Motoröl für WBX 2.1L MV/SS

VW T3 Kleinbus (255)

Moin,

laut SuFu sind alle Ölthreads schon älter (und zudem wenig ergiebig für mich).

Mein Bus fährt nur bei schönem Wetter und wenns hoch kommt, 3000km/anno. Jedes Mal nach dem Winterschlaf kriegt er frisches Öl. Bislang immer günstiges aus der Metro oder so, weil ich dachte bzw. denke, bei dem bisken Fahrleistung reicht wohl auch billiges Öl - wird ja nie alt.

Nun dachte ich, wenns nicht viel teurer ist, darfs ja ruhig ein gutes sein. Aber welches?

Ich habe ab und an die Hydro-Stößel-Klappergeräusche und als ich einmal 10W 40 drin hatte, war es erheblich öfter!

Seit dem fahre ich wie eh und je 15W 40. In den gefundenen Threads wollen einige ja sogar teilsyntethisches Öl fahren, ich denke aber, ich bleibe bei mineralischem, gell? Zumal ich ja kein Hydro-Geklapper will!

Wie lautet die vorgeschriebene VW-Freigabe? War da bisher nicht so kritisch... So lange das Öl etliche renommierte Freigaben hatte, reichte mir das. Wie ich hörte, ist eine bestimmte MB-Freigabe sogar besser, als die von VW vorgeschriebene und jede ausgewiesene Freigabe kostet Geld, also wird nicht jede Freigabe angegeben, obwohl das Öl gut genug wäre.

Gibts da irgendwelche Tipps für ein bestimmtes Öl, dass sogar die Hydrostößel dauerhaft "beruhigt"?

Oder sollte ich einen ganz anderen Ansatz verfolgen?

Zu den Anforderungen: Kein Winter, reines Schönwetter, dann aber auch mal Vmax-Tripps mit Öltemperaturen jenseits der 150Grad (an der Ablass-Schraube gemessen).

Ölkühler hab ich nicht und bekomme ich auch nicht (lohnt bei den paar km nicht). Zumal der WBX doch eigentlich recht vollgasfest ist.

Beste Antwort im Thema

Ohje, ein Ölthread und dann auch noch mit Schrecki als Ölzusatz 😁

Wohin verschiebt man den so etwas?

😁😁

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Moin
Wenn ein Ventil tropft kann es schon zu lauten Geräuschen kommen. Wahrscheinlich nicht ganz so laut wie bei einem Diesel, aber falscher Kraftstoff zur falschen Zeit am falschen Ort macht lärm. Sogar Gas.

Und ein 60 er Öl hat nicht "nur" noch eine Viskosität von über 20 mm²/s sondern es hat schlicht eine. Vorgeschriebene 40er Öle haben bei 100 Grad eine Viskosität von über 12 mm²/s, und bei einem intakten Kühlsystem im Auto reichen diese Öl völlig. In älteren Traktoren wird in dieser Gegend gerne noch ein Einbereichsöl mit der SAE Klasse 20 genutzt. Dies hat bei 100 Grad eine Viskosität von über 5 mm²/s. Das schmiert hervorragend.

Andersherum wird der eigentliche Schuh daraus. Alle modernen Öle sollten eine HTHS Viskosität von über 3,5 mm²/s haben bei 150 Grad!. Das reicht um sicher zu schmieren.

Wer in seinen Motor ein Öl hoher Viskosität kippt, und dann noch Ölkühler etc. verbaut um die Temperatur bitte nicht über 80 Grad kommen zu lassen, um dann nur noch 80 zu fahren, der wirft das Geld gleich mehrfach raus. Zu teures Öl, überflüssige Bauteile die Fehler hervorrufen können, zu geringe Öltemperatur und damit Wasser im Öl, und zu guter Letzt zu hoher verbrauch weil das Öl viel zu dick (Viskos) ist.

Auch wenn einige hier immer gerne schreiben: Das größte, das beste, das dickste ist gerade teuer genug, so ist das nicht immer auch das beste für den Motor.

Moin
Björn

Zitat: Und ein 60 er Öl hat nicht "nur" noch eine Viskosität... Ende Zitat

Mit welch seltsamer Rechthaberei kommst du denn um die Ecke?
Das "nur" ist für die Ahnungslosen gedacht, die tatsächlich glauben ein Mehrbereichsöl sei in kaltem Zustand dünnflüssiger als im Warmen. Sowas wird von grenzdebilen Tankstellenpächtern unwidersprochen im Web verbreitet.
Auch dir bunte Eier
Hans-Hugo

Zitat:

Original geschrieben von Herr_von_Bloedefeld


Zitat: Zu den Anforderungen: Kein Winter, reines Schönwetter, dann aber auch mal Vmax-Tripps mit Öltemperaturen jenseits der 150Grad (an der Ablass-Schraube gemessen).
Ölkühler hab ich nicht und bekomme ich auch nicht (lohnt bei den paar km nicht). Zumal der WBX doch eigentlich recht vollgasfest ist.

Aua - armer Motor. Dir ist hoffentlich klar, dass egal welche Plörre du zur Schmierung verwendest, die Viskosität bei 150°C auf jeden Fall unter 4 liegt. Damit noch "volle Kanne" zu fahren ist ein Mordversuch am WBX. Selbst bei 100°C bleiben von einem stolzen 10W60 nur noch schlappe ca. 22 über.

Unser Fehldiagnosenspezialist verleiht mit seinem Geschreibsel zu den Hydros mal wieder seiner gesteigerten Ahnungslosigkeit Ausdruck. Die ESV können zwar "tickeln" aber niemals so herzhaft klappern wie Hydros.

Bunte Eier Allerseits
Hans-Hugo

Da der Thread ja jetzt mal wieder mit meinem Ausgangspost zu tun hat, melde ich mich auch mal wieder:

Dass hohe Öltemperaturen nicht gut sind, ist mir natürlich klar. Ich denke dennoch, dass der WBX nicht gleich die Grätsche macht, wenns mal heiß hergeht. Wie viele Leute sind über etliche Jahre ganz ohne Öltemperaturanzeige geschweige denn Zusatz-Ölkühler quasi jahrzehntelang jenseits der 150 Grad gefahren?!

Ich muss mich aber korrigieren, habe das eingangs falsch geschrieben: Ich lass es laufen (bzw. ließ, denn inzwischen ist auch mein gemachter Bus für jeden einigermaßen motorisierten Neuwagen ein Hindernis und er und ich sind ja jetzt auch in einem etwas gesetzteren Alter 😛 ), aber wenn meine Anzeige bei 150Grad steht, gehe ich vom Gas! Bei 130 darfs aber noch feuern. Jenseits der 150 Grad bewege ich mich nicht mehr auf der linken Spur.

Und zusätzlich: Ein Ölkühler kühlt ja auch das Öl im kalten Zustand, der Motor wird also langsamer warm! Bei meinem Fahrprofil (Schönwetter-Kurzstrecken etc.) ist das ja sogar ein Argument GEGEN Ölkühler.

Ich habe mir im Übrigen jetzt Castrol GTX in 15W 40 bestellt. Kommt rein, sobald vielleicht im Juni mal der Winter zu Ende geht. Falls...

Zitat:

Original geschrieben von 3dition



Zitat:

Original geschrieben von Herr_von_Bloedefeld


Zitat: Zu den Anforderungen: Kein Winter, reines Schönwetter, dann aber auch mal Vmax-Tripps mit Öltemperaturen jenseits der 150Grad (an der Ablass-Schraube gemessen).
Ölkühler hab ich nicht und bekomme ich auch nicht (lohnt bei den paar km nicht). Zumal der WBX doch eigentlich recht vollgasfest ist.

Aua - armer Motor. Dir ist hoffentlich klar, dass egal welche Plörre du zur Schmierung verwendest, die Viskosität bei 150°C auf jeden Fall unter 4 liegt. Damit noch "volle Kanne" zu fahren ist ein Mordversuch am WBX. Selbst bei 100°C bleiben von einem stolzen 10W60 nur noch schlappe ca. 22 über.

Unser Fehldiagnosenspezialist verleiht mit seinem Geschreibsel zu den Hydros mal wieder seiner gesteigerten Ahnungslosigkeit Ausdruck. Die ESV können zwar "tickeln" aber niemals so herzhaft klappern wie Hydros.

Bunte Eier Allerseits
Hans-Hugo

Da der Thread ja jetzt mal wieder mit meinem Ausgangspost zu tun hat, melde ich mich auch mal wieder:

Dass hohe Öltemperaturen nicht gut sind, ist mir natürlich klar. Ich denke dennoch, dass der WBX nicht gleich die Grätsche macht, wenns mal heiß hergeht. Wie viele Leute sind über etliche Jahre ganz ohne Öltemperaturanzeige geschweige denn Zusatz-Ölkühler quasi jahrzehntelang jenseits der 150 Grad gefahren?!

Ich muss mich aber korrigieren, habe das eingangs falsch geschrieben: Ich lass es laufen (bzw. ließ, denn inzwischen ist auch mein gemachter Bus für jeden einigermaßen motorisierten Neuwagen ein Hindernis und er und ich sind ja jetzt auch in einem etwas gesetzteren Alter 😛 ), aber wenn meine Anzeige bei 150Grad steht, gehe ich vom Gas! Bei 130 darfs aber noch feuern. Jenseits der 150 Grad bewege ich mich nicht mehr auf der linken Spur.

Und zusätzlich: Ein Ölkühler kühlt ja auch das Öl im kalten Zustand, der Motor wird also langsamer warm! Bei meinem Fahrprofil (Schönwetter-Kurzstrecken etc.) ist das ja sogar ein Argument GEGEN Ölkühler.

Ich habe mir im Übrigen jetzt Castrol GTX in 15W 40 bestellt. Kommt rein, sobald vielleicht im Juni mal der Winter zu Ende geht. Falls...

Also nen thermostat sollte man bei nem nachgerüstetem ölkühler schon einbauen, dann kühlt der auch nich im kalten zustand. olli

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Moin

Hat der Schrecki seinen Namen geändert oder ist der Herr von Bloedel sein Bruder? Mehr fällt mir zu seiner Antwort nicht ein.

@3edition

Ein guter Ölkühler hat natürlich auch einen Thermostaten. Die größeren WBX haben aber eh einen Wasser/Öl Ölkühler. Das Problem wie so oft: Funktionieren muß das originale alles.

Recht hast du mit den Worten: Wie hat das bloß so viele Jahre ohne diese ganzen Sorgen funktioniert. Dem spreche ich absolut zu. Diese Frage stelle ich mir auch immer wieder. Wie habe ich meinen Alltagsdiesel nur 300.000 km (500.000 gesamtkm vom Motor) im Bus bewegen können ohne irgendetwas von den so zwingend vorgeschriebenen Dingen, oder gar einem 60er Öl welches ja bei 100 Grad schon fast aufgibt. (Was ein Blödsinn)

Und dann kommen da noch die Messfehler. Sind es wirklich 150 Grad an der Ablassschraube oder misst das Ding da mal einfach Mist?

Mal zum Nachdenken. Moderne Öle haben bei 150 Grad noch eine garantierte Schmierung. Im Sumpf hast du zwar nicht das kälteste Öl, das sollte hinter dem Ölfilter, also nach dem Serienölkühler zu messen sein, aber ein im Verhältnis schon kaltes Öl aufgrund der Menge an Öl im Sumpf und den an der "Ölwanne" verhandenen Kühlrippen.

Wenn dort wirklich 150 Grad sind, dann hast du an anderen Stellen, also in den Lagern etc. noch höhere Temperaturen. Logisch, oder? Und da beginnt dann oft und gerne das Problem. Diese Lagerkäfige mögen die Hitze nicht. Sie werden weich. Gleiches gilt für die Lagerkugeln und Laufflächen. Du bist zwar weit weg vom Glühen aber dicht dran am Anlassen.

Dennoch zur Beruhigung: Interessant wäre eine Messung hinter dem Ölkühler. Denn dein Ölkreislauf saugt zwar 150 Grad an, kühlt dies aber im Ölkühler recht ordentlich wieder runter.

Wie ich schon schrieb, ich habe nie einen Ölkühler oder eine Anzeige gehabt. Ich habe darauf geachtet das mein, damals allerdings Diesel, warm und auch kalt gefahren wurde. Das gleiche habe ich auch mit meinem DJ gemacht. Dazwischen habe ich nur dafür gesorgt, dass der Kühler funktioniert und ein ordentliches Öl rein kam. Fertig. Und alle Motoren liefen ohne Probleme. :-)

Moin
Björn

Zitat:

Original geschrieben von Friesel


Moin

Hat der Schrecki seinen Namen geändert oder ist der Herr von Bloedel sein Bruder? Mehr fällt mir zu seiner Antwort nicht ein.

@3edition

Ein guter Ölkühler hat natürlich auch einen Thermostaten. Die größeren WBX haben aber eh einen Wasser/Öl Ölkühler. Das Problem wie so oft: Funktionieren muß das originale alles.

Recht hast du mit den Worten: Wie hat das bloß so viele Jahre ohne diese ganzen Sorgen funktioniert. Dem spreche ich absolut zu. Diese Frage stelle ich mir auch immer wieder. Wie habe ich meinen Alltagsdiesel nur 300.000 km (500.000 gesamtkm vom Motor) im Bus bewegen können ohne irgendetwas von den so zwingend vorgeschriebenen Dingen, oder gar einem 60er Öl welches ja bei 100 Grad schon fast aufgibt. (Was ein Blödsinn)

Und dann kommen da noch die Messfehler. Sind es wirklich 150 Grad an der Ablassschraube oder misst das Ding da mal einfach Mist?

Mal zum Nachdenken. Moderne Öle haben bei 150 Grad noch eine garantierte Schmierung. Im Sumpf hast du zwar nicht das kälteste Öl, das sollte hinter dem Ölfilter, also nach dem Serienölkühler zu messen sein, aber ein im Verhältnis schon kaltes Öl aufgrund der Menge an Öl im Sumpf und den an der "Ölwanne" verhandenen Kühlrippen.

Wenn dort wirklich 150 Grad sind, dann hast du an anderen Stellen, also in den Lagern etc. noch höhere Temperaturen. Logisch, oder? Und da beginnt dann oft und gerne das Problem. Diese Lagerkäfige mögen die Hitze nicht. Sie werden weich. Gleiches gilt für die Lagerkugeln und Laufflächen. Du bist zwar weit weg vom Glühen aber dicht dran am Anlassen.

Dennoch zur Beruhigung: Interessant wäre eine Messung hinter dem Ölkühler. Denn dein Ölkreislauf saugt zwar 150 Grad an, kühlt dies aber im Ölkühler recht ordentlich wieder runter.

Wie ich schon schrieb, ich habe nie einen Ölkühler oder eine Anzeige gehabt. Ich habe darauf geachtet das mein, damals allerdings Diesel, warm und auch kalt gefahren wurde. Das gleiche habe ich auch mit meinem DJ gemacht. Dazwischen habe ich nur dafür gesorgt, dass der Kühler funktioniert und ein ordentliches Öl rein kam. Fertig. Und alle Motoren liefen ohne Probleme. :-)

Moin
Björn

na ja VW hat mit dem wasser/öl "ölkühler" zumindest mal erkannt das da hinten was im argen ist. nur, 150 grad heisses öl mit 100 grad heissem wasser zu kühlen? is immerhin besser wie nix aber meiner meinung kein vergleich mit nem vorn im fahrtwind (oder lüfter) stehendem ölkühler. olli

Moin,

um mal wieder ein wenig Feuer in den Thread zu bringen 😁😁 und den Scheiterhaufen für den nächsten Ketzer vorzubereiten (warum eigentlich gerade heute?): ich fahre im WBX seit ewig preiswertes 15 W 40 aus dem Fachhandel und dazu einen Ölzusatz mit MoS2. Ich habe kein Ölthermometer und prügele den Bus mit Vollgas bei 30°C vollbeladen den Brenner oder den Reschenpass hoch. Geht. Die Notlaufeigenschaften der Ölzusatzes werden das schon richten.

Ich bin aber nicht sicher, ob mein 1,9er einen Wasser-/Ölkühler hat. Den halte ich auch nicht für sinnvoll.

Grüße, Ulfert

Moin
@oeliolli

Und genau da kommen wir dann zum sauberen, ohne Wartungsstau dastehenden System. Wenn dein Kühlsystem funktioniert, dann bekommt das Wasser keine 100 Grad. Wer mit früher öffnenden Thermostaten oder auf Dauer geschalteten Lüftern arbeitet, der hat meist einen Wurm im Kühlsystem und sollte das Geld lieber in selbiges stecken. Auch ein Kühler ist ein Verschleißteil, insbesondere wenn man 20 Jahre lang das Kühlwasser nicht wechselt.

Des weiteren ist die Bauart an Ölkühler bis zum 2,5 tdi und Baujahr 2003 verwendet worden. Gerüchte sagen das die Kühler im tdi eine andere innere Bauart hatten, über die Kühlleistung schweigen sie sich dabei aus.

Plattenwärmetauscher an BHKWs haben Übergabeleistungen von über 500 kW (größere BHKWs haben wir nicht) und kühlen dabei das Kühlwasser des Motors nur um 7 Grad ab. (Differenz Wassereintritt zum Austritt sollte möglichst nie größer sein) Hierbei sind die Tauscher kleiner als unsere Motoren.

Also sollte man ohne handfeste Daten aufpassen wenn man sagt, dass der kleine Kühler im Bus nichts bringt.

Moin
Björn

Zitat:

Original geschrieben von Friesel


Moin
@oeliolli

Und genau da kommen wir dann zum sauberen, ohne Wartungsstau dastehenden System. Wenn dein Kühlsystem funktioniert, dann bekommt das Wasser keine 100 Grad. Wer mit früher öffnenden Thermostaten oder auf Dauer geschalteten Lüftern arbeitet, der hat meist einen Wurm im Kühlsystem und sollte das Geld lieber in selbiges stecken. Auch ein Kühler ist ein Verschleißteil, insbesondere wenn man 20 Jahre lang das Kühlwasser nicht wechselt.

Des weiteren ist die Bauart an Ölkühler bis zum 2,5 tdi und Baujahr 2003 verwendet worden. Gerüchte sagen das die Kühler im tdi eine andere innere Bauart hatten, über die Kühlleistung schweigen sie sich dabei aus.

Plattenwärmetauscher an BHKWs haben Übergabeleistungen von über 500 kW (größere BHKWs haben wir nicht) und kühlen dabei das Kühlwasser des Motors nur um 7 Grad ab. (Differenz Wassereintritt zum Austritt sollte möglichst nie größer sein) Hierbei sind die Tauscher kleiner als unsere Motoren.

Also sollte man ohne handfeste Daten aufpassen wenn man sagt, dass der kleine Kühler im Bus nichts bringt.

Moin
Björn

ich seh schon, in sachen ölkühler kommen WIR beide wohl nicht mehr zusammen😉. egal muss ja auch jeder selbst wissen was er seinem motor gönnt und was nicht. ich geb dir recht das man erst mal sein system in ordnung halten muss!!! ich geb dir auch recht das man im normalen betrieb gut ohne ölkühler klar kommt (mein DH hat original nicht mal nen wasser/ölkühler und ist auch lange ohne ausgekommen), bei extremen sachen z.b. kleine motorisierung, schweres fahrzeug, hängerbetrieb hohe aussentemperaturen, steile pässe, langsames fahren in kleinen gängen mit hoher drehzahl oder womöglich noch mehrere sachen zusammen sieht das schon anders aus. ich sag immer "ölkühler braucht man nicht aber er BERUHGT" mich ärgert halt nen bisschen das ne gute, leicht nachzurüstende sache, die den motor schont immer so schlecht gereded wird. olli

Wenn ich mit meinem WBX ein Tempo von 130km/h nach Navi fahre, zeigt mein Öltermometer (Sensor im Sumpf) knapp 100 Grad. Damit schaffe ich 1000km bis zum Meer ohne Probleme. Bei Vollgas habe ich nach 5 Minuten 130 Grad, bei Tempo 160 - 170 nach Navi. Das muss aber auch nicht länger. Ich denke, für moderate Fahrer ist der Ölkühler beim Boxer nicht unbedingt notwendig. Wer natürlich dauerprügeln will, wird nicht drumherum kommen.

Viele Grüße
Baumi

Zitat:

Original geschrieben von baumi70


... Wer natürlich dauerprügeln will, wird nicht drumherum kommen.

Viele Grüße
Baumi

Moin,

ich denke, wer dauerprügelt, insbesondere beim WBX, fährt eh auf Verschleiß. Und ob da ein extra Ölkühler die Sache wieder wett macht, wage ich mal zu bezweifeln.🙂

Grüsse

Zitat:

Original geschrieben von magla666



Zitat:

Original geschrieben von baumi70


... Wer natürlich dauerprügeln will, wird nicht drumherum kommen.

Viele Grüße
Baumi

Moin,
ich denke, wer dauerprügelt, insbesondere beim WBX, fährt eh auf Verschleiß. Und ob da ein extra Ölkühler die Sache wieder wett macht, wage ich mal zu bezweifeln.🙂

Grüsse

Ja, denke ich auch. Er wird mit Ölkühler länger, aber nicht wirklich lange halten. Aber einen Unterschied wird es machen, denke ich.

Ich komme, wie gesagt, gut ohne aus.

Viele Grüße
Baumi

Friesel schrieb:
> Diese Lagerkäfige mögen die Hitze nicht. Sie werden weich. Gleiches gilt für die Lagerkugeln und Laufflächen. Du bist zwar weit weg vom Glühen aber dicht dran am Anlassen. <

Im WBX ?

Bist du der Sohn von Schrecki oder dessen Schwester ?

Schöne dicke Eier wünscht
Hans-Hugo

Zitat:

Original geschrieben von Herr_von_Bloedefeld


Im WBX ?
Bist du der Sohn von Schrecki oder dessen Schwester ?
Schöne dicke Eier wünscht
Hans-Hugo

Da fällt mir folgender Witz ein:

Hannelore, Dein haar ist so schön weich!- Helmut! Dein Kopf auch! 😁

@Hans-Hugo:
Friesel lässt, als Schrauberexpärte, seinen Motor vom Fachmann machen.
Ich finde das sagt alles über seine Qualifikation aus. 😉

Moin

Muah, und das vom Schrecki.... Schöne Ostern

Einsatzfahrzeuge werden numahl selten von irgendwelchen Privatpersonen gemacht. Und das ein WBX keine Lager hätte, das wäre wohl nicht nur mir neu.

Aber über einen Punkt bin ich wirklich froh. Weder Schrecki noch Blödi haben seine Finger jemals an einen Bus in meiner Nähe gehabt oder werden sie haben. Welch Wohltat und Erleichterung.

Moin
Björn

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