Nachrüstung Becker Navi Indianapolis
Hallo zusammen,
ich fahre zur Zeit einen 320d (BJ 05/2003), in dem das Cassettenradio „BMW BUSINESS“ in Verbindung mit dem vom Werk verbauten 6er-CD-Wechsler (im Kofferaum) verbaut ist.
Nun hätte ich gern ein Navigationsradio von Becker. Einen Wechsler möchte ich aber weiterhin haben, weil ich keine Lust habe, ständig Musik-CDs und Navi-CDs zu wechseln.
Ich liebäugele mit dem Indianapolis 7922 von Becker. Mein BMW-Händler sagte mir, dass ich das Gerät nicht mit dem BMW-CD-Wechsler betreiben kann, dazu müsste ich dann das speziell auf BMW abgestimmte Indianapolis kaufen (das ist aber ca. 400,00 Euro teurer als das im freien Handel!!!)
Daher habe ich jetzt folgenden Plan, den ich für den günstigsten halte:
Kauf eines Indianapolis 7922 für ca. 720,00 Euro inkl. Software
Kauf des dazu passenden CD-Wechslers von Becker für ca. 270,00
Kauf einer Radioeinbaublende bei BMW (ca. 25,00 Euro???)
Einbau der Kombi beim Fachmann (ich schätze mal, mehr als 150,00 Euro kostet das nicht, oder???)
Der BMW-Wechsler ist somit überflüssig und wechselt gebraucht für ca. 200,00 Euro den Besitzer.
Also bleibe ich nach Verkauf des alten Wechslers auf ca. 965,00 Euro sitzen, das wäre denke ich okay.
Nun meine Frage an alle die, die sich mit dem Thema „Navi-Nachrüstung“ etwas besser auskennen:
Kommen noch weitere Kosten (Kabelsätze/teure Adapter/etc.) auf mich zu oder ist meine Rechnung oben korrekt?
Hat evtl. jemand hier im Forum bereits das Indianapolis 7922 in seinem E46 verbaut und könnte mal ein Foto hier einstellen, damit ich mir vorstellen kann, wie das ganze mit dieser komischen Einbaublende aussieht?
Passt die Beleuchtung des 7922 gut zur E46 Innenbeleuchtung oder sollte man doch lieber das Gerät von BMW nehmen, auch wenn es sehr viel teurer ist?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Beste Antwort im Thema
RFS
Zitat:
Original geschrieben von Top Sport Champ
Nachwievor denke ich, dass man sich die Arbeit mit dem Rückfahrsignal sparen kann....
Habe noch nirgends ein überzeugendes Argument gehört, warum ich das in einem PKW unbedingt brauche....
Aber die Anleitung ist echt prime, muss ich sagen. Ich denke die hilft ganz gut weiter.
Dann fange ich mal an und zitiere:
Die meisten Navigationsgeräte haben einen Anschluss für das Rückfahrsignal. Dieser sollte am Rückfahrlicht des Fzgs angeschlossen werden.
Um zu verstehen, warum dieser Anschluss notwendig ist muss man zuerst die Kalibrierfunktion der Geräte verstehen.
Grundsätzlich setzt ein Gerät während der Kalibrierung eine Wegstrecke in ein Verhältnis zu einer Impulszahl des Geschwindigkeitssignals.
Dadurch „weiß“ das Gerät wie viele Impulse welcher Wegstrecke entsprechen.
Dies geschieht nach dem Einbau während der Kalibrierungsfahrt . Zuerst wird durch das GPS-Signal permanent die gefahrene Wegstrecke ermittelt und mit der Anzahl der Impulse des Geschwindigkeitssignals verglichen. Daraus ergibt sich ein erster Grundwert für die Kalibrierung. Ein weiterer Schritt ist die Feinkorrektur durch Gegenkontrolle mit der digitalen Landkarte. Grob dargestellt wird in jedem Abbiegepunkt die Strecke die seit dem letzen Abbiegepunkt gefahren wurde an Hand der gezählten Impulse mit der auf der digitalen Karte hinterlegten Entfernung verglichen. Weicht die, über die Impulszahl ermittelte Wegstrecke, von der hinterlegten Strecke ab wird der im Gerät hinterlegte Wert für das Verhältnis Impulszahl/Wegstrecke korrigiert.
Diesen „Mechanismus“ schaltet das Gerät aber nach der Grundkalibrierung nicht ab, sondern korrigiert darüber ständig gegen. Dadurch wird z.B. ein abnehmender Reifen-Abrollumfang durch Verschleiß oder ein Radwechsel korrigiert. Diese Funktion ist absolut notwendig um einen stabilen Dauerbetrieb ohne ständige manuelle Kalibrierfahrten zu gewährleisten.
Schließt man nun bei einem Fahrzeug das Rückfahrsignal nicht an, so bekommt das Gerät zwar die Wegstreckenimpulse, erkannt aber nicht in welche Richtung das Fahrzeug sich bewegt. Dies kann zu Problemen führen.
Beispiel 1:
Fährt man z.B. eine Strasse entlang und setzt rückwärts in eine Parklücke zurück, so erkennt die Gerät die rückwärts gefahrene Strecke als Vorwärtsfahrt.
Bei einer Impulszahl von 10 pro Radumdrehung und einen Reifenumfang von 1900mm zählt das Navigationsgerät auf 100m rund 526,32 Impulse. Die Rückwärtsfahrt in die Parklücke (ca 6m) bedeuten für das Gerät 31,58 Impulse.
Fährt man nun weiter kommen für das Herausfahren aus der Parklücke noch einmal ca. 31,58 Impulse hinzu bis man wieder an der Stelle ist an der man das Einparkmanöver begonnen hat. D.h. das Gerät zählt ungefähr 63,16 Impulse mehr als es laut Karte für die Strecke zwischen dem letzen und dem nächsten Abbiegepunkt erwartet hat. Es korrigiert den hinterlegten Kalibrierwert nach hat damit einen um diese Zahl falschen Wert im Speicher. D.h. es produziert im Endeffekt eine Abweichung mehreren Metern bis es am nächsten Abbiegepunkt gegenkorrigieren kann.
Fährt man nun durch eine Stadt und führt dabei mehrfach Parkmanöver aus wird der hinterlegte Speicherwert ständig verfälscht. Da das Gerät den Wert auch nicht „schlagartig“ sondern in kleinen Schritten ändert stellt sich ein ständiges Korrigieren des Speicherwertes ein. Mit jeder „normal“ gefahrenen Strecke zwischen Abbiegepunkten wird der Wert Richtung „korrekt“ korrigiert, mit jeder Rückwärsfahrt wandert der Wert Richtung „falsch“. Das Gerät kommt „durcheinander“ und produziert falsche Abbiegehinweise oder hört durch eine erhöhte Rechnerbelastung ganz auf zu führen, bzw. reagiert langsam. In Extremfällen, besonders bei älteren Geräten mit geringer Rechnerleistung führt so etwas bis zum Hang-up oder Systemabsturz.
Beispiel 2:
Man fährt vorwärts in eine Parklücke die rechtwinklig von der Fahrbahn weggeht. Zwischen Fahrbahn und Parklücke befindet auch noch ein Gehweg von 2m. Nun kommt man nach einiger Zeit zurück und parkt rückwärts aus. Nun erkennt das Gerät 10m Vorfärtsfahrt obwohl man rückwärts fährt. Kurz nach dem Aufstart hat es aber noch nicht genug Satteliten gefunden um zu relokalisiern. Es „schätzt“ nun seine Position auf Basis der letzten Position, der erkannten Wegstreckensignale und der Landkarte ab. Dabei „springt“ das Gerät leicht auf eine Position in einer Parallelstrasse. Bei schlechtem GPS-Empfang wie er in Städten durch Abschirmung (Hochhäuser, Unterführungen, Alleen) häufig herrscht kann es mehrere Minuten dauern bis das Gerät die richtige Position wiedergefunden hat. Mit etwas Pech wurde während dieser Zeit auch noch der Kalibrierwert stark verändert und das Gerät hat mehrere Abbiegepunkte/Strassen lang eine extreme Missweisung.
Schlimmer kann sich so etwas noch beim Parken und Rangieren in Parkhäusern auswirken.
Das häufig zu lesende Argument „wenn man nicht dauernd lange Strecken rückwärts fährt benötigt man das Rückfahrsignal nicht“ ist grundlegend falsch. Schon kurze Strecken rückwärts können zu Problemen führen.
Aussagen wie "Ich fahre schon Jahrelang ohne Rückfahrsignal und habe keine Probleme" bedeuten auch nur, dass derjenige noch niemals sein Gerät in vollkommen korrekter Art arbeiten gesehen hat und daher überhaupt nicht weiß wie sich das Gerät bei vollständigem Anschluss verhält. Manch einer wird sicher überrascht sein wenn er das Signal anschließt und hinterher merkt dass das Gerät plötzlich stabiler läuft oder schneller reagiert.
Der Anschluss des Rückfahrsignals ist daher unbedingt durchzuführen. Im Allgemeinen ist dies auch nur eine Arbeit von wenigen Minuten. Ein Einbau ohne Anschluss ist Pfusch und beeinträchtigt die zuverlässige Funktion des Gerätes.
Becker empfiehlt dringend, das nicht angeschlossene RFS auf Masse zu legen. Warum steht in der Bedienungsanleitung. 😉
Und nun Feuer frei. 😁
29 Antworten
kann ich mich nur anschliessen, auf das Rückfahrsignal kann man getrost verzichten. Habe es bei mir und den Leuten, bei denen ich eine Navi eingebaut habe immer so gehandhabt.
Einzig wenn man z.B. 30m Rückwärts fährt und dann sofort vorwärts und gleich abbiegt oder so, dann kommt die Navi kurz in straucheln weil sie dann ein paar Meter falsch geht 😉 das hat sie aber innerhalb der nächsten paar Meter wieder mit der GPS-position abgeglichen.
Also Rückfahrsignal ist dann nur wichtig für notorisch im Tunnel Rückwärtsfahrer 😉
Wichtig: Wenn man das Rückfahrsignal nicht anschliesst, den Pin OFFEN lassen, nicht an + oder Masse hängen!
Hallo Jungs kann mir emand sagen wie der Tacho ausgebaut wird beim E46 Cabrio Bj 2002 benötige das GAL Signal für das Navi......danke+Grüße Jürgen
RFS
Zitat:
Original geschrieben von Top Sport Champ
Nachwievor denke ich, dass man sich die Arbeit mit dem Rückfahrsignal sparen kann....
Habe noch nirgends ein überzeugendes Argument gehört, warum ich das in einem PKW unbedingt brauche....
Aber die Anleitung ist echt prime, muss ich sagen. Ich denke die hilft ganz gut weiter.
Dann fange ich mal an und zitiere:
Die meisten Navigationsgeräte haben einen Anschluss für das Rückfahrsignal. Dieser sollte am Rückfahrlicht des Fzgs angeschlossen werden.
Um zu verstehen, warum dieser Anschluss notwendig ist muss man zuerst die Kalibrierfunktion der Geräte verstehen.
Grundsätzlich setzt ein Gerät während der Kalibrierung eine Wegstrecke in ein Verhältnis zu einer Impulszahl des Geschwindigkeitssignals.
Dadurch „weiß“ das Gerät wie viele Impulse welcher Wegstrecke entsprechen.
Dies geschieht nach dem Einbau während der Kalibrierungsfahrt . Zuerst wird durch das GPS-Signal permanent die gefahrene Wegstrecke ermittelt und mit der Anzahl der Impulse des Geschwindigkeitssignals verglichen. Daraus ergibt sich ein erster Grundwert für die Kalibrierung. Ein weiterer Schritt ist die Feinkorrektur durch Gegenkontrolle mit der digitalen Landkarte. Grob dargestellt wird in jedem Abbiegepunkt die Strecke die seit dem letzen Abbiegepunkt gefahren wurde an Hand der gezählten Impulse mit der auf der digitalen Karte hinterlegten Entfernung verglichen. Weicht die, über die Impulszahl ermittelte Wegstrecke, von der hinterlegten Strecke ab wird der im Gerät hinterlegte Wert für das Verhältnis Impulszahl/Wegstrecke korrigiert.
Diesen „Mechanismus“ schaltet das Gerät aber nach der Grundkalibrierung nicht ab, sondern korrigiert darüber ständig gegen. Dadurch wird z.B. ein abnehmender Reifen-Abrollumfang durch Verschleiß oder ein Radwechsel korrigiert. Diese Funktion ist absolut notwendig um einen stabilen Dauerbetrieb ohne ständige manuelle Kalibrierfahrten zu gewährleisten.
Schließt man nun bei einem Fahrzeug das Rückfahrsignal nicht an, so bekommt das Gerät zwar die Wegstreckenimpulse, erkannt aber nicht in welche Richtung das Fahrzeug sich bewegt. Dies kann zu Problemen führen.
Beispiel 1:
Fährt man z.B. eine Strasse entlang und setzt rückwärts in eine Parklücke zurück, so erkennt die Gerät die rückwärts gefahrene Strecke als Vorwärtsfahrt.
Bei einer Impulszahl von 10 pro Radumdrehung und einen Reifenumfang von 1900mm zählt das Navigationsgerät auf 100m rund 526,32 Impulse. Die Rückwärtsfahrt in die Parklücke (ca 6m) bedeuten für das Gerät 31,58 Impulse.
Fährt man nun weiter kommen für das Herausfahren aus der Parklücke noch einmal ca. 31,58 Impulse hinzu bis man wieder an der Stelle ist an der man das Einparkmanöver begonnen hat. D.h. das Gerät zählt ungefähr 63,16 Impulse mehr als es laut Karte für die Strecke zwischen dem letzen und dem nächsten Abbiegepunkt erwartet hat. Es korrigiert den hinterlegten Kalibrierwert nach hat damit einen um diese Zahl falschen Wert im Speicher. D.h. es produziert im Endeffekt eine Abweichung mehreren Metern bis es am nächsten Abbiegepunkt gegenkorrigieren kann.
Fährt man nun durch eine Stadt und führt dabei mehrfach Parkmanöver aus wird der hinterlegte Speicherwert ständig verfälscht. Da das Gerät den Wert auch nicht „schlagartig“ sondern in kleinen Schritten ändert stellt sich ein ständiges Korrigieren des Speicherwertes ein. Mit jeder „normal“ gefahrenen Strecke zwischen Abbiegepunkten wird der Wert Richtung „korrekt“ korrigiert, mit jeder Rückwärsfahrt wandert der Wert Richtung „falsch“. Das Gerät kommt „durcheinander“ und produziert falsche Abbiegehinweise oder hört durch eine erhöhte Rechnerbelastung ganz auf zu führen, bzw. reagiert langsam. In Extremfällen, besonders bei älteren Geräten mit geringer Rechnerleistung führt so etwas bis zum Hang-up oder Systemabsturz.
Beispiel 2:
Man fährt vorwärts in eine Parklücke die rechtwinklig von der Fahrbahn weggeht. Zwischen Fahrbahn und Parklücke befindet auch noch ein Gehweg von 2m. Nun kommt man nach einiger Zeit zurück und parkt rückwärts aus. Nun erkennt das Gerät 10m Vorfärtsfahrt obwohl man rückwärts fährt. Kurz nach dem Aufstart hat es aber noch nicht genug Satteliten gefunden um zu relokalisiern. Es „schätzt“ nun seine Position auf Basis der letzten Position, der erkannten Wegstreckensignale und der Landkarte ab. Dabei „springt“ das Gerät leicht auf eine Position in einer Parallelstrasse. Bei schlechtem GPS-Empfang wie er in Städten durch Abschirmung (Hochhäuser, Unterführungen, Alleen) häufig herrscht kann es mehrere Minuten dauern bis das Gerät die richtige Position wiedergefunden hat. Mit etwas Pech wurde während dieser Zeit auch noch der Kalibrierwert stark verändert und das Gerät hat mehrere Abbiegepunkte/Strassen lang eine extreme Missweisung.
Schlimmer kann sich so etwas noch beim Parken und Rangieren in Parkhäusern auswirken.
Das häufig zu lesende Argument „wenn man nicht dauernd lange Strecken rückwärts fährt benötigt man das Rückfahrsignal nicht“ ist grundlegend falsch. Schon kurze Strecken rückwärts können zu Problemen führen.
Aussagen wie "Ich fahre schon Jahrelang ohne Rückfahrsignal und habe keine Probleme" bedeuten auch nur, dass derjenige noch niemals sein Gerät in vollkommen korrekter Art arbeiten gesehen hat und daher überhaupt nicht weiß wie sich das Gerät bei vollständigem Anschluss verhält. Manch einer wird sicher überrascht sein wenn er das Signal anschließt und hinterher merkt dass das Gerät plötzlich stabiler läuft oder schneller reagiert.
Der Anschluss des Rückfahrsignals ist daher unbedingt durchzuführen. Im Allgemeinen ist dies auch nur eine Arbeit von wenigen Minuten. Ein Einbau ohne Anschluss ist Pfusch und beeinträchtigt die zuverlässige Funktion des Gerätes.
Becker empfiehlt dringend, das nicht angeschlossene RFS auf Masse zu legen. Warum steht in der Bedienungsanleitung. 😉
Und nun Feuer frei. 😁
@oliver_germany:
Wieso Feuer frei? Hab ich von Pfusch oder solch schlimmen Worten geredet oder Du?
Ist doch jedem seine Gewissenssache wo oder ob er das RÜCK-Signal anschliesst 😉 ich für meinen Teil fahre schon seid knapp 4 jahren mit versch. Becker Navis durch die Gegend und ein Rückfahrsignal war halt noch keiner vergönnt...ich fahre aber zur GENÜGE Geräte/Kfz die entweder Rücksignal bzw. selbiges über CAN bekommen, keien Sorge ich kanns vergleichen! ach ja und ich habe auch keine Angst vor Parkhäusern und Parkplätzen. Zur zusätzlichen Korrektur dieser Vor-zurück-Abweichung habe ich noch zwei optische Sensoren rechts und links von meiner Nase angebracht - nur zur Vorsicht.
Jedenfalls sind deine Aussagen 1.) und 2.) völlig richtig, aber die die Einschätzung der Auswirkung bleibt halt immer ein bisschen subjektiv - alles eine Aufwand/Nutzen-betrachtung..
Warum es in der Anleitung steht? Warum steht wohl auf einem McDoof-becher das der kaffee heiss ist?
Das mit den Rechnerabstürzen...naja.... und schnellere Reaktionen, sicher sicher, hey ich sollte Navi-Tunings verkaufen..
und Pfusch? dazu jetzt nun wirklich kein Kommentar, aber denk' vielleicht mal drann das hier auch manch' einer, zwei oder drei vom Fach sind - Danke.
So und nun zurück zum Wesentlichen - ist jedem seine Sache , ich teile hier nur meine Sichtweise mit 😁
Habe gerade 11 Bedienungsanleitungen 47xx und 792x durchsucht - ich kann nicht finden das man das Rücksignal auf Masse legen soll. Erwartungsgemäss ist im Gerät ein EIngang mit PullUp! da der GAL-geber einen Openkollektorausgang besitzt. naja vielleicht gibts ja auch Sonderausgaben der Einbauanleitung?! 😉 Aber wieso empfiehlt Becker ein nicht angeschlossenes Rück-Signal an Masse zu klemmen, wenn es doch unverzichtbar ist?
Seit heute morgen wird zurück geschossen 😁
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Zitat
Hallo,
dann nehme ich den Ball mal auf. 😁 Pfusch und andere schöne Wort habe ich wiedergegeben, da es sich aber um ein Zitat handelt (siehe Überschrift), stammen sie nicht von mir. Das Zitat stammt aus den FAQ eines Naviforums 😁
In meiner Einbauanleitung (nicht Bedienungsanleitung) zum 4720 steht, daß das RFS auf Masse muß, wenn es nicht verwendet wird.
Laß heulen die Stalinorgel. 😁
ok Punkt für dich fürs 4720 😁
Beim 78xx und 79xx findest den Vermerk in der Einbauanleitung nicht mehr. Auch die Jungs lernen halt dazu! Ist auch nicht schlimm, der Eingangs-Pullup ist sicherlich eh nicht bestromt wenn das Gerät aus ist, meine ich.
Ja ja die schlimmen Worte aus den Naviforen ziss ziss 😉
Ne ne nix Orgel - Friede 😎
Punkt
Punkt fürs 4720 😁 Geld für ein neues hat man doch bei einem BMW nicht 😁
Friede erreicht, Vaterland wird nicht geteilt. 😁
Also ich hab' ein Indi drinn..BMW Variante 😁
aber ich hab ja auch "nur" einen compact 😉
@sunchild78
Mit ewelcher Software navigierst du im Becker 7969 ??
Geht die 1.01 von Becker auch beim BMW ?
Gruß
Mot
Na mit der die dabei ist (bzw. war) 😁 und mit keiner anderen. Weiß nicht ob's mit der vom normalen Becker-Indi auch geht...
Kann ich denn die GPS Antenne auch irgendwie hinter dem Amaturenbrett verbauen? ist das auch Platz?
Hab keine Lust die Instrumententafel rauszupfrimeln :-)
Also bequem geht es hinter dem Kombiinstrument (sind ja nur 2 Schrauben!) da ist ein kleiner Plastikabsatz dahinter auf den man die GPS-Antenne super draufmachen kann. Das ist auch die Variante die ich bei mir gemacht habe. Kabelführung in den Radioschacht ist dann kein Problem, da hat man sogar Blickkontakt 😉
Wenn nach dem Wieder-Einbau vom Kombiinstrument die ESP-Lampe leuchtet (verzeih DSC) keine Panik, die geht nach ein paar Metern Fahrt wieder aus.
Bei Fragen fragen 😁
und der Empfang ist da ok?
Hatte es bei meinem A3 hinter dem Handschuhfach verbaut. Ist das beim e46 auch ne gängige Lösung?
Also der Empfang ist super, sofern du KEINE Klimakomfort-Frontscheibe hast! Die Variante mit hinter dem Handschuhfach kenn ich jetzt nicht, habe aber ja auch keinen A3... 😉
Da hier ja mittlerweile so viele Infos enthalten sind, habe ich diesen Thread mal mit in die FAQs aufgenommen.
Das Problem mit der Klimakomfortscheibe hatte ich auch. Jetzt sitzt die Antenne (im Touring) mit einem 3 Meter Verlängerungskabel hinten links unter den Lüftungsschlitzen im Kofferraum. empfang ist vollkommen ausreichend.
Gruß,
Dirk