nach burnout fährt das Auto nicht mehr
Um das Auto handelt es sich um einen Peugeot 207 le Mans 1.6 150ps
Ich habe nen burnout gemacht Handbremse angezogen und Gas gegeben so 3500 gedreht Motor war warm 95 bis 100 grad. Der burnout ging ca 30sek dann wollte ich los fahren. Aufeinmal knallte es. Auto geht an noch an kann auch Gänge einlegen aber fährt nicht los. Die Kupplung geht leichter zu treten als vorher. Keine Warnleuchten leuchten. Kann jemand ca sagen was es sein kann 🙄
17 Antworten
Naja, der 120er stemmt ja nochmal ein bisschen mehr Power als der 95er. In meinem Falle war das so eine uralte Tiefgarage mit einer langen und steilen Rampe. Wenn man da wieder raus wollte bevor das Tor wieder zugeht muss man da mit ordentlich Tempo raus. Wenn man von ganz unten wo es noch gerade ist anfährt schafft man es nicht. Keinen Schimmer wer sich sowas ausdenkt. Ohne anfahren an der Schräge geht es nicht. Man muss ja dann an der Schräge auch noch den Öffner bedienen da das Tor keine Automatik hat.
Und wie lange hat deine Kupplung dann gehalten? Und wie war es mit anderne Autos an der besagten Ausfahrt aus der Tiefgarage?
Die Kupplung ging nach 5 Minuten wieder. Wie gesagt, die war in den Moment einfach nur nur zu heiss. Den Wagen hatte ich danach kein Jahr kein mehr, lag aber am Getriebe.
Wenn es nur an meiner Fahrweise liegen würde hätte ich mit allen anderen Autos auch solche Probleme. Blöd nur das mein Mii jetzt schon bald eine ähnliche Laufleistung runter hat wie der 207 bei Verkauf und an dem Wagen war bisher NICHTS außerplanmäßig zu reparieren.
Beim 207 waren nach 30.000km spätestens die Bremsklötze fällig. Die beim Mii haben beim gleichen Fahrprofil 100.000km gehalten. Beim 207 waren insgesamt 3 Getriebe fällig (der Vorbesitzer muss da auch schon Probleme gehabt haben, sah man daran das man das Getriebe neu abgedichtet hatte) beim Mii immer noch das erste und dessen Getriebe gilt nun wirklich als sehr klein dimensioniert. Dazu dann noch die ganzen typischen BMW Macken an dem Motor wie Kettenspanner, Vanosprobleme, undichte Wasserpumpen und so weiter. Unterm Strich hat mich der Peugeot in etwa das selbe an Reparaturen gekostet wie der Golf 3 den er abgelöst hat und das bei fast identischer Haltedauer. Ich bin den Wagen ja echt gerne gefahren aber von der Zuverlässigkeit hat der sich nichts mit meinem Golf 3 genommen und der gilt schon so mit zu deb unzuverlässigsten Autos die VW jemals auf 4 Räder gestellt hat.
Vielleicht war meiner auch einfach ein Montagsauto. Wobei ich mit vielen Problemen nicht der einzige war. Siehe reihenweise sterbende Getriebe bei den VTI 120, die Vanosprobleme, die undichten Thermostatgehäuse und die anfällige Wasserpumpe. Wobei ich von den angeblichen Rost- und Elektrikproblemen verschont geblieben bin. Rostmäßig stand meiner nach 7 Jahren noch top da!