nach acht Jahren Autofahren nun erste Polizeikontrolle
Hallo Jungs!
Gestern wars so weit.. nach 8 Jahren autofahren wurde ich das erste mal von der Polizei kontrolliert...
War alles ganz lustig sag ich mal 😉
Nur würd mich interessieren ob die die Daten nun speichern dass die mich kontrolliert haben?
Es wurde weder ein Alkotest noch sonst was gemacht.... nur bissl geratscht.
Gruß...
Beste Antwort im Thema
@Klez:
Ich sehe das anders. Geltungsdrang ist meiner Meinung nach nicht der richtige Begriff und wäre den jungen Polizeibeamten/-innen gegenüber nicht fair. Ich würde es eher als "Findungsphase im polizeilichen Einschreiten" bezeichnen, welche durchaus unterschiedliche Eindrücke beim Bürger hinterlassen kann.
Ich versuche es mal zu erklären, ohne zu weit vom Thema abschweifen zu wollen:
Die Vielzahl der Berufsanfänger/-innen sind nach der Ausbildung noch sehr jung, i.d.R. zwischen 22-25 Jahre. Die Polizeiausbildung wurde dann oftmals nach dem Abitur oder einem abgebrochenen Studium begonnen, in puncto Lebens- und Berufserfahrung kann da logischerweise noch nicht so viel vorgewiesen werden.
Das Aufnahmeverfahren ist keinesfalls extrem locker...die entsprechende Anzahl an "Bewerbungs-Durchfallern" bestätigt das Jahr für Jahr. Während der Ausbildung fallen ebenfalls noch einige Auszubildende durch...locker ist etwas anderes.
Eine bestandene Ausbildung ist allerdings noch kein Garant für gute Arbeit in der Praxis...das theoretisch Erlernte konnte bis dahin nur in den Praxissemestern angewendet werden. Erfahrene Polizeibeamte begleiten die Auszubildenen in diesen Praxissemestern, so dass es immer eine Art "Rettungsfallschirm" gibt, wenn eine Situation mal nicht durch die Auszubildenen gemeistert werden kann.
Nach Ausbildungsende ist es in so jungen Jahren dann nicht immer einfach, im teilweise harten Polizeialltag zu bestehen und sich durchzusetzen. Es benötigt sehr viele Einsätze bis man seinen Weg gefunden hat und mit psychisch und physisch belastenden Einsätzen meint umgehen zu können.
Wie ein so junger Beamter/-in auf den Bürger wirkt ist daher total unterschiedlich. Der eine freut sich über den "jungen, netten" Anblick und nutzt die Gelegenheit evtl. sogar für einen kurzen Flirt 😉 Diese Situation wird garantiert entspannt ablaufen und keinen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Andere Bürger haben sichtlich ein Problem damit, sich von einem so jungen Menschen auf Fehlverhalten aufmerksam gemacht zu werden ("Ich bin schon Auto gefahren, da sind Sie noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gelaufen."😉! Die Fronten können sich somit von jetzt auf gleich verhärten und das Gespräch wird auf der Sachebene weitergeführt.
Das forsche (oder wie mein Vorredner schrieb "geltungssüchtiges"😉 Auftreten dient meiner Ansicht nach dabei eher als Selbstschutz, um die jeweilige Situation erstmal einschätzen zu können.
@all:
Zu der ständigen Woher / Wohin Diskussion:
Klar kann jeder irgendwas angeben oder auch nicht. Der betrunkene Verkehrsteilnehmer antwortet in 9 von 10 Fällen auch mit "Ich habe nichts getrunken."
Wichtig ist, wie der Befragte reagiert und sich verhält...das geht aber eher in den taktischen Bereich, darüber wurden schon ganze Bücher geschrieben. Die gegebene Antwort ist absolut sekundär und in der Regel auch zu vernachlässigen.
109 Antworten
Jeder kann sich aus freiem Willen entscheiden ob er mit einem Motorfahrzeug am Strassenverkehr teilnehmen will oder nicht. Tut er es, hat er sich an gewissee "Spielregeln" zu halten. Polizeikontrollen gehören dazu und haben mit Sicherheit ihre Berechtigung. Ein Blick auf die Unfallstatistik und den wegen Trunkenheit abgenommenen Führerausweise sprechen eine deutliche Sprache. Die Polizei hat den gesetzlichen Auftrag Kontrollen durchzuführen und dies tut sich auch. Wer sich anlässlich einer solchen Kontrolle korrekt benimmt und sich an die Strassenverkehrsregeln gehalten hat, wird nichts befürchten müssen. Wie man(n) sich während einer solchen Kontrolle verhält, muss jeder für sich entscheiden. Der Beamte versucht mit dem Kontrollierten ins Gespräch zu kommen und da kann die Frage woher jemand kommt schon seine Berechtigung haben. Sieht er nämlich rote Augen und nimmt Alkoholgeruch wahr, ist diese Frage ganz sicher von Bedeutung. Auch bei einer Zollkontrolle im Hinterland wird man diese Frage bei einer Kontrolle sicher das eine oder andere Mal beantworten müssen. Es kann jeder frei entscheiden wie er auf eine solche Frage reagieren will. Es gilt aber wie immer im Leben folgende Regel: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus. Wer sich nicht an Polizeikontrollen gewöhnen will oder kann, hat eine einfache Möglichkeit diese zu verhindern. Auto parkieren und zu Fuss gehen.
@Pütz
Bestreitet ja keiner was Du sagst, hat aber mit dem Diskussionskern nichts zu tun.
Habe schon Polizeikontrollen im benachbarten Ausland erlebt (sehr höfflich) bzw. in den USA (dominant, wohl etwas angstbedingt da der Beamte alleine ist). Die Frage woher gehört nicht zum Standardrepertoire der Polizei im Allgemeinen, hat sich wohl eher bei uns „eingeschlichen“.
Die Kontrollen, die ich in Tschechien, Polen und den USA erlebt habe fingen immer sehr sachlich an, d.h. es wurden die Fahrzeugpapiere etc. verlangt, das Auto von Außen inspiziert (Licht, Reifen …) und danach einfach Gute Fahrt gewünscht.
Die einzige Kontrolle die etwas seltsamer verlaufen ist, hat in Weißrussland statt gefunden und da ging es um Zusatzverdienste.
Zitat:
Der Beamte versucht mit dem Kontrollierten ins Gespräch zu kommen und da kann die Frage woher jemand kommt schon seine Berechtigung haben. Sieht er nämlich rote Augen und nimmt Alkoholgeruch wahr, ist diese Frage ganz sicher von Bedeutung
Also, immer diese alte Leier. Rote Augen können vielfältige Ursachen haben, dazu braucht man nicht mal medizinisches Hintergrundwissen. Müdigkeit, Klimaanlage, Zugluft, Allergien …
Wenn Verdacht auf Alkoholkonsum besteht, dann hat ja die Polizei ohnehin das Recht auf einen Test (entweder freiwillig vor Ort oder dann per Blutentnahme). Dafür braucht sie nicht die Woher und insbesondere Wohin Information.
Zitat:
Wer sich nicht an Polizeikontrollen gewöhnen will
Auch das ist nicht das Diskussionsthema
Ich hatte mal eine ähnliche Diskussion mit einem Polizeibeamten, der bei einer allgemeinen Fahrzeugkontrolle eben wie von Dir beschreiben so vorgegangen ist (seeehr klever):
1. Fahrzeugpapiere bla bla bla
2. Woher kommen Sie gerade? Antwort: Büro
3. Sooo spät? Antwort: Manche müssen halt länger ...
4. Haben Sie getrunken? Antwort: Nein
5. Ich rieche aber Alkohol. Antwort: Kann nicht sein
6. Kurz in die Augen geleuchtet, ist ja besonders klever denn bei Dunkelheit setzt es dadurch für eine ganze Weile die Farbsehfähigkeit außer Gefecht. Wird ja schon in der Fahrschule gelehrt, nicht in die Lichter des Gegenverkehrs schauen!
7. Tja, ganz sicher das Sie nichts getrunken haben? Antwort: Sie können es ja sofort überprüfen, was sollen diese Unterstellungen?
8. Wir prüfen ja nur. Antwort: wenn Sie Alkohol riechen, dann prüfen Sie es halt, wenn nicht, dann möchte ich jetzt gerne weiterfahren.
9. Na ja, Gute Fahrt
So in etwa die Kurzfassung.
Denn Sinn dieser Konvesation habe ich bis heute nicht verstanden. Der Alk Test hätte nur die Hälfte der Zeit benötigt.
Zitat:
Auch bei einer Zollkontrolle im Hinterland wird man diese Frage bei einer Kontrolle sicher das eine oder andere Mal beantworten müssen.
Äpfel und Birnen, sorry. Der Zoll hat absolut die Berechtigung die Frage zu stellen, da geht es ja ggf. um Waren und deren Einfuhr.
@The RealRaffnix
Lass gut sein, uns trennen da wirklich Welten was den Umgang miteinander anbetrifft. Ist gut so.🙂
Der deutsche Wortschatz lässt durchaus andere Ausdrucksweise zu, um etwas als "nicht angebracht" etc. auszudrücken. Man muß es nur wollen.
@HD-330i
ich verstehe deinen Aufstand hier auch nicht ganz. Wenn du nicht willst, willst du nicht. Das habe ich verstanden. Vielleicht solltest du ein Merkblatt an alle Dienststellen versenden wie sich die Beamten zu verhalten haben.
Wetten, dass ich mehr Kontrollen erlebt habe als du?
Zitat:
Original geschrieben von HD-330i
@The RealRaffnix
Lass gut sein, uns trennen da wirklich Welten was den Umgang miteinander anbetrifft. Ist gut so.🙂
Der deutsche Wortschatz lässt durchaus andere Ausdrucksweise zu, um etwas als "nicht angebracht" etc. auszudrücken. Man muß es nur wollen.
Uns trennen ganz sicher keine Welten. Ich bin ein sehr höflicher Mensch, nur da du mich offensichtlich falsch verstehen WILLST, kann ich dir auch nicht mehr helfen.
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@pütz
Zitat:
ich verstehe deinen Aufstand hier auch nicht ganz. Wenn du nicht willst, willst du nicht. Das habe ich verstanden. Vielleicht solltest du ein Merkblatt an alle Dienststellen versenden wie sich die Beamten zu verhalten haben.
Wetten, dass ich mehr Kontrollen erlebt habe als du?
Ich mache keinen Aufstand sondern diskutiere, gerne mal auch kontrovers aber unter Einhaltung der Höfflichkeitsregeln. Die heißen für mich, im Net, keine abwertenden Ausdrücke, nichts persönliches etc.
Ob Du mehr Kontrollen als ich erlebt hast ist absolut unwichtig, wir diskutieren hier ob ein bestimmtes Verhalten akzeptierbar ist oder nicht. Freier Meinungsaustausch, es zwingt Dich ja keiner mitzulesen geschweige denn zu antworten.
Zitat:
Vielleicht solltest du ein Merkblatt an alle Dienststellen versenden wie sich die Beamten zu verhalten haben
Wozu, wenn ich so zwischen den Zeilen lese, so nimmt mindestens einer bereits Teil und ist NOT AMUSED😁
Zitat:
Wozu, wenn ich so zwischen den Zeilen lese, so nimmt mindestens einer bereits Teil und ist NOT AMUSED
keine Ahnung was du damit sagen willst. 🙂. Aber doch, ich bin AMUSED. Soviele "Räuberpistolen" wie hier oftmals zum Besten gegeben werden bringen sogar mich zum lachen.
Scheinbar bin ich auch einer der wenigen die noch nie kontrolliert wurden. Hängt vielleicht doch auch etwas mit dem Fahrstil zusammen 😉.
Wegen der Diskussion "woher kommen Sie... wohin fahren Sie...". Keine Ahnung ob ich verpflichtet bin hierüber Auskunft zu geben. Würde es wohl bei einer Kontrolle machen. Aber was soll die Frage erreichen? Erzählt einer freiwillig "ich komme vom Bierfest und habe 5 Maß gesoffen und fahre jetzt heim zum ..."? Wohl kaum.
Wenn die Beamten einen Verdacht haben, dann sollen sie auch einen Alk-Test durchführen. Dann werden auch solche Leute erwischt, die Dank Sauftraining auch noch mit 3 Promille normal reden können - wie die gute Frau mit 5 Maß Bier am Steuer die ihren noch volleren Mann kutschiert.
Zitat:
Aber was soll die Frage erreichen? Erzählt einer freiwillig "ich komme vom Bierfest und habe 5 Maß gesoffen und fahre jetzt heim zum ..."?
Aaaaah, endlich wurde es ausgesprochen. Danke.
Bist aber wahrscheinlich kein Polizeibeamter😉🙂
Zitat:
die Dank Sauftraining auch noch mit 3 Promille normal reden können - wie die gute Frau mit 5 Maß Bier am Steuer die ihren noch volleren Mann kutschiert.
Das ist eben eine solche Räuberpistole. Natürlich sind die Beamten so doof und bemerken die besoffene gute Frau nicht; sie sind halt voll auf ihren berühmten "Satz" fixiert. 😁
Zitat:
Aber was soll die Frage erreichen? Erzählt einer freiwillig "ich komme vom Bierfest und habe 5 Maß gesoffen und fahre jetzt heim zum ..."? Wohl kaum
Doch, das soll ab und zu vorkommen. Nur mit der Anzahl Mass wird manchmal etwas untertrieben. Aber schlussendlich ist es völlig egal, ob der Satz gestellt wurde oder nicht......
Zitat:
Original geschrieben von HD-330i
Aaaaah, endlich wurde es ausgesprochen. Danke.Zitat:
Aber was soll die Frage erreichen? Erzählt einer freiwillig "ich komme vom Bierfest und habe 5 Maß gesoffen und fahre jetzt heim zum ..."?
Bist aber wahrscheinlich kein Polizeibeamter😉🙂
Nee, nicht ganz 😁
Hatte die Frage mal an der Grenze zu Frankreich auf dem Weg in den Urlaub. Hatte gut sichtbar Rennrad und Koffer hinten drin - war also eindeutig dass ich sowas in der Art wie Urlaub vor hatte.
Naja, hatte dann auf die Frage geantwortet dass wir in die Provence fahren.
War damit ja auch getan.
Aber was soll das? Wenn ich was anderes (verbotenes) vor habe, nehme ich halt auch einen (oder zwei) Koffer mit und sage ich fahre in den Urlaub. Für so eine Tarnung muß man wirklich kein Genie sein.
Ich habe hier auch mal interessiert mitgelesen und möchte mich ebenfalls äußern. Ich vertrete die Auffassung, dass die Art und Weise (Schwerpunkt Kommunikation und Taktik), wie die Polizeibeamten eine Verkehrs-/Alkoholkontrolle durchführen, mit der Tatsache zusammenhängt, dass es sich bei Polizeibeamten auch nur um einen "Querschnitt der Gesellschaft" handelt. Jeder Beamte weist andere fachliche, persönliche und soziale Kompetenzen auf.
Desweiteren ist auch nicht zu vergessen, dass die persönlichen Einsatzerfahrungen eines Beamten die Vorgehensweise bei Verkehrskontrollen prägen und beim Verkehrsteilnehmer nicht immer für Sympathie und Verständnis sorgen. Andererseits kann es auch nicht die Aufgabe der Polizei sein, "Everybodys Darling" zu sein.
Ein höfliches -aber bestimmtes- Auftreten wäre ideal und wünschenswert...so wird es im Gegenzug auch vom Verkehrsteilnehmer erwartet. Das sich im Gespräch dann Sym- und Antipathie entwickeln können, ist ganz normal und menschlich. Somit hat jede Seite den Gesprächsverlauf ein Stück weit selbst in der Hand...!
Es wundert mich an dieser Stelle schon ein wenig, dass sich hier noch niemand darüber empört hat, dass er von einem Polizeibeamten ohne Mütze auf dem Kopf kontrolliert wurde...eigentlich ist das der "Klassiker" unter den Beschwerden.
Selbstverständlich haben sich alle Polizeibeamten an geltendes Recht und entsprechende Vorschriften zu halten und sollten dies´auch im Rahmen einer Verkehrskontrolle anwenden bzw. ausschöpfen. Ein paar erklärende Worte über das "wieso" und "weshalb" können dabei durchaus hilfreich sein!
@R-Linner 2008
Absolut korrekt 🙂
Es menschelt halt manchmal😉
Die meisten hier werden wahrscheinlich diese Zeiten u.U. nicht direkt erlebt haben, aber als ich noch ein ganz junger wilder war 😁 und zu schlimmsten Baader Meinhof Zeiten mit einem knallroten 2000er BMW in einer bekannten Uni Stadt abends mit Freunden die Gegend unsicher gemacht habe, da war bei den Polizeikontrollen keine Rede von Rechten, ufff. Man war froh wenn einem die Uzi nicht unter die Nase gehalten worden ist. Als wir mal alle, ohne Einverständniss, bei einer allgemeinen Kontrolle, gefilmt wurden und dies beanstandet haben war die Antwort: wie lange wollen sie hier festgehalten werden?
Zum Glück ist diese Zeit vorbei.
Ich weiss nicht wie es Euch geht, aber ich erlebe mittlerweile, dass viele Polizisten unter irgendeinem Geltungsdrang leiden. Vor allem bei der weiblichen Gattung bemerke ich das desöfteren. Ob das eventuell mit den extrem gelockerten Aufnahmeprüfungen zusammenhängt? Kommt mir das nur so vor oder sehr ihr das ähnlich?
Ein recht interessantes Beispiel zu der Frage "Wo kommen Sie her?" gemacht an der Passkontrolle am Stuttgarter Flughafen:
Wir sind vor etwa 2 Wochen - aus Istanbul kommend - in Stuttgart gelandet, sind in den Bus eingestiegen und in einen Vorraum gelotst worden um durch die Passkontrolle zu gehen. Der Zöllner am Ende unserer Reihe war sehr genau und hat dementsprechend viele Fragen (Dauer, Grund etc.)gestellt. Eine Frage stellte er jedem zweiten Fluggast: "Wo kommen Sie her?" so auch bei mir. Ich konnte mir die Anmerkung nicht verkneifen zu sagen "Aus Istanbul wie die 35 Personen vor mir und die 200 anderen Passagiere auch." Dem Zöllner muss doch klar sein, dass die Passagiere aus ein und demsselben Flieger auch von ein und demselben Ort kommen, oder🙂
Ich finde es teilweise auch störend, wenn Dinge gefragt werden, die nicht unbedingt erforderlich sind. Man kann während einer Verkehrskontrolle die Unwahrheit sagen auf die Frage "Woher und Wohin", sodass es ja dem Polizeibeamten eigentlich egal sein dürfte. Die Frage ob Alkohol konsumiert wurde ist effektiver.
Zitat:
Original geschrieben von HD-330i
Ich denke eher der Beamte. Eine klare Absage war da. Ein Nachhacken, ohne Berechtigung, grenzt für mich an frech werden.Zitat:
Mache ich aber nicht - ich sage nur, dass du in dieser Situation sehr frech warst.
Sehe ich genauso, und keinerlei Grund ein woher-wohin--Schwätzchen zu machen.