Motoröl?

VW Golf 4 (1J)

Golf 4 R32,5w30 oder 0w40 Motoröl?Bei VW verweisen sie mich immer auf die VW Normen,was sagt ihr,welche Spezifikation ich nehmen soll? Gruß Klaus

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Wie oft wolltest jetzt noch fragen?

http://www.motor-talk.de/.../welches-motoroel-t4233940.html?...

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Der Klick in sein Profil verrät, dass er einen Benziner fährt...

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain



Zitat:

Original geschrieben von Tommes 32



Wichtig ist die Freigabe für deinen Pumpe Düse Motor. Von dem og. Öl gibt es nicht nur eine Sorte.
Wie kommst Du darauf, dass er einen PD hat?!?

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain



Zitat:

Original geschrieben von frozen_water


Ich hatte mal eine 1 Stündige Unterhaltung/Diskussion mit einem Maschinenbaumeister von Addinol der zufällig nen A3 3.2 fährt

der rät ganz klar von den Longlifeintervallen ab, ebenso von 30er Ölen. Er hat bei dem Motor immer Ölproben gezogen und sie im Werk untersuchen lassen.

desweitern gab es einen Vergleich von 0W40 und 5W40 wodurch festgestellt wurde das bei 0W40 das öl im Stand aus den Schmierstellen der Steuerkette läuft und die Kette bis zum Aufbau des Öldruckes jedesmal trocken läuft. Lediglich bei 5W40 ist ein akzeptabler Abriebwert im Öl festgestellt werden.

Ungeachtet seines Arbeitgebers behalte ich mir vor, das für Unfug zu halten. Wenn die -30er-Öle so schlimm sind, dann ist es wohl nur folgerichtig, dass die ersten Autohersteller jetzt auf 0W-20 umstellen [/sarcasm].

Und ein kaltes 0W-40 ist hundertmal zäher als ein warmgefahrenes 5W-40. Wenn die letzte Behauptung richtig wäre, dann wäre es ja der sichere Steuerkettentod, jemals den Motor anzulassen, bevor er vollständig erkaltet ist, egal mit welchem Öl!

Warum gehen wohl relativ viele Steuerketten kaputt die mit longlife fahren? sicherlich nicht grundlos

Warum stellen die Automobilhersteller auf 0W20 um, weil sie dann im kaltbetrieb weniger sprit brauchen und somit weniger C02 ausstoß haben, was ein deutliches Kaufkriterium ist...

Das ein 5W40 besser ist als ein 0W40 konnte ich mir auch nicht vorstellen. Wissenschaftliche gemessene Fakten seinerseits haben dies jedoch offensichtlich wiederlegen. Erschien mir auch als physikalisch gesehen etwas merkwürdig

Ich denke jedoch dass es relativ egal ist 5W40 oder 0W40 zu fahren, hauptsache ist KEIN LONGLIFE und ich würde bei den 40er Ölen bleiben.

Ein weiteres Gespräch mit einem VW-Mitarbeiter:

Ich selbst fahre ja 1.8T, nach der Frage welches Öl meinte dieser: 5W30 ist für deinen Motor freigeben auf nachfrage warum kein 5W40 meinte dieser: Wenn du gerne etwas mehr Gas gibst würde er mir das 40er Öl empfehlen vor dem 5W30.

Gruß Martin

Zitat:

Original geschrieben von frozen_water


Warum gehen wohl relativ viele Steuerketten kaputt die mit longlife fahren?

Wie kommst Du darauf, dass viele Steuerketten kaputtgehen bei Fahrzeugen, in die Longlife-Öl eingefüllt wurde, bei aber dennoch im Shortlife-Intervall ölgewechselt wird?

Dass längere Ölwechselintervalle schlechteres Öl bedeuten, darüber sind wir uns sicherlich einig. Dieser Fakt hat aber mit der verwendeten Ölsorte rein gar nichts zu tun.

Zitat:

Original geschrieben von frozen_water


Warum stellen die Automobilhersteller auf 0W20 um, weil sie dann im kaltbetrieb weniger sprit brauchen und somit weniger C02 ausstoß haben, was ein deutliches Kaufkriterium ist...

Das kann schon ein Stück weit stimmen

(genau wissen werden wir es erst in ein paar Jahren, wenn die Motoren Zeit hatten kaputtzugehen oder eben auch nicht)

, aber Motoren, die mit 0W-20 gut genug laufen, um durch die Garantiezeit zu kommen und auch hinterher den Ruf des Autoherstellers nicht zu ruinieren, sollten mit 0W-30 kein Problem haben.

Zitat:

Original geschrieben von frozen_water


Ein weiteres Gespräch mit einem VW-Mitarbeiter:

Ich selbst fahre ja 1.8T, nach der Frage welches Öl meinte dieser: 5W30 ist für deinen Motor freigeben auf nachfrage warum kein 5W40 meinte dieser: Wenn du gerne etwas mehr Gas gibst würde er mir das 40er Öl empfehlen vor dem 5W30.

Das ist durchaus eine vertretbare Aussage von ihm, denn wenn Du gerne heizt, zumal mit einem Benziner wie diesem, dann wird das Öl tendenziell heißer, und da hat ein -40er eben noch mehr Reserven vor dem Schmierfilmabriss.

Aber weder gilt das für das Durchschnittsauto, noch für den Durchschnittsfahrer, und ob Dein Motor am Ende mit dem -30 weniger lange gelebt hätte, kann man spekulieren; genau wissen wirst Du es nie.

Dennoch setze auch ich ein 0W-40 ein, obwohl mein Diesel es ganz sicher nicht brauchen würde. Die Extrareserve nimmt man gerne mit, und vor allem gibt es derzeit kein 0W-30, das mich so richtig vom Hocker fetzen würde (was nicht heißen soll, dass es keine guten 0W-30 gäbe).

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain


Der Klick in sein Profil verrät, dass er einen Benziner fährt...

Mal genauer beachten, auf wen sich mein Zitat, bzw. Aussage bezieht. Tipp, es ist nicht der Themenstarter.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain



Dennoch setze auch ich ein 0W-40 ein, obwohl mein Diesel es ganz sicher nicht brauchen würde.

Welches 0W-40 erfüllt die 50501 Norm für deinen Pumpe Düse ASZ?

Nein aber ein 5W40 erfüllt die Norm

http://www.motul.com/de/de/products/195?f[application]=139&f[quality]=31&f[range]=25&f[viscosity]=34

Gruß Martin

Ich hoffe das klärt hier ein paar fragen:

http://www.a3quattro.de/pdf/Bericht_VR6_3-2_Kettentrieb_onlineVers.pdf

viel spaß beim lesen

Gruß Martin

Zitat:

Original geschrieben von frozen_water


Nein aber ein 5W40 erfüllt die Norm

Schon klar, der User erwähnte aber beim Diesel ein

0W-40

zu nutzen, daher extra die Frage nach der 50501 Pumpe-Düse Norm, bezogen auf

diese

Ölviskosität.

Zitat:

Original geschrieben von Tommes 32


Welches 0W-40 erfüllt die 50501 Norm für deinen Pumpe Düse ASZ?

Gar keins. Dieses Detail habe ich schon in diversen anderen Threads angesprochen und darüber vor Monaten auch schon mal eine Diskussion im Hauptölthread angestoßen. Der relevante Unterschied zwischen der 505 00 und der 505 01 sind meines Wissens die EP-Additive

(es geht um die Kipphebel)

. Dabei reden wir allerdings von einem Stand der Öltechnik um die Jahrtausendwende.

Ich habe mich für das Castrol Edge FST 0W-40 entschieden. Dabei handelt es sich um ein neu entwickeltes PAO-Öl, das alle nur denkbaren und undenkbaren Freigaben auf sich vereint und insofern qualitativ den allerobersten Rand darstellt. (Ob andere, billigere Öle mit ähnlichen Freigaben nicht vergleichbare Qualität für die Hälfte des Preises bieten kann man diskutieren. Das macht das Edge aber nicht schlechter, und ich mache da halt keine Experimente, gerade weil ich von der VW-Vorgabe abweiche.)

Insofern bietet das Castrol Edge FST 0W-40 in allen Kriterien das Maximum an Leistung (für ein aschereiches Öl) und taugt auch für Sportwagen, deren Motoren noch ganz andere EP-Anforderungen stellen als die Kipphebel eines 11 Jahre alten PD-Motors. Wenn Du Dir im Lubrizol-Tool anschaust, was die 505 01 für Anforderungen stellt (zumal die alte Fassung der 505 01, die für meinen ähnlich alten Wagen ja definiert wurde), dann ist das wahrhaftig nichts Atemberaubendes.

Ich bin überzeugt, dass dieses Öl genug EP-Additive bietet und die 505 01 nur deswegen nicht hat, weil VW, wie Du richtig sagst, willkürlich festgelegt hat, dass die 505 01 keine 0W-Öle zulässt. Mein Motor ist aber auch nach VW-Auslegung für 0W tauglich, da für 506 01 zugelassen (typische 0W-30-Öle), und für 40er-Öle taugt es auch, da die 505 01 5W-40 erlaubt. (Die 506 01 wurde ersetzt, aber wie wir alle wissen, lag das am abgesenkten HTHS, nicht an der Viskosität.)

Insofern bin ich ganz bewusst von der Norm abgewichen. Herstellergarantie habe ich eh nicht mehr. Bis jetzt läuft alles normal, wobei ich das Öl erst im Herbst reingefüllt habe, so dass ich noch nicht in Anspruch nehmen kann, Langzeiterfahrungen damit aufweisen zu können. Ich habe aber keine Zweifel, dass ich da keine Probleme bekommen werde. Rein formal ist Dein Einwand aber natürlich richtig.

Zitat:

Original geschrieben von frozen_water


Ich hoffe das klärt hier ein paar fragen:

http://www.a3quattro.de/pdf/Bericht_VR6_3-2_Kettentrieb_onlineVers.pdf

Hast Du Dir das Dokument mal kritisch durchgelesen? Wenn man es mit etwas Sachverstand tut, dann merkt man schnell, was für ein nicht zu Ende gedachtes Halbwissen die Autoren da von sich geben, zumindest soweit das Öl betroffen ist.

Das fängt schon auf Seite 3 an. Dort befindet sich eine Liste mit Ursachen schadhafter Steuerketten. Eine dieser Ursachen: "Verschlammung durch Castrol-Öle". Ah ja. Also alle Castrol-Öle - unabhängig von der genauen Sorte - schlammen auf, die der anderen Hersteller nicht. Alles klar. Da muss ich ja jetzt richtig Angst haben, dass mein Castrol Edge FST 0W-40 meinen Motor verschlammt - obwohl es ein 0W-40 ist und eine gute TBN hat...

Dann geht das weiter. Schau mal auf die Seite 66 jenes Dokumentes. Dort wird behauptet, dass für LL-Öle der Kraftstoffeintrag ein besonderes Problem sei. Man beachte: es ist an dieser Stelle nicht von der höheren Intervall-Länge die Rede, sondern allein von der Ölsorte! Seit wann hat ein LL-Öl in der gleichen Zeit einen höheren Kraftstoffeintrag als ein anderes Öl? Dass Kraftstoffeintrag beim Diesel weitgehend unkritisch ist und der Löwenanteil des eingetragenen Benzins wieder ausdampft, wenn man mal eine längere Strecke fährt, bleibt gänzlich unerwähnt.

Dann wird die TBN ins Feld geführt. Sicherlich bietet eine höhere TBN mehr Korrosionsschutz. Aber was hat das mit Longlife zu tun? Die Autoren tun so, als ob Longlife = niedrige TBN und alles andere = hohe TBN sei. Die Wahrheit ist aber die, dass die niedrigere TBN mit aschearmen Ölen zusammenhängt. Diese werden aber auch in Massen als Shortlife-Öle verkauft. Da die Autoren Mobil 1 als der Weisheit letzten Schluss preisen, sei hier das Mobil 1 ESP 0W-40 genannt. Nach VW-Definition (und allein auf diese stellen die Autoren ja ab) ist es ein Shortlife-Öl, zudem sogar ein 0W-40, aber dennoch hat es eine niedrige TBN! Dass die LL3-Norm von VW auch aschearme Öle vorschreibt, ist wohl so. Dennoch werden hier Sachen zusammengeworfen, die nicht zusammengehören.

Die Kritik am abgesenkten HTHS des LL2-Öls ist berechtigt, allerdings hat VW hier ja selber reagiert und es durch LL3 mit normalem HTHS ersetzt, wie die Autoren selber einräumen müssen.

Am Ende des "Longlife"-Kapitels 6.1 zieht man sich dann doch wieder auf das verlängerte Wechselintervall als Argument zurück, das aber mit der Ölsorte selbst zunächst einmal nichts zu tun hat.

Fazit: Der von Dir verlinkte Artikel zeugt von erschreckendem Unverstand und mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragenem Halbwissen. Ähnliches habe ich hier schon öfter über das Quattroforum gehört. Ich selber bin in jenem Forum nicht aktiv und kann daher keine eigene Meinung dazu formulieren, aber dieser Artikel ist in der Tat ein deutliches Indiz dafür, dass viele Leute dort nicht wissen, wovon sie reden.

Das ist doch mal ne brauchbare Antwort,Danke dafür und Gruß🙂

Zitat:

Original geschrieben von edvin-90


Dass das Longlife öl für die Vw V(R)6 ungesund ist, ist ja eigentlich schon bekannt... ich fahre 0W40 Mobil 1 im10 bis max 12tkm intervall....

Freunde von mir die die selbe Maschine fahren, farhen seit knapp 5 Jahren damit rum und die Kettenwerte usw sind noch optimal(teilweise schon über 200tkm)

Aus Erfahrung kann ich für den R32 nur Empfehlen: Weg vom Longlife, FESTINTERVALL 😁

Ich behaupte, das wäre auch so, wenn alle 15.000km (bei nicht mehr als einem Jahr) gewechselt werden würde. LL mit seinen 30.000 - 50.000 km mag keine so gute Idee sein, aber unter 15.000 km zu bleiben halte ich für übertrieben, gerade wenn man ein vernünftiges Öl einsetzt.

Manchmal hat man den Eindruck, das sei ein Spiel unter den Mechanikern... wer sein Öl früher wechselt, ist der bessere. 8000, 7000, 6000 - wer bietet weniger?

Da sollte man in meinen Augen die Kirche im Dorf lassen. Den Motor möchte ich sehen, der bei Verwendung eines guten Öls und Wechsel alle 15.000 (bzw. 1 Jahr) ein ölbedingtes Problem bekommt!

Hallo Leute und vorallem DeathAndPain,

mich beschäftigt das Thema Öl ja nun auch schon etwas länger und ich habe mal versucht mich etwas kundig zu machen in dem Bereich.

Letztendlich bin ich dann zu dem Schluss gekommen, dass für ein 15tsd km Intervall das Mobil 1 0W40 New Life wohl das beste sein würde für meinen 2.0 AZJ, da es von allen Seiten nur Lob bekommt.

Mercedes füllt es in seine AMG's, bei BMW wird es auch verwendet usw.

Deswegen ließ ich es auch beim letzten Ölwechsel einfüllen.

Nun hab ich allerdings schon öfter gelesen, dass es garkein vollsynthetisches Öl ist und auf dem Ölkanister ist auch nur noch etwas von einer neuartigen Synthesetechnologie zu lesen ( SHC Synthese). Ich dachte bisher immer das xxW40 Öle immer vollsynthetisch sind.
Was ist da denn nun wieder dran?

Gruß
Sascha

Zitat:

Original geschrieben von newGoLf90


Nun hab ich allerdings schon öfter gelesen, dass es garkein vollsynthetisches Öl ist und auf dem Ölkanister ist auch nur noch etwas von einer neuartigen Synthesetechnologie zu lesen ( SHC Synthese). Ich dachte bisher immer das xxW40 Öle immer vollsynthetisch sind.
Was ist da denn nun wieder dran?

Hab in nem anderen Forum mal das hier gefunden:

Zitat:

Das NewLife, ist nur vom Namen nicht vollsynth.! Öle, die min. zu 80% aus synthetischen Estern bestehen, dürfen sich Vollsynthetisch nennen. Durch andere Additivkomponenten und einen Teil GtL-BaseOil, ist der Anteil unter 80% gesunken.

Die GtL-BaseOils, zählen zu den HC-Ölen. Sie weisen aber Vorteile, der vollsynthetischen Ester auf.

Praktisch heißt das, dass das Mobil 1 zu 72% aus reinem synthetischen Öl besteht, und die restlichen Prozent aus der neuen SHC-Synthese stammen.
Die sind gesetzlich nicht erfasst, darum darf nicht vollsynthetisch drauf stehen. Die Eigenschaften sind aber die selben wie bei einem vollsynthetischen Öl.

Bedeutet: Das neue New-Life darf sich zwar nicht mehr Vollsynth nennen, ist aber trotzdem besser als das alte Vollsynthetische.

Bei mir 1x im Jahr Öl und Filter.

Und nur:
MOBIL 1 new life 0W40 und nix Anderes.

Ergebniss:
Gechipter AGU mit 210000 auf der Uhr , immer ohne Problehme.
Kein Hydroklappern , Motor von innen super sauber , Turbolader topp, usw.... 

Und nein , ich arbeite nicht bei MOBIL aber ich liebe meinen Motor 🙂

...was hübsch klingt, aber dennoch keinen signifikanten Beweis dafür darstellt, dass die Problemlosigkeit Deines GTI auf das verwendete Öl zurückzuführen ist.

Das ist es ja: Wir haben alle kein Öllabor zu Hause.
Wir können also behaupten, das Öl XY zu fahren und keine Probleme zu haben.

Was wir NICHT behaupten (bzw. gar beweisen) können, ist, das Öl XY zu fahren und DESHALB keine Probleme zu haben.

😁

...nur leider wird das hier auf mt immer allzu gern gemacht oder die 2. Behauptung oben zumindest nachdrücklich suggeriert, was ich für recht mutwillig halte...😰

Ich z.B. bin bei Mobil Oil krankversichert, habe in meinem Motor bisher ARAL (Inspektion beim Freundlichen) und später 1x Valvoline, danach LM und Meguin eingesetzt. Bis dato, toi, toi, toi auch keine Probleme mit Motor, Turbo etc., bei allerdings weniger km. Liegt´s nun an meiner KV oder daran, dass andere freigegebene (!!!) Öle ggf. auch nicht so schlecht sind? Denn auf der Bahn und Landstraße bekommt oder bekam er durchaus oft die Sporen... ???😕??? 😉

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