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MT-07 Erfahrung

Yamaha MT 07
Themenstarteram 7. September 2018 um 16:34

Hallo Kollegen,

 

Folgendes, ich hab mittlerweile seit etwas mwhr als einem Jahr meinen A Schein.

Und seitdem fahre ich eine Suzuki GSF600 Bandit aud dem Jahr 1999.

 

Jedoch bin ich stark am überlegen ob ich mir eine neue Yamaha MT-07 holen soll.

Von den PS sind sie ja recht ähnlich.

Ich bin bis jetzt auch noch nie mit einer gefahren (hab leider noch nur nen A2 und meine Bandit ist "gedrosselt").

Was sind eure Erfahrungen und Meinungen zur MT-07?

 

Danke schonmal im Voraus

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20 Antworten

Kräftiger Antritt (offen), leicht und handlich. Kein Reisemotorrad.

re

Ich hab eine mt07 gefahren und bin jetzt auf die mt-10 umgestiegen. Kommt immer auf die ansprüche darauf an. Standart massiges Fahrwerk ist und war mir zu butterweich habe neue dämpfer montiert aber dennoch ist und bleibt es meiner meinung nach ein einsteiger bike. Aber kaum zu glauben an power fehlt es nicht hab also auch so viele hinter mir gelassen durch die enorme wendigkeit

am 18. Dezember 2018 um 6:43

Bin schon fast Zwei Jahre mit meiner Yama gefahren und bin ziemlich zufrieden mit ihr :)

Einige dinge sind mir aber negativ aufgefallen:

-Ruppiger Motor (Beim Gas-wegnehmen)

-Reiseuntauglich (Trotz Komfortsitz brennt der Arsch nach 2 Stunden)

-Schlechte Standardbereifung (nicht wirklich für sportliches Fahren ausgelegt)

-Unterirdischer Sound bei EURO 4 Modellen, daher gebrauchtes EURO 3 Modell kaufen, wenn dir der Sound wichtig ist :)

am 18. Dezember 2018 um 21:04

@ brennt der Arsch nach 2 Stunden

 

Da kann das Moped aber nicht dafür ....

Die MT-07 ist m. E. das Motorrad mit dem besten Preis/Fahrspaß Faktor überhaupt. Die Leistungsabgabe ist praxistauglich mit viel Midrange-Power und seidenweicher Gasannahme, dadurch ist die MT-07 sehr leicht beherrschbar. Die Sitzposition ist leicht vorderradorientiert und bietet sehr gute Ergonomie. Bremsen, Kupplung, Schalter und Schaltung sind sehr leicht bedienbar. Für die gebotenen Fahrleistungen sehr niedriger Verbrauch. Jedoch ist das Betanken ein Geduldsspiel, denn die letzen zwei Liter müssen behutsam eingefüllt werden. Das Fahrwerk ist für Solisten auch mit Gepäck völlig in Ordnung und ermöglicht, durch die komfortable Auslegung, lange Tagesettappen ohne Ermüdungserscheinungen aufkommen zu lassen. Die vielfach kritisierten Reifen BT 23 sind auf Stabilität getrimmt und besser als ihr Ruf. Es lassen sich damit die Fußrasten, ohne die Maschine zu drücken, aufsetzen. Das Ablaufbild des BT23 ist auch mit hohen Laufleistungen noch gut, der Reifen baut während der gesamten Nutzungsdauer kaum ab. Weiche Fahrer sind damit sehr schnell, eckig fahrende Hinterradbremser sollten, bei Problemen damit, zunächst ein Fahrsicherheitstraining besuchen. Selbstverständlich gibt es Reifen mit anderem Charakter z.B. die handlichen Conti Road Attack 3 oder Michelin Road 5. Mit diesen Reifen neigt die, von Hause aus schon, sehr handliche MT-07 etwas zur Nervosität, dass muss man mögen, den diese spitze Karkassenauslegung ist nicht fehlerverzeihend und die zunächst sehr guten Eigenschaften lassen mit zunehmender Nutzungsdauer rasch nach. Grundsätzlich sind Reifen mit viel Eigendämpfung für die leichte MT-07 gut geeignet. Viel wichtiger als der Reifentyp ist bei der MT-07 jedoch der richtige Reifendruck der stark vom üblichen Druck abweicht. 2,5 anstatt 2,9 bar hinten und 2,3 anstatt 2,5 bar vorne, dass ist extrem spürbar. Auch die MT-07 meiner Frau war bei der Auslieferung falsch befüllt und rollte bretthart ab. Außer bei der Werkstatt, gibt es weiteres Verbesserungspotenzial: Die Zuladung ist mit 174kg deutlich zu gering. Die Gabel dürfte progressive Federn haben, das Federbein sollte in der Dämpfung einstellbar sein (ab Modell 2018 vorhanden). Auch an einem günstigen Motorrad muss die Griffweite am Kupplungshebel einstellbar sein. Die Spiegelarme sind bis Modell 2017 zu kurz, Gepäckunterbringung ist schwierig, Gewinde für Bobbins an der Schwinge sind nicht vorhanden. Mein Fazit: kein Bike zum bewundern, sondern ein günstiges problemloses Motorrad für die Landstraße mit dem Suchtpotenzial “easy going“!

Konnte vor 1 Jahr eine neue MT-07 mehrere Stunden probefahren. War danach ziemlich ernüchtert und bin daher gerne bei meiner Versys 650 geblieben.

In aller Kürze: die MT-07 hat einen tollen Motor, den man in Fahrt kaum als Twin erkennt. Das war's aber bereits mit den Pro. Contra: arg unterdämpftes Fahrwerk, welches mich ziemlich genervt hatte. Schon nach 1 Stunde brannte mir der Hintern - die Sitzbank war arg unbequem.

Als ich nach 2 Stunden am Stück direkt auf meine Versys umgestiegen bin, war das eine richtige Wohltat gewesen. Deren Motor geht zwar ein wenig ruppiger zur Sache... doch alles andere kann diese m.E. weitaus besser als die MT-07.

Da kann der Preis noch so günstig sein - an relevanten Bauteilen macht das Sparen keinen Sinn. Ob's die Tracer besser gekonnt hätte?

Grüße Michael

am 3. Januar 2019 um 15:22

Zitat:

@Michael_530d schrieb am 3. Januar 2019 um 15:53:39 Uhr:

Schon nach 1 Stunde brannte mir der Hintern

Was ihr alle nur mit eurem Hintern habt :)

Ich kann da leider nur drüber grinsen

und bin gespannt wann der Näcshte mit. " nacht 30 Minuten Hintern brennen " kommt .......

Fahrt mal mit nem MTB oder Rennrad , am besten mit Carbonsattel dann wißt ihr was

eventuell unbequem ist .......

Motorradfahrer sind auch nicht mehr das was sie früher mal waren ...

Griffheizung , Sitzheizung und ....

Wenn er im herbst nicht schon gekauft hat, schaut er sich im Frühjahr eh nochmal um. Lobgesänge bringen da nichts...

am 4. Januar 2019 um 10:26

Zitat:

@Papstpower schrieb am 4. Januar 2019 um 10:40:02 Uhr:

Wenn er im herbst nicht schon gekauft hat, schaut er sich im Frühjahr eh nochmal um. Lobgesänge bringen da nichts...

Stimmt auffallend

Und das 2019 er Modell ist auch schon wieder überarbeitet worden ....

Der Motor der O7 sitzt auch in der jetzt kommenden Tenere, wenn er also wert auf Reisetauglichkeit

und gerader entspannter Sitzhaltung bevorzugt wäre das auch eine Überlegung wert ...

Die Berichte darüber geben auch keinen Hinweis auf " brennenden Hintern " bei tagelangen Touren :)

Wie immer ist natürlich das Endergebnis vom Te " geheim gehalten " ....

Brennende hintern wären auch ein gesondertes thema. Da wäre ich auch gespannt was rauskommt...

Zitat:

@huskycrosser schrieb am 3. Januar 2019 um 16:22:19 Uhr:

Zitat:

@Michael_530d schrieb am 3. Januar 2019 um 15:53:39 Uhr:

Schon nach 1 Stunde brannte mir der Hintern

Fahrt mal mit nem MTB oder Rennrad , am besten mit Carbonsattel dann wißt ihr was

eventuell unbequem ist .......

DIe sind nach einiger Zeit ja dann auch impotent. Wers mag.....

am 4. Januar 2019 um 21:43

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 4. Januar 2019 um 22:22:37 Uhr:

 

DIe sind nach einiger Zeit ja dann auch impotent. Wers mag.....

MTB Training dient der Kondition fürs Enduro fahren damit man nicht dabei runterfällt und Kondition hat :)

Das Märchen ( Impotent ) wird immer wieder erzählt, viele Radler sind trotzdem Familienväter .

Ich fahre seit der Jugend beides , MTB u Rennrad und habe auch mehrere Kinder ..:)

Zitat:

@Papstpower schrieb am 4. Januar 2019 um 12:55:55 Uhr:

Brennende hintern wären auch ein gesondertes thema. Da wäre ich auch gespannt was rauskommt...

Da bekommt der Begriff Feuerstuhl ja ne ganz neue Bedeutung :)

am 5. Januar 2019 um 10:13

Aber nur wenn es vorher das zu essen gab

https://www.daskochrezept.de/rezepte/chili-con-carne_154031.html

Ansonsten vielleicht mal Hakle feucht benutzen ...

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