeren Strecken führt

ein Stromkabel vom Zigarettenanzünder zum Händi. Das wars!

Was für Innovationen da noch kommen kann ich nicht beantworten, da

ich gerade meine Glaskugel verlegt habe. ;)

Das Innovationen und Verbesserungen aber kommen werden, ist

so klar wie das Amen in der Kirche.

munter bleiben

Skotty

 

am 8. Juni 2012 um 9:59

Bin Pro TomTom. Habe mir gerade eins gekauft. 170 Eur. Festeinbau 3000. Zugegeben, hat viel mehr Funktionen etc. Aber im Grunde bringt Dich das TomTom besser ans Ziel, alleine schon wg. HD Life oder wie das heisst. Das funktioniert extrem präzise, wie ich festgestellt habe. Und ist ja der Hauptgrund eines Navis. Auch im Tomtom suche ich in google nach einem Ziel und das Teil leitet mich dahin.

In zwei Jahren hol ich mir ein Neues, 150Eur (was kostet ein Kartenupdate für ein Festeinbau?) abgeschrieben und gut ist.

Klar, Kabel nervt, etc. aber sorry, es nervt nicht so, dass ich auf tausende Euros verzichten möchte.

In meinem Z4 habe ich das Navi Pro. Getraue mich garnicht mehr das Teil einzuschalten, so veraltet sieht das aus. Und dass ein Navi nach 5 Jahren was im Wiederverkauf bringt bezweifel ich ganz stark.

Fazit: Festeinbau ist die bessere Lösung. Aber bei dem Preis muss sich jeder rational Denkende dagegen entscheiden.

Zitat:

Original geschrieben von fridolin frost

 

4. Diebstahl: braucht man bloß mal die Suchfuntion benutzen, bei Festeinbauten ist der Schaden schnell mal bei einigen tausend EUR und man bleibt in der Regel auf einem Teil der Kosten sitzen, da die Versicherungen nur den Zeitwert des Navis erstatten.

Dann solltest du aber mal über deine Versicherung nachdenken. Meine hat die Kosten gänzlich übernommen. Ärgerlich ist so ein Schaden natürlich trotzdem.

Vermeiden läßt sich so ein Einbruch wohl trotzdem nicht durch ein mobiles Navi, da Airbags wie schon geschrieben auch sehr beliebt sind!

 

Gruß Woody

Moin!

Ich habe das Bus. Navi bestellt, weil das Gesamtpaket so günstig war. Sollte es bei der nächsten Bestellung teurer sein, werde ich es nicht nehmen, weil ich es nur 2-3 mal im Jahr überhaupt nutze. Da würde auch ein Falk Plan oder ein Ausdruck von google-Maps reichen. Zur Not kann ich mir auch per iPhone oder so ein Navi vorstellen, ankommen werde ich schon. Ich denke, je höher der Nutzen ist desto eher ist die Rechtfertigung vorhanden wie z.B. die Integration der Office Daten wie Route, Telefonnummer ins Fahrzeug. Man kann aus einer Basis heraus den Eintrag anrufen oder hin navigieren oder eine email/sms schreiben.

Wenn ich mir nun die "neuen" Modelle von 1er und 3er ansehe, sehen sie mit dem aufgesetzten Bildschirm nicht wirklich besser aus als eine iPhone Halterung. Da lobe ich doch die optisch gut gelungene Integration von 5er und 7er und den ganzen Nischenmodellen.

Viele Grüße,

Sascha

am 8. Juni 2012 um 10:09

Gab es das nicht einmal eine Analyse über die Aktualität der Karten bei mobilen Navis?

Die scheinber so hoch aktuellen und kostenlos, permanent gepflegten Teile sind auch nicht wesentlich aktueller als die Einbauteile. Und die Hersteller bieter immer öfter für die ersten Jahre kostenlose updates an.

Selbst wenn die Aktualität viel größer wäre, die Wenigsten nutzen diese Bereiche doch in der täglichen Fahrt. Die Unterschiede liegen mehr an den Datenanbietern als am Datenmaterial.

Meine Tests der Navihandys im Auto sprachen gegen die Zuverlässigkeit. Das mag sich permanent verbessern, doch ich wollte mich darauf nicht verlassen.

Wenn, dann sind die echten Navis eine Alternative, doch hier immer rumfrickeln ich brauch das nicht.

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