Motoröl??

Ford Scorpio Mk1

Hallo Leute welches Motoröl gebe ich meinem Scorpio 2,3 Bj. 97 ?Es soll ein gutes sein und viele schreiben hier das das Öl was von Ford vorgegeben wird nicht gut genug ist.
Für einen Rat bin ich Dankbar.

Gruss Road_runner32

Beste Antwort im Thema

Ich habe mich nie um ein A1/B1 oder sonst um einen Buchstaben aus dem Alphabet gekümmert.

Hauptsache es war ein gutes Markenöl. Und die Motoren haben nie Schlapp gemacht. Ganz im Gegenteil.

Gruß

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Öl, immer wieder ein Thema. Für einen Motor aus der Generation dohc darf es schon ein ein gutes Öl sein, aber ein 5w40 mit b3 ist ausreichend. Bei alten Motoren oder kurzstrecken motoren kann zu gutes Öl (gute Viskosität und Reinigungsfähigkeit wie bei einem Vollsynthetiköl 0W60) die Verdreckung lösen. Dadurch kann anfangs Kompression verloren gehen und schlimmer, der Ölkreislauf wird verstopft (ähnlich einer Reinigung) und wechselt man das Ölsieb nicht (nicht mim Filter zuverwechslen) fällt der Öldruck ab und führt zu Mangelschmierung. Ein teilsyntetischen 5W40 mit Mercedes Freigabe ist ideal. Als noname Produkt je Liter 6EUR, als 5Liter ca 23EUR... In Markenprodukten sind halt noch ein paar Additive drin, die sind aber bei Laufleistungen von 200000 nimmer sinnvoll...

Auch wenn es übertrieben ist,ich fahre bei meinen DOHC Mobil 1 5W50 ,der läuft optimal und habe auch
kein Öl verbrauch,kein Motor klappern und des gleichen,und das jetzt schon 30.000 km

Zitat:

Original geschrieben von dohc sierra


Auch wenn es übertrieben ist,ich fahre bei meinen DOHC Mobil 1 5W50 ,der läuft optimal und habe auch
kein Öl verbrauch,kein Motor klappern und des gleichen,und das jetzt schon 30.000 km

Naja, warum auch nicht. Ich fahre das auch auf meiner BMW K100. Und keinerlei Probleme.

Gruß

Jo , da sind ja noch einige Beiträge hinzu gekommen , na dann mach ich mal klar Schiff !

Bei der Ölgrafik ging es darum wegen der Fließgeschwindigkeit bei verschiedener Visko !
Gib mir das 200tkm-Auto mal für nen Monat , das sollte reichen um raus zu finden in welchem Zustand der Motor wirklich noch ist !
Das 0W40 nicht vertragen hat , mit der Aussage kann keiner was anfangen , selbst ein 30 jahre alter V6 läuft mit sowas !
Einen runter gewirtschafteten Motor kann selbst ein gutes Öl nicht mehr heilen !

Alle zwei Jahre Ölwechsel , das ist ja wohl das Letzte , hasst du dein Auto ?

@ Galantfahrer
Was für Probleme hattest du mit dem 0W40 ?

Und weiter gehts !
b3 ist die Bezeichnung für Diesel , für Benziner ist es A3 !
0W60 gibt es nicht !!!
Die gute Reinigungswirkung von Vollsynthöl ist ein Grund warum ich sowas fahre , das putzt mir gerade die Sünden von den Vorbesitzern raus !
Da werden auch keine Ölkanäle von verstopft , Dreck hat nix im Motor zu suchen , für sowas ist immer der Besitzer verantwortlich das zu vermeiden , wenn so ein versiffter Motor mal verreckt , beim nächsten besser machen !
Gerade Motoren mit hoher Laufleistung die schon einen gewissen Verschleiß haben , brauchen gerade dann ein gutes Öl und diese Additive sind nicht ohne Grund in solchen Ölen !
Ich zahle für 5 liter 0W40 40 € , geht sogar noch billiger , wem das zu teuer ist , soll wieder Fahrrad fahren !

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Zitat:

Was für Probleme hattest du mit dem 0W40 ?

Wie gesagt, hoher Ölverbrauch. Und das nicht nur beim Ford, sondern auch beim nagelneuen Galant.

Hey Leute,
danke für die vielen Antworten!werde mich für ein 5W40 entscheiden da is wohl nix falsches dran,oder?

Mfg

Nein, ist OK. Aber achte auf einen Markenhersteller, z.B. Castrol, Mobil usw.
Kauf nicht irgendeinen Supermarktbadeschaum.

Zur Zeit fahre ich selber das Shell Helix 5W-40. Normalerweise aber das Mobil 5W-50.

Gruß

@ OHC-Tuner

Sorry, die genauen BEzeichnungen sind mir nicht ganz geläufig aber ab A3 ist brauchbar, das hatte ich im Hinterkopf und es gab ein Castrol 0W60, ich habe bis jetzt immer ein Castrol Magnatec 10W40 gefahren, bei meinem XR4i wird eh länger georgelt und bei meinem Suzuki auch, so dass schonmal Öldruck aufgebaut wird.
Selbiges 0W60, (müsste jetzt durch das Formula RS 10W60 ersetzt sein) hat ein bekannter in seinen Suzuki SJ gekippt. Das sind drehzahlgierige Motoren, aber damit hat er es übertrieben. Allen Dreck im Motor gelöst, Mangelschmierung, Lagerschaden aus... und das war nicht der einzige Fall. Wenn der Motor immer mit hochwertigem Öl gefahren wurde, OK, aber sonst geht man dieses Risiko ein und sollte lieber gleich Spülen und das Sieb wechseln. Hightech Öle sind für Hightech Motoren mit Drehzahl (motorräder) oder neueste Konstruktionen ausgelegt. UNsere seeligen Ford Bauernmotoren brauchen ein gutes aber kein Hightechöl, das hilft nicht und schadet höchstens. ICh habe genug an Erfahrung gesammelt. Und in meinen Scorpio tue ich 5W30 bzw. 40 rein, weil er als Einspritzer beim Kaltstart schnell das Öl an den neuralgischen Stellen transportieren muss (merkt man immer schön an den Hydros) und er wegen Kettenspanner und Hydros kein schlechtes Öl bekommen sollte. Aber ein vollsynthetisches Öl mit 0W... würde ich da auch nicht mehr reinkippen. Selbst wenn die Reinigungswirkung gut verläuft ohne zu verstopfen, arbeitet der Motor nimmer richtig, da alle Maße, auf die er eingelaufen ist plötzlich nimmer passen. Du hattest wohl ein besonders geplegtes Exemplar...

Zitat:

Original geschrieben von OHCTUNER


Jo , da sind ja noch einige Beiträge hinzu gekommen , na dann mach ich mal klar Schiff !

Bei der Ölgrafik ging es darum wegen der Fließgeschwindigkeit bei verschiedener Visko !
Gib mir das 200tkm-Auto mal für nen Monat , das sollte reichen um raus zu finden in welchem Zustand der Motor wirklich noch ist !
Das 0W40 nicht vertragen hat , mit der Aussage kann keiner was anfangen , selbst ein 30 jahre alter V6 läuft mit sowas !
Einen runter gewirtschafteten Motor kann selbst ein gutes Öl nicht mehr heilen !

Alle zwei Jahre Ölwechsel , das ist ja wohl das Letzte , hasst du dein Auto ?

@ Galantfahrer
Was für Probleme hattest du mit dem 0W40 ?

Und weiter gehts !
b3 ist die Bezeichnung für Diesel , für Benziner ist es A3 !
0W60 gibt es nicht !!!
Die gute Reinigungswirkung von Vollsynthöl ist ein Grund warum ich sowas fahre , das putzt mir gerade die Sünden von den Vorbesitzern raus !
Da werden auch keine Ölkanäle von verstopft , Dreck hat nix im Motor zu suchen , für sowas ist immer der Besitzer verantwortlich das zu vermeiden , wenn so ein versiffter Motor mal verreckt , beim nächsten besser machen !
Gerade Motoren mit hoher Laufleistung die schon einen gewissen Verschleiß haben , brauchen gerade dann ein gutes Öl und diese Additive sind nicht ohne Grund in solchen ÖleÖn !
Ich zahle für 5 liter 0W40 40 € , geht sogar noch billiger , wem das zu teuer ist , soll wieder Fahrrad fahren !

Alle 2 Jahre Ölwechsel: im gegenteil,ich mag mein scorpio,aber die Mär vom jährlichen Ölwechsel,Klimawartung,Reifengas ect. ist abzockerei der hersteller bzw.Ölbranche,solange wie ich bei kontrollen nichts auffälliges bemerke(dunkle farbe,Geruch,Metallspan ect.)bleibe ich beim 2 jahres intervall.Ich bin schließlich kein Rennfahrer.Nur gutes Markenöl sollte es schon sein. mfg.der scorpiodriver

Zitat:

Original geschrieben von jockobo



Sorry, die genauen BEzeichnungen sind mir nicht ganz geläufig aber ab A3 ist brauchbar, das hatte ich im Hinterkopf und es gab ein Castrol 0W60,

Aktuell kann kein Hersteller ein 0W60 anbieten und früher soll es das gegeben haben?Kann sein das das vielleicht auf der Dose stand aber sicher war kein 0W60 drin.

Zitat:

UNsere seeligen Ford Bauernmotoren brauchen ein gutes aber kein Hightechöl, das hilft nicht und schadet höchstens. 

Was soll da schaden?Das "Hightechöl" sollte allerdings auch für den Alltagsstrassenverkehr geeignet sein und keines sein das in erster Linie für den Rennsport vorgesehen ist.Wenn man sich aus der Bandbreite aller alltagsverkehrstauglichen Öle die Besten aussucht schadet das dem Motor gar nicht.

Zitat:

weil er als Einspritzer beim Kaltstart schnell das Öl an den neuralgischen Stellen transportieren muss 

Warum nur Einspritzer?Die sind eigentlich etwas unempfindlicher da es weniger Ölverdünnung durch Sprit gibt.

Zitat:

arbeitet der Motor nimmer richtig, da alle Maße, auf die er eingelaufen ist plötzlich nimmer passen

😕 Das kapier ich als dummer Metaller nicht ganz.Die Maße aller Teile sind entweder in den Toleranzen und dann macht ein gutes Öl nichts aus,im Gegenteil,oder die Maße sind nicht mehr innerhalb der Toleranzen und dann ist daran erhöhter Verschleiß schuld welcher eher schlechtem Öl zuzuschreiben ist als Gutem.Wenn man dann auf Gutes umsattelt kann man den aktuellen Verschleißzustand zwar nicht mehr Rückgängig machen aber zumindest weiteren verlangsamen.

Zitat:

Selbiges 0W60, (müsste jetzt durch das Formula RS 10W60 ersetzt sein) hat ein bekannter in seinen Suzuki SJ gekippt. Das sind drehzahlgierige Motoren, aber damit hat er es übertrieben. Allen Dreck im Motor gelöst, Mangelschmierung, Lagerschaden aus... und das war nicht der einzige Fall.

Dürfte wohl eher daran liegen das dieses "0W60" Schrott war und deshalb die Motoren kaputtgingen.Motoren die nach Jahren mit schlechten Ölen nahc umölung auf Gutes kaputtgehen tun das nicht wegen dem Guten sondern trotz diesem.Die Schäden waren dann schon vorher da und auch mit dem Schlechten wäre der Motor kaputtgegangen,nur vermutlich früher.

@ Sir Donald:

Doch das 0W60 gabs, ganz sicher, glaube irgendwas mit Castrol TWS 0w60 . wie auch immer. War Vollsynthetisch und sehr teuer, nur das beste für die Drehorgel. Aktuell ist mir auch keins bekannt...

Ein Öl, was Viskosität 60 enthält, ist auf Stabilität bei hohen Öltemperaturen ausgelegt und hohen mechanischer Belastung für den Schmierfilm, wie er bei hohen Drehzahlen entsteht. Brauchen also die Bauernmotoren nicht.
Vollsynthetische Öle reinigen zu arg, das schadet, da der Dreck gelöst wird und diverses (Kanäle, Sieb etc.) verstopfen kann. dann fällt der Öldruck und ein Lagerschaden ist zu befürchten. Theoretisch wird der Verschleiß mit de HighTech-Öl auch verlangsamt, das stimmt. Aber zuvor macht meist die Reinigungswirkung den kapitalen Schaden.

Der Motor läuft sich ein, mit viel Ölkohle und Schlamm kann er dichter halten bei hohem Verschleiß, als ohne. Kommt dann Reinigung, ist diese Dichtmasse weg, Kompression fehlt und schlimmstenfalls muss der FIlm viel dicker sein als normal um die notwendige Schmierfilmkonsistenz zu erhalten. Aus dem Grund gehen Motoren oft kaputt direkt nach einem Ölwechsel, umso mehr je mehr Hightech im Öl steckt, welches einen Schmierfilm für engste Fertigungstoleranzen aufweist, wie sie nur in heutigen High-Tech Motoren zu finden sind

Einspritzer: Weil die sofort anspringen, ohne orgeln, ggf. noch einen anfänglichen Drezzahlstoß auf 1500U/min geben um dann bei 1100 fett zu laufen. Da muss das Öl flott unterwegs sein.

MfG Steffen

Ein 0W60 ist selbst Heute nicht herstellbar,zumindest nicht auf der Basis von Mineralöl welches ja auch bei den vollsyntetischen Ölen den Grundstoff liefert.Wie also kann dann Castrol schon vor vielen Jahren eines auf dem Markt gehabt haben?Wenn sie jemals ein echtes gehabt hätten würden sie sich heute nicht mit einem relativ miserablen 10W60 rumschlagen.

Es geistern zwar immer wieder welche mit der Bezeichnung 0W60 durch den Handel aber es konnte noch keines im Labor beweisen das es auch eines ist.Selbst Mobil die als einer der wenigen Hersteller von der Ölquelle bis zum Endprodukt alles im eigenen Hause haben und damit optimale Bedingungen für die Forschung haben liefern nichts das eine größere Spanne überbrückt als 5W50.

Zitat:

Vollsynthetische Öle reinigen zu arg, das schadet, da der Dreck gelöst wird und diverses (Kanäle, Sieb etc.) verstopfen kann. dann fällt der Öldruck und ein Lagerschaden ist zu befürchten.

Du verwechselst da wieder Ursache und Wirkung.Schuld ist nicht das Gute sondern das Schlechte das zuvor drin war.In diversen Foren finden sich viele Berichte von Leuten die komplett verdreckte Motoren umgeölt haben.Berichte das dabei der Motor kaputtging sind aber im Verhältnis sehr selten wobei sich immer die Frage stellt wie lange er noch mit dem Dreck gehalten hätte.

Ein Motor der nur noch durch Dreck Dichthält ist schon Schrott,wobei ich noch von keinem gelesen hätte der komplett verdreckt war und dabei keinen erhöhten Ölverbrauch gehabt hätte.

Zitat:

umso mehr je mehr Hightech im Öl steckt, welches einen Schmierfilm für engste Fertigungstoleranzen aufweist, wie sie nur in heutigen High-Tech Motoren zu finden sind

😁 Darum fahren auch hier im Forum welche mit 30-40 Jahre alten Motoren deren Konstruktionen teilweise nochmals erheblich älter sind problemlos mit 0W40.Ein Motor wird nicht auf eine bestimmte Ölqualität oder Viskosität konstruiert,abgesehen von den Sonderkonstruktionen die mit Ölen auskommen müssen die einen abgesenkten HTHS-Wert haben.Selbst die Motoren leben aber mit einem Öl nach A3/B3/B4 länger.

Zitat:

Einspritzer: Weil die sofort anspringen, ohne orgeln, ggf. noch einen anfänglichen Drezzahlstoß auf 1500U/min geben um dann bei 1100 fett zu laufen.

😁 Der Witz ist gut.Mein Auto mit dem bisher schnellsten Anspringverhalten hatte einen Vergaser und war Bj 79.Der sprang trotz anfänglichem 20W50 bei den ersten Anlasserumdrehungen an.Ausser bei sehr tiefen Temperaturen im Winter was dann zu einer neuen Batterie und 10W40 führte.Dann reichte auch bei 20 Grad Minus wieder ein kurzer Zucker am Schlüssel damit er ansprang.Alle Autos seither brauchen spürbar länger.

Zitat:

Da muss das Öl flott unterwegs sein.

😁 Und deswegen 0W40,schneller ist kein Öl.

Hi, ob da nun wirklich 0W60 drin war oder net, ist ja ne andere Sache. Mir ist es eben nur so im Gedaächtnis geblieben weil es den Motor getötet hat, und das gleiche ist einem anderen Bekannten passiert, daher verwende ich kein Hightech Öl, warum auch, als die Motoren konstruiert wurden, gab es dieses Öl noch gar nicht, und nicht immer ist das neueste und beste auch verträglich, ist ja nicht nur beim Öl so.

In dem SInne ist das richtig, das Schlechte von vorher, aber wenn der Motor damit noch läuft, weil er es quasi gewohnt ist, ist doch besser, als wenn er den Geist aufgibt: Gewohnheiten muss man nicht ändern und ein laufendes System soll man nicht unterbrechen (never change a running system), solange es keine offensichtlichen Mängel zeigt.
Wie lange er mit dem Dreck hält: ein Beispiel auch wieder aus der Suzuki Szene: 1liter Maschine, 190000gelaufen, seit 160000 in erbärmlichem zustand, aber noch ordentlich Kompression, wenn auch einen kathastrophalen Ölverbrauch, da muss man höchstens den Filter alle 10000 wechseln. SOllte die Kompression nachlassen, wird 40% Diesel getankt um wieder durch Verkokung abzudichten, hält dann mind nochmal 20000km bevor der Exitus durch Kompressionsverlust eintritt. Schon sehr oft gemacht, sogar ein Händler macht das, was allerdnigs meiner Meinung unseriös ist...

Wenn alte Motoren mit gutem bis HighTechöl gefahren werden und problemlos laufen, dann hatten sie immer sehr gute Pflege (kalt nicht getreten, wenig kurzstrecke, penible Ölwechsel) dann geht das, aber ein waidwind gefahrener Motor verträgt das nicht. Unter 5 und über 40 würde ich bei der Viskosität nicht gehen, z.B bei Autos der 70 80 und frühen 90er....

Dass Vergaser auch sehr schnell anspringen ist mir bewusst, Schlüssel gerade rumgedreht...Wrommmm. ist bei meinem gut eingestellenten Suzuki auch der Fall, ist er aber kalt und zieht man keinen Choke, dann kann man orgeln. UNd beim XR4i ist ne K-Jetronic am Werk, die muss erstma Druck aufbauen. Der Scorpio ist jedoch kalt nacweniger als einer Sek da. Mein alter 2,0 iS hat dabei eben auch noch schon auf 1500 hochgejagt, das machen die modernen mit EZ oder gar VEZ nimmer.

Ob ein Auto schnell anspringt muss ja nicht an der Viskosität liegen, sondern an der Einstellung von Vergaser und Choke oder Startautomatik. Mit Choke merkt man deutlich, was es bedeutet, wenn der Motor kalt ist. Das merkt man bei modernen Einspritzern erst am Geräusch der Hydros, dass da keine Betriebstemperatur vor herrscht.

Das Beste demnach wäre: ein Standheizung, dann ist die Kaltstartviskosität auch nicht so entscheidend...

MfG Steffen

Bei mir habe ich festgestellt, dass das Motoröl immer warm und dann heiß wird, wenn ich einige Zeit gefahren bin.
Auch wenn ich den Motor aus mache, bleibt es heiß.
Am Tag danach ist es wieder kalt??
Habe ich einen Defekt?
Axel

Zitat:

Original geschrieben von Ositoaxel


Bei mir habe ich festgestellt, dass das Motoröl immer warm und dann heiß wird, wenn ich einige Zeit gefahren bin.
Auch wenn ich den Motor aus mache, bleibt es heiß.
Am Tag danach ist es wieder kalt??
Habe ich einen Defekt?
Axel

Ja,im Kopf-sorry

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