MT-User wehren sich gegen E10 Sprit-Politik
E10-Boykott Die Zeche zahlt der Autofahrer
Der so genannte Biosprit bleibt ein Ladenhüter. Die Konzerne müssen deshalb wohl 300 bis 400 Millionen Euro Strafe zahlen und wollen werden diese Kosten auf die Kunden abwälzen.
herzlichen glückwunsch an alle E 10 boykottierer .... den habt ihrs aber gegeben den mineralölkonzernen .... der schuss ging ja voll ins knie ..... 😉
was mich nur wundert, die zu erwartenden millionenstrafen wurden doch schon vor einführung E10 auf die spritpreise umgelegt ...... 😕
und wieder macht das spritkartell doppelten reibach ..... 😠
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von EierFanta©
Ich bleibe dabei....... nix mit E10, E10 ist und bleibt eine Mogelpackung, ...
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Ich tanke auch keinen E10 Schrott, ...
Genau das ist das Problem...jeder meckert rum, aber keiner hat wirklich ne Ahnung. es gibt bis heute keinen einzigen Schadensfall, welcher nachweislich auf E10 zurückzuführen ist. Und ob ich nun 5% ethanol, oder max. um die 8% ethanol (denn mehr ist im E10 gar nicht drin!) tanke, spielt absolut keine Rolle!
Aber hauptsache jeder hat erstmal schön beim "Tankstellenboykott" mitgemacht. 🙄
351 Antworten
@ adder, Naja, für die Abhängigkeit von Rohöl braucht's keine einzige Ackerfläche. Für den 10%igen Biospritanteil, der von den EU-Vorgaben verlangt wird, reichen durchaus auch schon die Ackerflächen, die durch EU-Vorgaben (gegen Weizenberge, Butterberge und Milchseen) brachgelegt wurden.
Da bist leider völlig auf dem Holzweg. In Südamerika werden riesige Waldflächen zerstört um Anbauflächen für entsprechende Pflanzen zu erstellen. Die angeblich brach liegenden Bodenflächen in Europa, gibt es nicht mehr, die werden komplett für den Maisanbau benötigt, um Biogas zu erzeugen. Dieses führt dazu, daß immer mehr Fläche, für den normalen Bauern, unbezahlbar werden. Auch das Anpreisen von E-Fahrzeugen ist völlig unrealistisch, da das Herstellen und vernichten von Batterien, umweltschädlich hoch drei ist, vom Preis mal völlig abgesehen. Dazu kommt, das Rohoel wird es auch noch die nächsten hundert Jahre geben. zZ werden wieder Quellen reaktiviert, die 20-40 Jahre als versiegt galten und jetz wieder sprudeln wie in ihren besten Zeiten und keiner kann erklären wo die Suppe herkommt.
MfG aus Bremen
@downforze94
Das mit dem Anpassen unseres Lebensstils geht nicht: Da würde einem ja gleich zum Frühstück das Brot aus dem Gesicht fallen.
Das mit der politischen Selbständigkeit hat leider zu nichts geführt, wie Du erwähnst. Aber da sind eben so einige Dinge, die das verhindert haben: Wo kein Öl, da kein Interesse. In moslemisch geprägten Staaten das Abwehren der Industrialisierung (der größte Fehler überhaupt!). Die verkrusteten politischen Strukturen. Die klimatischen Bedingungen und fehlende Bildung, die bewusst nicht verändert wurde. Das hat in vielen Fällen das archaische Weltbild nicht erlaubt.
Hallole zusammen
Das die Multis diese Strafen die zugegebener massen Rechtlich zweiflehaft sind auf den Verbraucher umlegen war vorauszusehen.
Die brauchen aber die kohle um ihre undichten Ölplattformen und pipelines abzudichten wenn jemand merken sollte das mal wieder eine undicht geworden ist. Es regiert das Geld und die korruption auch in EU Breiten. das zumindest ist meine Meinug dazu . die Öl Multis Schieben Milliardengewinne ein und lasse uns für die kosten Zahlen.
Ich möchte nicht wissen welche lobby da wieder wen in Brüssel schmiert damit solche reglungen gültigkeit erlangen. meine reaktion ist die mein Fahrzeug sowenig wie möglich zu nutzen und das mach schnell mal eine Tankfüllung aus wenn man sich einen Plan macht wie man Wege und Fahrzeugnutzung sinnvoll und effektiv plant und Nuzt. zumindest macht es bei mir der auf dem Dorf lebt und zum einkaufen schonmal locker 5-8 km zu fahren hat einen halben tank also etwa 35 liter im Monat aus. wir können maulen wie wir wollen , ändern können wir es eh nicht es sei denn wir schaffen eine Lobby der autofahrer und geben dieser unsere Stimmen. Speziell in Brüssel wo man an der Bevölkerung vorbeiregiert , die unsere Steuergelder mit vollen Händen aus den Fenstern werfen. Wie legitim ist es in Länderspetzifische wirschaftliche Faktoren einzugreifen wie die freie Marktwirtschaft so zu beeinflussen wie es gerade jetzt geschied. KANN MAN DEM NICHT EINHALT GEBIETEN ?
Ich meine es währe an der Zeit was zu tun. warum sollen wir uns Hakenkreutzschmierereien an unseren Botschaften und Beschimpfungen unseres Landes in der im jeweiligen Land bzw deren Presse gefallen lassen und dann in diese Länder auch noch Gelder in Milliardenhöhe reinzupumpen. Ich halte es bei unserer Staatsverschuldung deren Zusammenhänge man mal richtig veröffendlichen sollte nicht für möglich solange noch ein einzigen Deutsches Kind hungrig zur Schule gehen muß für sehr anmassend, sogar erheblich beleidigend.
Wer mich oder meine Heimat beleidigt, dort werde ich bestimmt kein Geld ausgeben geschweige denn urlaubszeiten verbringen.. So und jetzt könnt Ihr mich beschimpfen, ich stehe bestimmt nicht rechts aber ich glaube noch rechtschaffend zu Denken.. Jol.
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
@ adder, Naja, für die Abhängigkeit von Rohöl braucht's keine einzige Ackerfläche. Für den 10%igen Biospritanteil, der von den EU-Vorgaben verlangt wird, reichen durchaus auch schon die Ackerflächen, die durch EU-Vorgaben (gegen Weizenberge, Butterberge und Milchseen) brachgelegt wurden.Da bist leider völlig auf dem Holzweg. In Südamerika werden riesige Waldflächen zerstört um Anbauflächen für entsprechende Pflanzen zu erstellen. Die angeblich brach liegenden Bodenflächen in Europa, gibt es nicht mehr, die werden komplett für den Maisanbau benötigt, um Biogas zu erzeugen. Dieses führt dazu, daß immer mehr Fläche, für den normalen Bauern, unbezahlbar werden. Auch das Anpreisen von E-Fahrzeugen ist völlig unrealistisch, da das Herstellen und vernichten von Batterien, umweltschädlich hoch drei ist, vom Preis mal völlig abgesehen. Dazu kommt, das Rohoel wird es auch noch die nächsten hundert Jahre geben. zZ werden wieder Quellen reaktiviert, die 20-40 Jahre als versiegt galten und jetz wieder sprudeln wie in ihren besten Zeiten und keiner kann erklären wo die Suppe herkommt.
MfG aus Bremen
Lies' doch mal, auf was ich geantwortet habe.
Und noch einmal zum Mitlesen: Für den in Europa zu verbrauchenden Biosprit werden keine Flächen außerhalb Europas benötigt.
Ich halte E-Autos im Moment auch nicht für effizient genug, und habe ja bereits geschrieben, dass sich die erst rechnen, wenn wir viel kostengünstigen Solarstrom aus Nordafrika importieren können und Induktion die Unabhängigkeit von Akkus gewährleistet.
Die "Rohöl wird immer wieder sprudeln"-Geschichte ist wissenschaftlich nicht haltbar. Nur die Russen glauben noch an die abiotische Genese des Öls. Sollte allerdings wieder erwarten diese Theorie richtig sein, so bleibt noch zu erwähnen, dass wir Menschen nur eine Konzentration von (weit) weniger als 3% Kohlendioxid in der Atemluft gefahrlos dauerhaft tolerieren können.
So, und nun nochmal zu Südafrika: auch das ist nicht richtig - Ethanol wird in z.B. in Brasilien nahezu ausschließlich aus Zuckerrohr gewonnen - und dafür werden keine brandgerodeten Flächen verwendet sondern ehemalige Kaffee-Plantagen.
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Zitat:
Original geschrieben von adder33
Lies' doch mal, auf was ich geantwortet habe.Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
@ adder, Naja, für die Abhängigkeit von Rohöl braucht's keine einzige Ackerfläche. Für den 10%igen Biospritanteil, der von den EU-Vorgaben verlangt wird, reichen durchaus auch schon die Ackerflächen, die durch EU-Vorgaben (gegen Weizenberge, Butterberge und Milchseen) brachgelegt wurden.Da bist leider völlig auf dem Holzweg. In Südamerika werden riesige Waldflächen zerstört um Anbauflächen für entsprechende Pflanzen zu erstellen. Die angeblich brach liegenden Bodenflächen in Europa, gibt es nicht mehr, die werden komplett für den Maisanbau benötigt, um Biogas zu erzeugen. Dieses führt dazu, daß immer mehr Fläche, für den normalen Bauern, unbezahlbar werden. Auch das Anpreisen von E-Fahrzeugen ist völlig unrealistisch, da das Herstellen und vernichten von Batterien, umweltschädlich hoch drei ist, vom Preis mal völlig abgesehen. Dazu kommt, das Rohoel wird es auch noch die nächsten hundert Jahre geben. zZ werden wieder Quellen reaktiviert, die 20-40 Jahre als versiegt galten und jetz wieder sprudeln wie in ihren besten Zeiten und keiner kann erklären wo die Suppe herkommt.
MfG aus Bremen
Und noch einmal zum Mitlesen: Für den in Europa zu verbrauchenden Biosprit werden keine Flächen außerhalb Europas benötigt.
Ich halte E-Autos im Moment auch nicht für effizient genug, und habe ja bereits geschrieben, dass sich die erst rechnen, wenn wir viel kostengünstigen Solarstrom aus Nordafrika importieren können und Induktion die Unabhängigkeit von Akkus gewährleistet.Die "Rohöl wird immer wieder sprudeln"-Geschichte ist wissenschaftlich nicht haltbar. Nur die Russen glauben noch an die abiotische Genese des Öls. Sollte allerdings wieder erwarten diese Theorie richtig sein, so bleibt noch zu erwähnen, dass wir Menschen nur eine Konzentration von (weit) weniger als 3% Kohlendioxid in der Atemluft gefahrlos dauerhaft tolerieren können.
So, und nun nochmal zu Südafrika: auch das ist nicht richtig - Ethanol wird in z.B. in Brasilien nahezu ausschließlich aus Zuckerrohr gewonnen - und dafür werden keine brandgerodeten Flächen verwendet sondern ehemalige Kaffee-Plantagen.
Adder,du Umweltsünder !😁
Sprich mal mit ner Kuh ,Französisch !😁😁😁
Das kannste runterseiern,bis du schwarz wirst
mfg trixi1262
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Wo sind die Langzeiterfahrungen?
Sind in vielen Ländern (z.B. USA) vorhanden und somit verfügen die meisten Fahrzeugproduzenten hier über Langzeiterfahrungen.
Unbelegbare Aussage. Vielleicht sind die Kisten wie teilweise in Skandinavien auch umgerüstet oder dafür ausgelegt?
Würdest du meine Frage beantworten, dann ist es belegbar. Weißt du genau, dass die Kisten dafür nicht ausgelegt sind?
Zitat:
Original geschrieben von trixi1262
Adder,du Umweltsünder !😁Zitat:
Original geschrieben von adder33
Lies' doch mal, auf was ich geantwortet habe.
Und noch einmal zum Mitlesen: Für den in Europa zu verbrauchenden Biosprit werden keine Flächen außerhalb Europas benötigt.
Ich halte E-Autos im Moment auch nicht für effizient genug, und habe ja bereits geschrieben, dass sich die erst rechnen, wenn wir viel kostengünstigen Solarstrom aus Nordafrika importieren können und Induktion die Unabhängigkeit von Akkus gewährleistet.Die "Rohöl wird immer wieder sprudeln"-Geschichte ist wissenschaftlich nicht haltbar. Nur die Russen glauben noch an die abiotische Genese des Öls. Sollte allerdings wieder erwarten diese Theorie richtig sein, so bleibt noch zu erwähnen, dass wir Menschen nur eine Konzentration von (weit) weniger als 3% Kohlendioxid in der Atemluft gefahrlos dauerhaft tolerieren können.
So, und nun nochmal zu Südafrika: auch das ist nicht richtig - Ethanol wird in z.B. in Brasilien nahezu ausschließlich aus Zuckerrohr gewonnen - und dafür werden keine brandgerodeten Flächen verwendet sondern ehemalige Kaffee-Plantagen.
Sprich mal mit ner Kuh ,Französisch !😁😁😁
Das kannste runterseiern,bis du schwarz wirst
mfg trixi1262
Ja, und die ganzen afrikanischen Kinder, die ich auf 100 km verbrauche, kommen ja auch noch dazu... (wieviele davon sind eigentlich in einem Liter Ethanol?) 🙄 aber ist vielleicht besser so - da essen die meinem Essen und dem Essen meiner Katzen nicht mehr das Futter weg...
ich sehe, wir verstehen uns recht gut, trixi... 😁
@adder33 Ich habe von Rodungen in Südamerika geschieben, wobei die Mitnutzung von Kaffeeplantagen zu vernachlässigen ist. Dazu kommt noch, daß ganze CO2 Geschwaffel in so Dumm wie nicht nach zu vollziehen. Der Mensch ist an der "Produktion" nicht mal mit 10% beteiligt, davon wiederum das Auto mit nicht mal 1%. Oder mit anderen Worten, wir können tun lassen was wir wollen, an dem Klimawandel ändern wir nichts.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
, wir können tun lassen was wir wollen, an dem Klimawandel ändern wir nichts.
MfG aus Bremen
Richtig, denn den Klimawandel gab es schon immer und wird es auch immer geben.
Hey,Adder !
Man sehe sich doch den Bio-Sprit-Sammelthread an !
Jetzt kommen wieder die ganzen Ökos,Spender-Hungerleidener Länder und eben Freaks
aus Ihren Löchern gekrochen und labern was gegen E10 !😕
Hab was gehört,mein Nachbars Schwester,dessen Schwiegersohns-Neff- Cousin hat beim Werkstattleiter erfahren,das dessen Azubis Schwester ein Spritfilter verstopfte ! 😁😁😁😁
mfg trixi1262
Und selbst,wenn die Multis den Sprit 3 cent teuerer machen,mir Wurst,meine Mischung kostet
dann halt,1,33€ 🙂
mfg trixi1262
Und die Rodung der Urwälder,Zwecks Herstellung von Ethanol dürfen wir nicht ,ausser Acht lassen!
Schön,das es die Biologische und Umweltfreundliche,CO2 Neutrale Erdölförderung gibt !😁
das ist ne geile Sache,oder ????
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
@adder33 Ich habe von Rodungen in Südamerika geschieben, wobei die Mitnutzung von Kaffeeplantagen zu vernachlässigen ist. Dazu kommt noch, daß ganze CO2 Geschwaffel in so Dumm wie nicht nach zu vollziehen. Der Mensch ist an der "Produktion" nicht mal mit 10% beteiligt, davon wiederum das Auto mit nicht mal 1%. Oder mit anderen Worten, wir können tun lassen was wir wollen, an dem Klimawandel ändern wir nichts.
MfG aus Bremen
Hallo,spatenpauli !
Huhu,einer da ???
Wir beziehen das Ethanol nicht von dort und wenn doch,dann ist das Wurst,weil:
Ob wir den Sprit kaufen oder ein anderes Land,wenn die da was abholzen wollen,da fragen die dich nicht nach.
Ausserdem werden dort Wälder gerodet,Zwecks Herstellung von Palmöl und das hat mit Ethanol nun garnix,zu tun.
Und die Brasilianer pflanzen Zuckerrohr an,welches im Urwald,schei..e,wächst
mfg trixi1262