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Motoröl C20NE woran erkenne ich Qualität?

Opel Astra F

Vorne weg, ja, ich habe ein schlechtes gewissen Gegenüber meines C20NE. Lange Zeit kein Wechsel gemacht. Nun soll er aber. Habe nun etliche Foren durch und hunderte Meinungen gelsen. Am meisten hat mich bisher die Aussage über das Castrol 10W60 überzeugt allerdings noch nie gesehen oder gehört das jemand ein solches benutzt. Aber woran erkennt man denn nun ein gutes Motoröl? An der Bezeichnung schon mal nicht.
Ich persönlich dachte so an ein 10W40(Ist eh nur Sommerfahrzeug). Aber welches 10W40 ist wirklich gut? Woran kann ich das erkennen außer am Preis worauf man sich heute auch nicht mehr verlassen kann.

Ich dachte nun an dieses hier:

http://cgi.ebay.de/.../180518559030?...

Diese Firma soltle doch akzeptables Öl verkaufen?!
Bin für jegliche Hilfe dankbar(außer Hinweise auf andere Foren, denn davon habe ich genug durch und hunderte von Meinungen, hauptsächliche streitereien^^)

Mal ein paar Info's die vielleicht wichtig sein könnten:

Motor: C20NE (vor 2 Jahren alles neu überholt worden)
Laufleistung 90.000KM
Fahrstil: Hochtourig, rasant^^
Sommerfahrzeug, kurz und langstrecken

37 Antworten

dazu nochmal die frage, wie lange fahrt ihr eure Autos bzw. Motoren eigentlich, das sowas ins gewicht fällt ?

wer hier hat sich nen neuwagen gekauft, um von anfang an einfluss auf dieses verhalten zu haben ?
oder wer fährt seine wagen selber wirklich über 100000 km ?

alles geschwaffel, ein mittelpreisiges Öl reicht für 99% aller Autos die sich bei uns auf den Starßen bewegen !

@FIN79

sag mal was "verdient" so ein Student eigentlich, das er in seinen nicht unkostspieliegen wagen so Teures Öl pumpen kann, und sein Essen nur Bio ist ?

Moin
Das ist schonmal eine brauchbare Aussage.🙂
Nun gibts sicher auch Wald-und Wiesenmotoren die aufgrund ihrer etwas grobschlächtigeren Bauweise warscheinlich überhaupt keine Unterschiede im Abrieb bei verschiedenen Ölen zeigen würden, sehe ich das soweit richtig?
Die BMW-Motoren sollen da ja etwas sensibler sein?
Ich denke nun grad an die Rasenmäher die einfach 30iger Öl bekommen und fertig....und der alte Kadettmotor aus dem B wäre genauso anspruchslos, eventuell gehören noch einige andere Opels dazu.
Es ist also immer im Zusammenhang mit dem Motor zu sehen welches Öl nun unbedingt nötig ist und welches ÖL reicht?
Fa. Opel gibt ja in den Bedienungsanleitungen genau vor welches Öl da rein soll und ich muss sagen da sind die sehr sehr grosszügig...
Obwohl natürlich der kleine Hinweis am Ende:
"Opelöl eignet sich für ihren Wagen besonders gut"
zu lesen ist.😁
Das bedeutet aber auch das die Motorenbauer bei Opel sich etwas gedacht haben, denn international gesehen ist Motoröl oft nur Motoröl und es wird reingekippt was grad herumsteht, wenn überhaupt, denn noch leuchtet ja nichts...😰(Eigenes Erlebnis in Polen!!!)

@ Troll
Ich habe rund 1,3Mio km runter mit Opel.
Ja Neuwagen auch, bis 228tkm, der beste war der 16D aus dem Kadett der machte 485tkm...
Ölwechsel ausserhalb der Garantie immer selber.
Öle immer GUTE und PREISWERTE Teilsynthetik von Praktiker zu 12eur den Pott.
Für Kumpels die garkeine Kohle haben und trotzdem fahren wollen stehen im Regal noch Bauhaus 15w-40 zu 7,95 den Pott, besser das Öl als das alte Öl weiterfahren!!!!
Filter für Opel kosten 1,50eur.
Vorm Ölwechsel wird heissgefahren und sofort die Ablasschraube raus!!
Filter wird VORHER gefüllt, dann klackert der nicht so beim anlassen!!!!
DESHALB mach ich das lieber selber!!!
Denn die Jungens in der Werkstatt saugen dem kalten Motor 3l ab, und kippen 3l rein und schreiben 4l auf die Rechnung!!! Ob der Filter wohl tatsächlich neu ist oder nur mit Lappen gereinigt???
Diese Sachen kommen in allen ölthreads regelmässug zu kurz!!

Zitat:

Original geschrieben von astra diesel wi



Ich habe rund 1,3Mio km runter mit Opel.

wie alt bist du ? 1000 jahre ???

oder Fährst du Täglich mit dem PKW komplett durch Europa, wie kommt es dann das du so viel Zeit fürs Forum hast bei so vielen Kilometern ?

und du hast einen Neuwagen selber gekauft und über 400000km gefahren, neben den anderen wagen wo du so viele KM gefahren hast, Toll !!!!!

Moin
31 Opeljahre.
Das sind ca.40tkm/a.
Habe einige Jahre in Westberlin gearbeitet, das schaffte reichlich KM.
Bin selbständig und derzeit viel Werkstattarbeit und daher auch öfter mal tagsüber in Foren wenn ich Pause mache oder aufs Telefon warte...
Man wird älter und kann nicht stundenlang am Stück malochen, die Knochen spielen da nicht (mehr)mit.
Vielleicht hast du auch schon mitbekommen das ich früh morgens schon aktiv bin(nicht nur in Foren), wo andere noch pennen?
Ja, fahren muss ich auch viel, mitunter sehr weit und oft völlig umsonst(Kundenbesuche, Angebote machen)...

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Zitat:

Original geschrieben von 121Troll


dazu nochmal die frage, wie lange fahrt ihr eure Autos bzw. Motoren eigentlich, das sowas ins gewicht fällt ?

wer hier hat sich nen neuwagen gekauft, um von anfang an einfluss auf dieses verhalten zu haben ?
oder wer fährt seine wagen selber wirklich über 100000 km ?

alles geschwaffel, ein mittelpreisiges Öl reicht für 99% aller Autos die sich bei uns auf den Starßen bewegen !

Naja lieber fahre ich ein angebliches teueres Öl wie billigbaumarktschei..e und mach mir unter Umständen den Motor kaputt. Weil das kostet mich mehr, wie alle 15tkm 25€ mehr zu investieren. Und 35€ halte ich für nicht teuer.

Btw du hast es dir doch selber erklärt, schaufelst du Müll ich dich rein, wird nichts besseres raus kommen. Ich sage ja nicht das es zwangsläufig passieren muss, aber es kann sein, das durch das schlechtere Öl höhere Verschleiss und damit Versagenmechanismen in Kraft treten.

Zitat:

Original geschrieben von 121Troll


@FIN79

sag mal was "verdient" so ein Student eigentlich, das er in seinen nicht unkostspieliegen wagen so Teures Öl pumpen kann, und sein Essen nur Bio ist ?

Bafög Höchstsatz (elternunabhängig), + Minijob + andere Sachen. Wenn man halt mal paar Jahre gearbeitet hat, hat es auch vorzüge zustudieren.

Wieso teueren Wagen, kostet genauso viel Versicherung wie der 1,6er und verbraucht 10 Liter E85.
Nur Bio esse ich nicht aber vieles, ja das stimmt.

Ausserdem SPASS KOST

Zitat:

Das lässt sich messtechnisch erfassen:

Der Motor als solches wird radioaktiv bestrahlt.

Dann lässt man ihn mit einen Öl laufen und kann hinterher exakt bestimmen wieviel Abrieb dabei entstand.

Genauso werden auch Motoren/Motorenteile vom Material her entwickelt damit sie einen minimalen Abrieb und eine maximale Laufleistung erreichen.

Das kann man so nicht stehen lassen. Da hast du was verwechselt. Oder hast du den Versuch selbst so gemacht?

Moin
Nein, ich bin nicht aus der Motorenbranche, interssiere mich aber dennoch dafür.
Der Abrieb ist so gering das man ihn nicht anders erfassen kann als das Öl mit einem Strahlenmessgerät zu untersuchen.
Das war mal Thema in Fernsehen, ich meine "Aus Wissenschaft und Technik" das war in den 70igern, womöglich gibts inzwischen auch noch andere Methoden aber das können die Motorenbauer sicher besser erklären.

Also es wird mit sicherheit nicht der Motor radioaktiv gemacht. Bei einem Verschleiß test will man den Verschleiß den bestimmten Bauteilen zuordnen. Deswegen werden dem Motor zyklisch Ölproben entnommen und im Labor anlaysiert. Hast du Beispielsweise viel Bronze im Öl, kann mand ie Angabe in PPM den Bronzeführungen zuordenen. Das selbe mit Eisen und den diversen Legierungsbestandteilen. So lässt sich exakt bestimmen welches Bauteil Material verliert und wie viel.

Will man den Ölverbrauch bestimmen, kann man das Motoröl mit einem schwach radioaktiven Bestandteil versehen. Da die Radioaktivität nach der Verbrennung noch vorhanden ist, kann man die Radioaktivität im Abgas aufsummiern und so audf den Ölverbrauch schließen. Du hast da was durcheinander geworfen, ich habe den geschilderten Versuch schon mit einer darauf spezialisierten Firma am Prüfstand durchgeführt. Anders ergibt das keinen Sinn.

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