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XJ-CLub - Ob vom XJ-Ursprung bis zur neusten Diversion - tauscht Eure Erfahrungen

Themenstarteram 10. Februar 2009 um 19:41

Hallo zusammen,

ich habe mir vor einem Jahr meine XJ600S Diversion gekauft und meine Begeisterung steigt mit jedem gefahrenen KM. Ich dachte mir, vlt. gibts mehr Interessierte, die sich über alle XJ-Modelle austauschen wollen, Treffenverabreden oder tech. Schnickschnack bereden wollen. Ich z.B. habe hier schon ein paar XJ-Fahrer kennengelernt und werde anfang der Saison mit diesen einen kleinen XJ-Ausflug unternehmen wollen.

Also, tobt euch aus. Vlt. platz dieser Thread ja bald vor Antworten. Mich täts freuen.

Als kleinen Startschuss fänd ich es sehr interessant, wenn Ihr vlt. ein Foto von eurer ersten gemeinsamen Tour mit der XJ oder einem besonderen Erlebnis mit eurer XJ einstellen könntet und das Erlebnis kurz darstellt.

Linke Hand zum Gruß

Euer Nick

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16 Antworten
am 11. Februar 2009 um 22:42

Hallo Nachbar,

vielleicht kann man sich ja mal treffen und ne Runde plaudern.

Ich fahr ne offene XJ 600-51J, Bj 87, ca. 26000 km

Geschnappt über Ebay. Bis 2 Std vor Auktionsende war ich der einzige Bieter.

Dann ist der Preis leider gestiegen und ich musste letztendlich 1020€ hinblättern.

Das Möppel hatte 19500 km auf dem Tacho.

Wie sich später herausgestellt hat, war die XJ 11 Jahre eingemottet und stand dann nochmal 1 1/2 Jahre. Das war vor knapp 2 Jahren.

Nu wird sie gefahren.

am 12. Februar 2009 um 8:09

Servus

Hab mir letztes Jahr auch eine XJ 600 51j gekauft und bin im ersten Jahr gleich 8000Km gefahren. Ohne Probleme. Super für eine Maschine BJ88 mit 35000Km.

Mayday

Blumenpflücken während der Fahrt erlaubt;)

1987 - 1989 XJ 900F

gekauft mit 34tkm, verkauft mit 55tkm

Probleme:

- Tanknadel ist abgebrochen

- Beide Abdeckbleche am Auspuff unter dem Fußraster sind abgebrochen

- Verkleidungshalterungen abgebrochen

Sehr zuverlässig

1989 - 2000 XJ 650 Kardan

gekauft mit 18tkm, verkauft mit 82tkm

Probleme:

1 Blinkrelais

Unkaputtbarer Motor mit Kardan und den daraus logischen Vor- und Nachteilen. Grausames Fahrwerk das schon gewackelt hat wenn es nur ne Kurve gesehen hat, mit kaum wirksamen Bremsen

Nachdem ich mir 2000 eine neue Fazer gekauft hatte musste ich erst mal Motorrad fahren lernen und wieder Vertrauen an das Fahrwerk und die Bremsen zurückgewinnen.

Immer im Hintergedanken, das die XJ650 in den 70ern entwickelt wurde...

Themenstarteram 12. Februar 2009 um 13:55

Na endlich gibts mal Antworten hier :D

Hey jogie63, warum ist die Tanknadel abgebrochen? Vakuum in Tank gefahren??? :D

Meinem Avatar-Bild zu entenehmen habe ich mir ne dunkel blau-violette (dark violett metallic) XJ600S mit 32 tkm auf Uhr zu gelegt. Das Studentenbuget reichte gerade mal für 1.500 Euronen. Aber ich bin zur Zeit mehr als zufrieden. Die Divi hat mittlerweile schon ne neue Übersetzung drauf, neuen Pneu hinten, Stahlflex andere Spiegel usw. Aber nicht unbedingt weils nötig war, ehr weil ich zu übermäßiger Pflege neige. 3 mal im Monat putzen ist nicht außergewöhnlich :D.

Also einem Treffen wäre ich nicht abgeneigt Hawkwind. Ich werde dir mal meine ICQ-nummer zu mailen. Sobald ich meine drecks Klausuren in der Uni geschafft habe, verbringe ich wieder mehr zeit auf meiner Divi.

am 15. Februar 2009 um 0:29

schubs

am 15. Februar 2009 um 1:06

Hallo,

hatte vor nicht allzu langer Zeit eine XJ900F, Baujahr Anfang 90iger, ganz treuer unproblematischer Kardan-Tourer. Nix ging kaputt, gar nix, der Tank glänzte innen rostfrei auch nach 2 Wintern Standzeit und Motor sprang auch sofort an (mit bisserl Konservierungsmaßnahmen allerdings, also bisserl Öl in die Zylinder gesprüht).

Einmal war sie im Stand umgekippt und was ich einige Wochen nicht bemerkt hatte, eine Fußraste war halb abgebrochen/angebrochen - also auf die Fußrasten bisserl aufpassen, die sind wohl etwas schwächlich dimensioniert (wird schon keiner angesägt gehabt haben....). Und sauflott für ihre 91 PS, 250km/h nach Tacho.

Wenn man im Schiebebetrieb so durch Tempo 80 durch verzögerte, gab´s bisserl nerviges Lenkerflattern, evtl. von Reifenunwucht, (kenne ich bei der GPZ nur bei schwerer Gepäckbeladung)sonst ist auch das Fahrwerk aber sehr stabil, null Schlingern bei hohem Tempo, zieht kerzengeradeaus, hat vielleicht auch was mit den Kreissäge-schmalen Reifen zu tun, dafür wird halt wohl die Kurvenhaftung nicht vergleichbar sein mit heutigen Breitschlappen-SSPs/Sporttourern.

Die Diversion ist meines Wissens bisserl langsamer, muss aber auch ein sehr gutes Fahrwerk haben, so wie ein Bekannter damit mal durch die Kurven rumheizte - naja, der kann´s wohl recht gut.

Gruß:)

Themenstarteram 23. Februar 2009 um 12:16

Hat von Euch auch jemand das Problem, dass die Kupplung durchrutscht wenn die Maschine noch sehr kalt ist (Winter)? An sich packt die ganz gut die Kupplung, nur wenn ich das Gas zwecks Beschleunigung an großen Steigungen mal aufmache, dreht der Motor hoch, aber die kommt nicht ausm Quark.

am 23. Februar 2009 um 21:40

Naja, Kupplungsfedern schlapp/ausgelatscht, Reibscheiben runter, falsches Öl - wenn´s ne alte Maschine ist, könnte Vollsynth-Öl mit gewissen Zusätzen zum Kupplungsrutschen führen. Heute sind aber sowohl die Kupplungsscheiben als auch die Ölzusätze angepasst.

Gruß:)

PS: Nur an Steigungen ? Seltsam. Wie steil ist es denn da, schwappt das Öl vielleicht zu weit hinter, nicht etwa ne Treppe hoch oder so ??

Themenstarteram 24. Februar 2009 um 9:53

Hallo,

das Öl kann es eigentlich nicht sein, da ich wie vorgeschrieben mineralisches Öl benutze. Die Kupplungslamellen dachte ich könnte ich ausschließen, da die Kupplung das problem nichtmehr hat, wenn sie warm ist, oder ich bei gezogener Bremse die Kupplung kommen lasse. Denn dann müsste sie auch erst durchrutschen oder nicht? Die Maschine geht bei mir sofort aus wenn ich diesen "Versuch" mache.

Ne, die Kupplung rutscht nicht nur an Steigungen durch, nur da fällt es mir am meisten auf. Wenn sie kalt ist gebe ich sehr wenig Gas um sie schonend warm zu fahren. An der Uni haben wir aber einen sehr langen und steilen Berg (man fährt längs das Parkhaus hoch, knapp 500 m) und die Steigung ist schon nicht ohne. Daher muss ich da dann gasgeben und das fährt oft dazu, dass die Maschine schlagartig in den Drehzahlen hochballert, aber kaum schneller wird. Nach ein paar Sekunden packt dann die Kupplung und sie schießt wie ein Pfeil nach vorne. Das passiert aber auch, wenn ich mit kaltem Motor auf die Autobahn fahre. Mal nicht nachgedacht und zuviel Gasgegeben und es passiert schon wieder. Sobald der Motor richtig warm ist ist das Problem weg.

am 25. Februar 2009 um 0:26

Prüf mal den Kupplungszug.

am 25. Februar 2009 um 7:58

Hallo nochmal,

also ich tippe immer noch auf´s Öl bzw auf Kupplung hin, denn ich hatte mal mineralisches Günstig-Öl drin, damit heizte ich auf der Rennstrecke herum (ohne Probleme dort, fast ... hüstel .... :cool:, einen gaanz kurzen Kolbenklemmer ohne Überdrehen vielleicht, der auch ein Zündaussetzer hätte sein können) und dann hatte ich damit das Öl irgendiwe verheizt, ist halt sehr heiß geworden. 2 Wochen später pappte die Kupplung immer, wenn ich das Mopped nach bisserl (sehr zahmer sogar) Fahrt abstellte (sagen wir mal fiktiv ne Stunde vor der Eisdiele) und dann wieder anfahren wollte. Also das umgekehrte Problem, vielleicht hast Zusätze im Öl, die genau das verhindern sollen und die Reibscheiben der Kupplung / Lamellenscheiben sind dafür nicht passend.

Der Kupplungstest mit der Bremse ist zwar ein K.O. Kriterion dafür, ABER ich glaube so viel Drehmoment wie an einer steilen Steigung kannste so nicht abrufen ohne umzufallen.

Gruß:):confused:

Oder soll´s ein Rätsel sein, zum Teschten ?? Mir hamse immer erzählt, ich solle doch zum Kupplung testen das Mopped gegen ne Mauer stellen, 2. Gang oder so und ordentlich Gasgeben. Wenn´s dann den Motor abwürgt, geht die Kupplung, bloß ist dann halt die Gabel krumm, wenn die Kupplung wirklich top in Ordnung ist...also ich akzeptiere als einzigen Kupplungstest die stele Bergauffahrt - demnach Kupplung hie oder Öl, Kupplungszug verstellt ist natürlich auch ne Möglichkeit.

am 4. März 2009 um 11:15

Hallo,

nun muss ich mich auch mal zu wort melden ^^

 

Meine 600er Diva habe ich mir kurz vor dem FS A zugelegt.

1. Fahrt hatte ich am 10.Oktober 08 und nun sinds schon 6.500 KM mehr auf Tacho.

Glücklicherweise hatte sie für eine 97er BJ nur 8800KM aufm Buckel.

Habe auch nix zu meckern. Schöne Maschine und funzt, was will man mehr. [klar mit dem nötigen Budget blablabla ;) ]

Ich war zwar sehr verblüfft das trotz aller maßnahmen und putzerei der winter einfach spuren hinterlassen hat (zum teil auch permanent) aber das ist wohl so wenn man wirklich jeden tag fährt.

naja, das wars erstmal von mir.

PS: die sache mit dem steilen UNI-Berg klingt für mich auch nach Kupplung, eher als nach Öl. Aber sowas per Ferndiagnose immer nur unter Vorbehalt.

Grüße

Vossi

Hallo,

ich würde gerne meine Yamaha XJ 650 verkaufen (Baujahr 1982, 50 PS). Hat jemand von euch Interesse oder kennt ihr jemanden?

meldet euch doch bitte

danke schön

am 9. März 2009 um 14:14

Hallo Jungs,

geht doch einfach mal auf www.xj-ig.de , da bekommt ihr ne menge Infos.

Viel Vergnügen.

Fahrt eine schöne Spur und bleibt im Sattel!

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