Nach Nockenwellenwechsel Kolben auf Ventile aufgestetzt

Audi A6 C5/4B

Hallo Leute.

Ich fahre einen 2004 A6 2,5 TDI mit dem Motorkennbuchstabe AKE.

Habe bei meinem Auto die Nockenwellen erneuern müssen und habe eine super Angebot für Zubehör Nockenwellen bekommen.
Habe sie eingebaut und im Stand laufen lassen. Dies ging ca 5 min gut und dann hat Der Kolben ein Ventil berührt und ging aus. Motor könnet man nicht mehr drehen, war fest.
Erneut ausgebaut und alles nahc Audi vorschrift zusammengebaut und wieder gestartet.
Gleiches Bild lief erst ruhig und dann hat er wieder aufgesetzt.

Kann mir jemand helfen? Vielleicht hat das jemand auch von euch gehabt.

Beste Antwort im Thema

Also es ist ein AKE Motor Erstzulassung im Jahr 2003 und Fahrgestellnummer mit 4.

Also nochmal: Musste die Nockenwellen erneuern weil die eingalufen waren. Haber die Eingebaut und alles mit dem Spezialwerkzeug auf OT gestellt. Motor lief ca 5 Minuten ohne Probleme. Nach dem 5 Minuten ging der Motor ohne laute geräusche einfach aus. Wieder alles abgebaut und versucht an der Kurbelwelle den Motor zu drehen. Man hat dann gehört wie er am rechten Block auf einem Ventil liegt.
Alles abgebaut und wieder auf OT gestellt und mit Herstellervorgaben mit dem richtigem Drehmoment angezogen.
Die gleiche Sache wied beim ersten mal. Lief 5 Minuten super, kein Ruckeln nichts und dann wieder Aufgestetzt im linken Kopf.
Werde den Wagen nächste Woche wieder auseinanderbauen und vielleicht alten Hdros einbauen um auszuschließen das eins der neuen Hydros sind. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

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immerhin gibts dann keinen eiweißmangel....

*lach*
ok BTT.

Nockenwellenlager O.K.
Ölbohrung vielleicht zu/gefressen
MFG

Also es ist ein AKE Motor Erstzulassung im Jahr 2003 und Fahrgestellnummer mit 4.

Also nochmal: Musste die Nockenwellen erneuern weil die eingalufen waren. Haber die Eingebaut und alles mit dem Spezialwerkzeug auf OT gestellt. Motor lief ca 5 Minuten ohne Probleme. Nach dem 5 Minuten ging der Motor ohne laute geräusche einfach aus. Wieder alles abgebaut und versucht an der Kurbelwelle den Motor zu drehen. Man hat dann gehört wie er am rechten Block auf einem Ventil liegt.
Alles abgebaut und wieder auf OT gestellt und mit Herstellervorgaben mit dem richtigem Drehmoment angezogen.
Die gleiche Sache wied beim ersten mal. Lief 5 Minuten super, kein Ruckeln nichts und dann wieder Aufgestetzt im linken Kopf.
Werde den Wagen nächste Woche wieder auseinanderbauen und vielleicht alten Hdros einbauen um auszuschließen das eins der neuen Hydros sind. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

Zu schnell montiert und in Betrieb genommen. Es gibt doch deswegen genaue Arbeitsanweisungen das gerade bei neuen Hydros lange Zeit (ich glaube 2 Std.) gewartet werden muß! damit sowas nicht passiert.

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Zitat:

Original geschrieben von überallroad


Zu schnell montiert und in Betrieb genommen. Es gibt doch deswegen genaue Arbeitsanweisungen das gerade bei neuen Hydros lange Zeit (ich glaube 2 Std.) gewartet werden muß! damit sowas nicht passiert.

Entweder das, oder die Ölkanäle der Lager der Nockenwelle mit Dichtpaste zugekleistert. Dann "nascht" dort die Nockenwelle und frißt sich quasi fest.

Meinem Kumpel sind wegen so einem "Kunstfehler" die Hebel abgebrochen und die Ventile auf die Kolben geschlagen (oder umgekehrt).

Der Kopf konnte noch gerettet werden.

Der Motor lief auch 5 Minuten ohne Probleme ...... 😉

Zitat:

Original geschrieben von überallroad


Zu schnell montiert und in Betrieb genommen. Es gibt doch deswegen genaue Arbeitsanweisungen das gerade bei neuen Hydros lange Zeit (ich glaube 2 Std.) gewartet werden muß! damit sowas nicht passiert.

Sind 30 min und das man in 30 min beide Deckel und ESP Leitungen dran hat ist ja fast unwahrscheinlich.

ich hoffe Du hast den Motor auch vor dem Start 2x mit der Hand durchgedreht,das schadet mit Sicherheit nicht.

Die Konuse waren ja wohl richtig sauber bei der Montage?

Ich reinige sie immer mit Aceton bevor ich sie montiere.

MFG

Zitat:

Original geschrieben von rudiraser


Modelljahr von nächsten Jahr ist immer so 48-50KW.
...

Das ist nicht ganz richtig. Meiner wurde in Juni 2004 hergestellt, ist aber MJ 2005 (5 in der FIN).

tach zusammen

Ich habe vor 2 wochen bei meinem dicken (ist ein echter AKE, BJ 04/02)
auch alle Hydros neu gemacht und natürlich auch alle Riemen und Rollen. Also als ich ihn soweis zusammen hatte,also NW´s wieder drin und Riemen drauf, hab ich ihn paar mal per hand an der KW gedreht.Die ersten 3 umdrehungen gingen ohne probleme aber dann war der auch auf einmal fest. War genau kurz vor OT. ging immer wieder ein stück zurück und dann immer wieder an der gleichen stelle fest. ich hatte echt im ersten moment keine ahnung was da falsch gelaufen war da ich ihn auch schon paar mal gedreht hatte. Zum glück ging ich damit auf nummer sicher. was passiert war: die neuen hydros hatten noch logischerweise keine druck und dadurch ist ein schlepphebel von dem hydro-kopf gerutscht und blockierte die nw.
alles wieder zerlegt und zusammen gebaut und lange per hand gedreht und dann laufen lassen... zum glück war nix passiert. also so was könnte ich mir bei dir auch vorstellen aber deiner hatte ja schon wie du sagst 5 min gelaufen und da muss er längst öldruck haben .... ist schon recht komisch was du uns sagts....

Was ist denn nun bei Dir, TS, herausgekommen. Das interessiert sicher nicht nur mich...

Zitat:

Original geschrieben von Dicker-Fan


Was ist denn nun bei Dir, TS, herausgekommen. Das interessiert sicher nicht nur mich...

Mich auch😁

Aber vielleicht ist er an Herzinfarkt gestorben😁

Hallo Leute,
ich belebe mal wieder die Diskussion in diesem Thread. 🙂
----------------------
Ich ziehe zu euch mal rüber von hier aus:
http://www.motor-talk.de/.../...-wie-bdh-bdg-2-5-tdi-t5266333.html?...

Auf den Bildern 12 und 15 sieht man die Beschädigungen auf dem Kolben die durch die Ventile entstanden sind.
Eine Frage- kann man damit eigentlich noch fahren? Also ich habe die Kolben so gut wie es ging untersucht und keine Risse gefunden.
Gruß.

Hallo Leute,
weiß jemand wie die Zahnräder auf die Nockenwellen draufgepresst werden? Also ich meine nach welchen Kriterien?
Das heißt dass das Zahnrad darf ja nicht beliebig auf der Welle sitzen sondern muss entsprechend ausgerichtet werden bevor man es auf die Welle aufpresst.
Ich kann nur spekulieren darüber-
ich stelle es mir so vor, dass z.B. in der OT-Stellung sind die Arretierungsschlitze parallel zum Zylinderkopf, wenn man die visuelle Linie vom Schlitz weiter zieht und auf das Zahnrad "legt" dann trifft sie - bei der Einlasswelle z.B. die Lücke und bei der Auslasswelle das Zahn. 🙄
dann können die Zahnräder einwandfrei sich verzahnen und gut ises.
Wäre da ein Zahnrad verschoben dann würde das nicht funktionieren, denn dann würde immer eine Abweichung geben.

Aber wie gesagt das ist nur ein Gedankenspiel.
Es wäre echt gut wenn jemand das genau wissen würde.
Gruß.

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