ForumTransit, Connect & Courier
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Transit, Connect & Courier
  6. Motorschaden Transit 2,2 l Diesel Bj.2010

Motorschaden Transit 2,2 l Diesel Bj.2010

Ford Transit
Themenstarteram 10. April 2012 um 10:20

Hallo,

mein Transit 2,2 l 140 PS , Bj.2010 hatte einen Motorschaden mit ca.31000 km auf der Uhr . Schuld war wohl eine defekte Einspritzdüse Zyl. 4 .

Zum Glück war noch Garantie drauf !!!!

Meine Fragen an euch : Hatte jemand von euch bei dieser Motorisierung auch schon ernsthafte Probleme aufgrund fehlerhafter Einspritzanlage gehabt ?

Welche Erfahrungen durftet ihr mit der Ford - Garantiebearbeitung bzw. - abwicklung machen ?

Ich hatte so das Gefühl , daß hier nicht die Kundenzufriedenheit , sondern der Geiz bzw. die Kostenminimierung für Ford an erster Stelle stehen !

Beste Antwort im Thema

Hallo leidgeprüfte QWFA-Gemeinde,

wollte hier mal meine Erfahrungen der Kolbenrisse bei den QWFA-Motoren berichten.

Fahre seit 2008 einen 2007 er Hymer 642 CL Wohnmobil auf Transitbasis. Das Fahrzeug hatte 2008 einen Motorschaden (Kolbenriss) bei ca. 28000Km. Diese Reparatur wurde von Ford noch auf Garantie ausgeführt. Jetzt 2014 bei 82000 Km hatte ich wieder den gleichen Schaden.

Es reißt einfach ohne ersichtlichen Grund ein Kolbenboden. Motoröl strömt durch den Riss in den Verbrennungsraum-Motor dreht unkontrolliert hoch und würde überdrehen wenn man ihn nicht sofort abwürgen würde. Das passierte beide Male nicht bei hohen Drehzahlen, sondern bei Drehzahlen um 2000 U/Min.

Jetzt hatte ich versucht mich kundig zu machen um den Fehler zu analysieren.

Im Internet fand ich einen Motoreninstandsetzer der sich dieser Problematik angenommen hat. Bei dem Gespräch mit diesem Instandsetzer merkte ich als Mechanikermeister gleich dass er Ahnung von diesem Problem hatte und auch eine vernünftige Lösung anbieten kann.

Seiner Meinung nach sind die Kolbenböden bei den QWFA-Motoren (QVFA und ähnliche, sind bei Citroen, Fiat und Sonstigen verbaut) für den Einsatz bei Wohnmobilen einfach zu dünn.

Diese Wohnmobile sind schon leer sehr schwer, voll beladen immer am zulässigen Gesamtgewicht. Außerdem fahren Wohnmobillisten langsam um die Gegend anzuschauen.

Da der Motor auch im unteren Drehzahlbereich sehr drehmomentstark ist kommen sehr hohe

Kräfte auf die Kolben. Und dafür sind die Kolbenböden mit ca. 4 mm Dicke einfach zu schwach.

Würde ich mit weniger Last, hoher Drehzahl (weniger Drehmoment) und hoher Geschwindigkeit wie die Paketdienste fahren, würde dieser Fehler sicher nicht auftreten.

Auch habe ich mich mit einem befreundeten Ford-Autohausbesitzer darüber unterhalten.

Es gibt die wildesten Theorien über die Motorschäden bei den Wohnmobilen mit den oben genannten Motorenserien.

Eine wäre, Ford hätte 2007 bei den 2,2Ltr. Motoren die 2,4 er Injektoren verbaut. Eine andere,

der Sommerdiesel im kalten oder Biodiesel würden die Injektoren verharzen, diese würden dann nicht mehr richtig abschalten und es würde zuviel eingespritzt. Da beide Motorschäden bei mir mitten im Sommer passiert sind und die größeren Injektoren diesen Fehler auch nicht verursachen wenn die Common-Rail Einspritzung den Druck runter regelt, glaube ich eher dem Instandsetzer.

Seine Lösung ist Koben mit wesentlich dickeren Kolbenböden zu verbauen. Dafür hat er extra 5000 Kolben gießen lassen. Die größere Dicke gleicht er mit kürzeren Pleuelstangen aus.

Vier von diesen 5000 habe ich jetzt in meinem Fahrzeug und ich muss sagen ich bin von der Arbeit dieses Instandsetzers begeistert. Nur deshalb schreibe ich auch diesen Bericht.

Da ich in den Urlaub fahren wollte, versprach er mir die Arbeit innerhalb 10 Tage zu erledigen.

Dies hat er auch gehalten. Als ich das Fahrzeug abholte war der Motor mit den geänderten Kolben/Pleuel versehen, Zylinderkopf überholt, Ventile geschliffen, neue Injektoren (laut seiner Aussage die einzigen die funktionieren), neuen Glühkerzen, überholtem Turbo und anderem mehr. Alles mit Garantie und zu einem sensationellem Preis von 5000€, incl. Abholung. Ohne ein Kabel oder Unterdruckschlauch zu vergessen hat alles gleich auf Anhieb funktioniert. Bin begeistert. Konnte am nächsten Tag 3000Km in den Urlaub fahren und bin ohne ein Problem mit dem Fahrzeug wieder gut angekommen.

Danke nochmals an Johann Rudi in Westerburg.

70 weitere Antworten
Ähnliche Themen
70 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

Zitat:

 

Ergo es kann eine ganze baureihe von 09-10 in der kommenden zeit mit den selben Schäden auftreten,

wenn nicht auch der selbe Motorentyp 11-12-13 weiterhin verbaut wurde.Seltsam bei Austauschmotoren sind jetzt schon Kolben mit verbesserter Qualität verbaut, also FORD weis von der PROBLEMATIK der Motoren WILL ungern dagegen steuern. Es hilft nur eins FORD zu Kulans,Zugeständnissen+Rückrufaktionen zu bewegen

Wäre schon übel, wenn der Hersteller nicht dazu lernt und nichts ändern würde, was für Schaden gesorgt hat..

Das Problem ist, das man zwar von den fehlerhaften Injektoren weiss, aber sich keiner die Mühe macht, die Injektoren zu prüfen und ggf zu tauschen, bevor der Motor hopps geht.

Wenn man dabei fürstlich Geld verdient und somit den Kunden abzockt, WOZU sollte man dann werksseitig vorbauen ?

Ist nur ein gutes Gescäft, sonst nichts

FÜR FORD und alle anderen Hersteller !!

Der Kunde hat das nachsehen

am 31. Oktober 2013 um 22:28

Ja hat er, wenn er sich darauf verlässt, das der Hesteller über die Werkstätten die fehlerhaften Injektoren tauschen lässt, bevor der/die Kolben gelocht ist/sind.

Stattdessen haben Ford, MB, Fiat, Peugeot ua. das Injektorenproblem auf die Kunden abgewälzt.

VW macht das recht erfolgreich mit der PD-Technik, um die Kunden für Folgeschäden zahlen zu lassen.

Moin!

Die Lösung ist, den Kauf eines Diesels zu vermeiden, wo immer es möglich ist.

Den Transit Nugget gibt es ja leider nur als Diesel, daher hoffe ich, von dem Injektorenproblem verschont zu bleiben.

Sollte ein Motorschaden kommen, obwohl der Wagen checkheftgepflegt ist und Ford somit die Möglichkeit hatte, die Injektoren rechtzeitig zu prüfen, erwarte ich natürlich vollständige Kostenübernahme durch Ford für alles, was über die Garantieleistungen hinaus an Kosten entsteht.

SOllte Ford ablehnen, war´s das dann mit dieser Marke. Die Jungs von BMW mussten das bei mir auch schon lernen. Nach einigen 5ern und 7ern wechselte ich dann über Volvo zu Mercedes. BMW ist durch, so sehr das den Verkäufer auch ärgert. Er hätte damals ja die Möglichkeit gehabt, mir entgegenzukommen, als es spannend war.

Neue Autos an unvorbelastete, solvente, begeisterte Kunden verkaufen kann jeder. Echter Service zeigt sich dann, wenn es Probleme gibt.

Gruß,

M. D.

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Moin!

Die Lösung ist, den Kauf eines Diesels zu vermeiden, wo immer es möglich ist.

Den Transit Nugget gibt es ja leider nur als Diesel, daher hoffe ich, von dem Injektorenproblem verschont zu bleiben.

Sollte ein Motorschaden kommen, obwohl der Wagen checkheftgepflegt ist und Ford somit die Möglichkeit hatte, die Injektoren rechtzeitig zu prüfen, erwarte ich natürlich vollständige Kostenübernahme durch Ford für alles, was über die Garantieleistungen hinaus an Kosten entsteht.

SOllte Ford ablehnen, war´s das dann mit dieser Marke. Die Jungs von BMW mussten das bei mir auch schon lernen. Nach einigen 5ern und 7ern wechselte ich dann über Volvo zu Mercedes. BMW ist durch, so sehr das den Verkäufer auch ärgert. Er hätte damals ja die Möglichkeit gehabt, mir entgegenzukommen, als es spannend war.

Neue Autos an unvorbelastete, solvente, begeisterte Kunden verkaufen kann jeder. Echter Service zeigt sich dann, wenn es Probleme gibt.

Gruß,

M. D.

ich drücke dir die Daumen das du mit diesem Problem nie etwas zutun haben wirst, außerdem hoffe ich das du kein junger Hüpfer mehr bist, (bitte nicht falsch verstehen ;)) sonst könnten dir bis zu deinem "ich fahre kein Auto mehr weil ich zu alt bin" die Marken ausgehen, jeder Hersteller drückt sich doch vor solchen Kostenübernahmen so weit es ihnen möglich ist,

Moin!

Zitat:

Original geschrieben von zigenhans

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Moin!

Die Lösung ist, den Kauf eines Diesels zu vermeiden, wo immer es möglich ist.

Den Transit Nugget gibt es ja leider nur als Diesel, daher hoffe ich, von dem Injektorenproblem verschont zu bleiben.

Sollte ein Motorschaden kommen, obwohl der Wagen checkheftgepflegt ist und Ford somit die Möglichkeit hatte, die Injektoren rechtzeitig zu prüfen, erwarte ich natürlich vollständige Kostenübernahme durch Ford für alles, was über die Garantieleistungen hinaus an Kosten entsteht.

SOllte Ford ablehnen, war´s das dann mit dieser Marke. Die Jungs von BMW mussten das bei mir auch schon lernen. Nach einigen 5ern und 7ern wechselte ich dann über Volvo zu Mercedes. BMW ist durch, so sehr das den Verkäufer auch ärgert. Er hätte damals ja die Möglichkeit gehabt, mir entgegenzukommen, als es spannend war.

Neue Autos an unvorbelastete, solvente, begeisterte Kunden verkaufen kann jeder. Echter Service zeigt sich dann, wenn es Probleme gibt.

Gruß,

M. D.

ich drücke dir die Daumen das du mit diesem Problem nie etwas zutun haben wirst, außerdem hoffe ich das du kein junger Hüpfer mehr bist, (bitte nicht falsch verstehen ;)) sonst könnten dir bis zu deinem "ich fahre kein Auto mehr weil ich zu alt bin" die Marken ausgehen, jeder Hersteller drückt sich doch vor solchen Kostenübernahmen so weit es ihnen möglich ist,

Am Ende lande ich dann wohl bei Kia... ;-)

Wäre auch o.k. für mich, wobei meine schlechten Erfahrungen mit Mercedes sich bislang auf einen befemdlichen Umgang mit dem Rostproblem bei einem S210 beschränken. Das Auto nahm dann Volvo zum Listenpreis in Zahlung. Die wollten eben verkaufen.

Aktuell fahre ich wieder Mercedes und bin ganz happy. Mal sehen...

Gruß,

M. D.

am 21. November 2013 um 22:41

Ich kann nur sagen, dass ich auch zu den Geschädigten gehöhte.

Ford Transit Bj2009, EZ 3.2010 Laufleistung Motor 42000km.

Bitte möglichst viele mobil machen, die auch einen Motorschaden haben oder hatten!

Info's unter:

http://transitmotorschaden.aktiv-forum.com

Bis bald

Ist es Aufwändig diese Injektoren zu prüfen ? Sonst würde ich den Auftrag beim Nächstenkundendienst erteilen und somit eine gewisse Sicherheit haben für das nächste Jahr /bis Kundendienst .Mir währe es schon ein Scheine Wert einen Motorschaden zu verhindern ,der ja meist nicht vor der Haustüre pasiert. Noch ein Nachsatz zu Diesel oder Benziner ,ich würde auch einen ca. 200 Ps Benziner den Vorzug vor einem 140 + Ps Diesel geben bei ca. 15000 Km im Jahr macht der Mehrverbrauch nicht die Welt aus .

Das Überprüfen des Spritzbildes und Reinigen des Injektors würde ich dem Bosch-Dienst überlassen.

Kosten pro Injektor lt. B-D Diesel-Dienst Celle 29,90Euro

am 22. November 2013 um 15:38

Zitat:

Original geschrieben von EuroBert

Ist es Aufwändig diese Injektoren zu prüfen ? Sonst würde ich den Auftrag beim Nächstenkundendienst erteilen und somit eine gewisse Sicherheit haben für das nächste Jahr /bis Kundendienst .Mir währe es schon ein Scheine Wert einen Motorschaden zu verhindern ,der ja meist nicht vor der Haustüre pasiert. Noch ein Nachsatz zu Diesel oder Benziner ,ich würde auch einen ca. 200 Ps Benziner den Vorzug vor einem 140 + Ps Diesel geben bei ca. 15000 Km im Jahr macht der Mehrverbrauch nicht die Welt aus .

Haben auch schon einige, vergeblich versucht einen Motorschaden, durch Austausch der Injektoren zu vermeiden!

am 22. November 2013 um 16:19

Zitat:

Original geschrieben von millo

Mich hat es nun auch erwischt !

58000 Km Bj.7.2007 jeden Service bei Ford....

Es ist auch ein WoMo ...

Zylinder 4 : Loch

Zylinder 3 : gerissen

Ich kann nur sagen, dass ich auch zu den Geschädigten gehöhte.

 

Ford Transit Bj2009, EZ 3.2010 Laufleistung Motor 42000km.

 

Bitte möglichst viele mobil machen, die auch einen Motorschaden haben oder hatten!

 

Info's unter:

 

http://transitmotorschaden.aktiv-forum.com

 

Bis bald

am 12. Januar 2014 um 17:44

Ich kann nur sagen, dass ich auch zu den Geschädigten gehöhte.

 

Ford Transit Bj2009, EZ 3.2010 Laufleistung Motor 42000km.

 

Bitte möglichst viele mobil machen, die auch einen Motorschaden haben oder hatten!

 

Info's unter:

 

http://transitmotorschaden.aktiv-forum.com

 

Bis bald

Auch ich hatte denselben Motorschaden - 2,2 ltr. 140 PS Bj. & EZ 2009 63.000 km!!

Von Ford gabs nix (Service alle erfüllt) Ford findet immer einen Weg, nicht zahlen zu müssen!

Alle Geschädigten sollten sich dort melden : transitmotorschaden.aktiv- forum.com

Ford, die tun was ;-)

Wir auch !!!!

Jago2013

am 14. Januar 2014 um 18:27

Hallo,

in unserer Firma sind mir 3 Ford Transit mit Motorschaden bekannt alles 2,2l 140 PS BJ 2008-09, einer bei 35000 2011, zum zweiten habe ich keine daten, der dritte letzte Woche bei 78000 km.

Fahrzeug zieht nicht mehr, dann geht die Motordrehzahl hoch, Motor geht nicht mehr abzustellen. Starke Rauchentwicklung, Motor stirbt.

Gruß Fresco

am 4. März 2014 um 9:34

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Moin!

Die Lösung ist, den Kauf eines Diesels zu vermeiden, wo immer es möglich ist.

Den Transit Nugget gibt es ja leider nur als Diesel, daher hoffe ich, von dem Injektorenproblem verschont zu bleiben.

Sollte ein Motorschaden kommen, obwohl der Wagen checkheftgepflegt ist und Ford somit die Möglichkeit hatte, die Injektoren rechtzeitig zu prüfen, erwarte ich natürlich vollständige Kostenübernahme durch Ford für alles, was über die Garantieleistungen hinaus an Kosten entsteht.

SOllte Ford ablehnen, war´s das dann mit dieser Marke. Die Jungs von BMW mussten das bei mir auch schon lernen. Nach einigen 5ern und 7ern wechselte ich dann über Volvo zu Mercedes. BMW ist durch, so sehr das den Verkäufer auch ärgert. Er hätte damals ja die Möglichkeit gehabt, mir entgegenzukommen, als es spannend war.

Neue Autos an unvorbelastete, solvente, begeisterte Kunden verkaufen kann jeder. Echter Service zeigt sich dann, wenn es Probleme gibt.

Gruß,

M. D.

Und was machst Du, wenn Du alle Marken durch hast?

Zitat:

Original geschrieben von rolohe

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Moin!

Die Lösung ist, den Kauf eines Diesels zu vermeiden, wo immer es möglich ist.

Den Transit Nugget gibt es ja leider nur als Diesel, daher hoffe ich, von dem Injektorenproblem verschont zu bleiben.

Sollte ein Motorschaden kommen, obwohl der Wagen checkheftgepflegt ist und Ford somit die Möglichkeit hatte, die Injektoren rechtzeitig zu prüfen, erwarte ich natürlich vollständige Kostenübernahme durch Ford für alles, was über die Garantieleistungen hinaus an Kosten entsteht.

SOllte Ford ablehnen, war´s das dann mit dieser Marke. Die Jungs von BMW mussten das bei mir auch schon lernen. Nach einigen 5ern und 7ern wechselte ich dann über Volvo zu Mercedes. BMW ist durch, so sehr das den Verkäufer auch ärgert. Er hätte damals ja die Möglichkeit gehabt, mir entgegenzukommen, als es spannend war.

Neue Autos an unvorbelastete, solvente, begeisterte Kunden verkaufen kann jeder. Echter Service zeigt sich dann, wenn es Probleme gibt.

Gruß,

M. D.

Und was machst Du, wenn Du alle Marken durch hast?

Ja genau, gleiches Schadensbild wie bei uns. Wir haben unser WoMi scheckheftgepflegt. Auch unsere Werkstatt ist sehr gut aber wenn sie keine Infos vom Werk bekommen hilft alles nix. Unser WoMi war 5 Jahre und 2 Monate alt als der Kolbenriß auftrat. Über 8000,-- € Schaden bei 57.000 km. Ford ist da eiskalt, zu alt für Kulanz. Wir müssten denen beweisen, dass das ein Serienproblem ist und dass sie schon viel eher davon wussten. Ford verlässt sich darauf, dass die WoMi-Fahrer eben nur ein kleiner Anteil an den Ford-Transits haben. Die Transporter, die täglich ihre km runterreißen, haben das Problem ja nicht. Nur bei längeren Standzeiten gibt es die Verklebung der Einspritzdüsen vermutlich durch das normale Diesel.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Transit, Connect & Courier
  6. Motorschaden Transit 2,2 l Diesel Bj.2010