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Motorenöl eingefroren = Motorschaden?

Themenstarteram 14. Februar 2013 um 13:43

Hallo

ich hab eine Polo 6n2, heute morgen hatte es ca. - 12 Grad, mein Auto steht immer draußen, als ich wegfuhr leuchtete bei ca 2000 Umdrehungen die öldrucklampe auf, also sie blinkte...

Ölstand hab ich geprüft, hab bei meiner Werkstatt angerufen die sagten dass es womöglich eingefroren sei, aber da ich ja schon ca 500 Meter gefahren bin, sieht es wahrscheinlich nicht gutfür meinen Motor aus...

nun meine frage : sieht es wirklich so schlecht für meinen Motor aus? Kann er wirklich so schnell kaputt gehen oder ist noch Hoffnung?

danke schon mal im Vorfeld

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37 Antworten

Welcher Kennbuchstabe? Vermutlich einer der Alumotoren, dann suche mal nach Frostmotoren, zu dem Thema gibt es schon zig Beiträge hier. Durch viel Kondenswasser im Öl friert das Sieb von der Ölpumpe zu und dann war es das. Wenn die Öldruckwarnleuchte angeht, ist es oft zu spät. Auftauen, Ölwechsel machen und gucken, ob noch zu retten.

Nach 500m, wenn der Motor sofort abgestellt wurde, muss er noch nicht kaputtgegangen sein. hat er schon vernehmlich geklappert?

Es friert ja auch nicht das Motoröl ein, sondern nur Kondenswasser in der Kurbelgehäuseentlüftung, komisch nur, das er erst bei 2000/min gemeckert hat.

Wenn du Glück hast, nur ein Fehlalarm des Sensors.

am 15. Februar 2013 um 8:44

Es kann beides einfrieren.... Versuche es mal kurz zu erklären....

Kurbelwellengehäuseentlüftung eingefroren:

Motor wird Überdruck nicht los-> Öl wird über Peilstab oder Ventildeckeldichtung herausgedrückt--> mangelnder Öldruck---> Motorschaden

Kondenswasser im Öl durch Kusrzstreckenfahrten:

Öl ist schwerer als Wasser, Es bildet sich eine "Eisschicht" auf dem Öl--> Ölpumpe saugt Eisschicht an--> mangelnder Öldruck bzw. Schmierung---> Motorschaden.

Es ist also defintv beides möglich......

Wobei Variante 1 ein schleichender Prozess ist und nicht bereits nach 500 Metern eintritt. Würde da eher auf Variante 2 tippen....

Hi,

bei 2000upm schaltet die 2. Stufe der Öldrucküberwachung. Das heißt ab 2000upm muß ein gwisser Öldruck überschritten werden sonst geht der Alarm an. Unter 2000upm ist der mindestöldruck sehr viel geringer.

Es besteht also Grund zu hoffnung das die Ölansaugung nicht komplett zu war sondern zumindest ein bißchen Öl gepumpt werden konnte nur eben nicht genug um über 2000upm genug Öldruck aufzubauen.

Dann wäre dein Motor die 500m zumindest nicht komplett trocken gelaufen (was wirklich den exitus bedeuten kann) sondern hätte wenigsten ein bißchen Öl bekommen. Dann sollte er die 500m relativ unbeschadet überstanden haben.

Wie gesagt auftauen,Ölwechsel und im alten Öl evtl. nach späne suchen. Dann frisches Öl rein und wenn du auf nummer sicher gehen willst evtl. den Öldruck messen lassen.

Gruß tobias

Hatte selbes Problem bei Iiza,

Motor AUD (1,4l 60 PS)

stehen lassen bis Tauwetter, (also das Eis sicher wieder getaut ist), dann versuchen im 5. Gang zu schieben, so das der Motor durchdreht (Keilriemen dabei beobachten), Motor drehte zum Glück,

sprang aber nicht an, Batterie geladen, Zündkerzen raus, mit Anlasser durchdrehen lassen so 10 bis 15 mal,

dann Kerzen rein, starten, sprang sofort an, hab Glück gehabt, kein Schaden, läuft wie Bienchen, bei warmem Motor viel Wasserdampf aus Öldeckel, Ölwechsel gemacht, Kurbelgehäuseentlüftung ausgebaut, gereinigt, wider eingebaut. Alles ok.

Hab halt Glück gehabt, der Ibiza ist 12 Jahre, 130000 km alt.

Achso, es war ein Eisblock in der Ölwanne, der legt sich dann genau vor den Ölansaugstutzen, habe Peilstab gezogen, bekam ihn dann wegen Eis unten in der Wanne nicht wieder rein.

Man kann auch den Nachrüstsatz von VW/Seat einbauen, Kurbelgehäuseentlüftung ist dann elektrisch beheizt. Kosten weiß ich nicht .

Für Kulanz aber bestimmt zu alt.

Fazit: Motor muss nicht zwangsläufig defekt sein.

Viel glück.

und poste mal dein Ergebnis.

Hatte vor 1 Jahr fast den selben Fall, Motor war danach hinüber. (AUA)

Habe dann bei VW bezüglich Kulanzfall angefragt, und ja sie haben mir alle Kosten übernommen bzw. den Motor repariert. (3000€ von Ihnen übernommen).

Würde jedem empfehlen, auch erst bei seinem VW Händler sich zu informieren, bevor man selbst irgendwas in die Wege leitet. Habe nämlich auch schon einen Ersatzmotor bei Ebay etc. ersteigert und hatte damit dann nur Ärger ihn wieder loszubekommen.

Mir ist es am Rosenmontag passiert, am Sonntag davor hatten wir um die 13 Grad- und der Wagen wurde sonntags nicht gefahren. Ich habe meine Frau zur Arbeit gebracht und wollte danach zu meiner Arbeitsstelle weiterfahren. Plötzlich ist die Öllampe angegangen und ein Warnton hat laut los getutet. Ich habe sofort den Motor ausgeschaltet und habe das Auto ausrollen lassen. Rund um den Ölmessstab war alles mit Öl versaut und am Messstab war kein Ölstand mehr zu erkennen. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon 15 Kilometer weit gefahren und im Auto war es schon angenehm warm ( ich weiß, das hat nichts mit der Öltemperatur zu tun ). Ich habe den ADAC angerufen und das Auto in eine Werkstatt ( keine VW ) abschleppen lassen, ohne noch irgendetwas zu versuchen. Ich habe denen gleich gesagt, dass die Kurbelwellenentlüftung, meiner Meinung nach, eingefroren ist und sie das Auto nicht starten sollen, zumal kein Tropfen Öl mehr zu messen ist. Von dem speziellen VW Problem wussten die zwar nichts, aber eine eingefrorenes Kurbelwellenentlüftung hatten sie ( wenn auch von einer anderen Marke ) doch schon mal gehabt und so wurde das Auto erst einmal aufgetaut, dann wurde das Kurbelwellengehäuse gereinigt, der Motor gereinigt und Öl aufgefüllt. Am nächsten Tag konnte ich das Auto abholen und die Rechnung machte 50 Euro. Das Auto läuft immer noch super und hat keinerlei Schaden genommen. Es ist ein VW Polo mit dem 1 Liter Motor und 50 PS. Baujahr Juni 2001, mit 125000 Kilometer und die Heizung für die Entlüftung ist eingebaut. Ob von Werk oder nachgerüstet weiß ich nicht, nachdem ich nach dem Kauf von diesem Problem erfahren hatte, war ich bei VW und die haben die Abdeckung im Motor entfernt und gesagt, die zusätzliche Vorwärmung sei schon eingebaut.

Das Auto gehört meiner Frau, aber nachdem ich von diesem Problem erfahren habe, fahre ich den Polo über den Winter selber, was sich am Rosenmontag ausgezahlt hat, so schnell hätte meine Frau den Motor nicht ausgeschaltet, zumal sie vorher schon meinte, ich würde mal wieder übertreiben, mit meiner Vorsicht.

Achja, einen Ölwechsel mit Leichtlauföl 5W40 hatte ich Ende Oktober auch noch machen lassen.

mfg. Klaus

Hallöchen.... Also wenn du wirklich nur 500 Meter gefahren bist, wird der Motor das warscheinlich überlebt haben... Selbst wenn man nen Motor 500 Meter trocken fahren würde ohne übermäßig hoch zu drehen überlebt er das. Wie schon gesagt wurde, Motor auftauen lassen und dann auf jedenfall das Motoröl wechseln. Danach sollte alles wieder in Butter sein. Sollte trotz Plus-Graden ab ca 2000 U/min die Öllampe wieder flackern, dann mal den Öldruckgeber wechseln. Wenn der defekt ist geht auch die Lampe an obwohl nix am Motor ist. Mfg Micha

Ich bin jetzt am überlegen, den Polo wieder zu verkaufen. Schade nur dass uns der Wagen so gut gefällt und wir uns schon darauf freuen, ab dem Frühjahr das Faltdach zu öffnen. Aber ich war schon in zwei VW Werkstätten und habe keinen befriedigten Ratschlag bekommen, wie ich einen Motorschaden vermeiden kann. Das Auto hat bis zum Kauf im Oktober 2012 alle Inspektionen von VW, aber in diesem Alter und der Kilometerzahl bekomme ich nichts mehr dazu, wenns passiert. Wenn ich mir sicher sein könnte, dass das Öl nicht in der Ölwanne gefriert, weil ich diese Heizung eingebaut habe, kann ja nur noch die Kurbelwellengehäuseentlüftung einfrieren. Da hätte ich ja die Möglichkeit, die ersten Kilometer, mal nachzusehen, ob Öl aus dem Messstab gedrückt wird. Die freie Werkstatt meinte auch, dass sei ein schleichender Prozess und das wäre schon eine Möglichkeit, einen Motorschaden zu verhindern. Ich habe nur 12 Kilometer bis zur Arbeit, da kann ich schon mal nach ein paar Kilometer stehen bleiben und nachsehen. Da wir ja noch ein Auto haben, können wir uns immer noch damit helfen und können oft zusammen zur Arbeit fahren, aber halt nicht immer.

Es sind doch bestimmt auch Fachleute hier im Forum: Bin ich mit der zusätzlichen Heizung und wenn ich öfter nach dem Ölmessstab sehe, einigermaßen auf der sicheren Seite? Bringt es etwas, wenn ich zusätzlich zum Ölwechsel mit Leichtlauföl, in jedem November das Kurbelwellengehäuse reinigen lasse?

Wenn ich das Auto, im Winter, mal stehen lassen muss, damit könnte ich leben ( es ist jetzt nur 1x passiert und der Winter ist bald vorbei ), aber auf einen Motorschaden kann ich verzichten. Schade das VW Autos herstellt, bei denen man Angst haben muss im Winter damit zu fahren. Meine Tochter hat einen 99er Polo mit 50 PS und da hat heute morgen, beim Scheiben freikratzen, der Motor angefangen zu qualmen. Ob er etwas abbekommen hat, weiß ich noch nicht, er steht noch bei ihr vor der Haustür.

mfg. Klaus

Man kann durch das Nachrüsten der KGE-Heizung zumindest gegen das Einfrieren der KGE gegenwirken. Es ist keine 100%ige Garantie aber ich sage mal zu 90%... Um ein einfrieren des Wassers in der Wanne zu verhindern oder zumindest vorzubeugen kann man nur darauf achten, im Winter alle Kurzstreckenfahrten zu vermeiden und im November/Dezember nen Ölwechsel zu machen um so wenig Wasser wie möglich im Motor zu haben welches einfrieren kann. Ich habe diese Tipps schon mehreren Leuten gegeben die auch Probleme damit haben und bisher haben diese Leute keine Probleme mehr damit... Ausserdem kann dir das auch bei anderen Fahrzeugen bzw Modellen passieren. Dein Motor ist da zwar anfälliger als die meisten Anderen aber 100%ig bist du auch bei anderen Modellen nicht davor geschützt. Mein Tipp ist: Behalte den Wagen, rüste ne KGE-Heizung nach und mach schön regelmäßig deinen Ölwechsel direkt VOR dem Winter. Mfg Micha

Hallo Michael,

Danke für deine schnelle Antwort. Wie ich schon geschrieben habe, war diese Heizung schon eingebaut. Ölwechsel habe ich im November machen lassen, extra mit Leichtlauföl 5W40. Trotzdem ist es dann am Rosenmontag passiert, das Öl wurde aus dem Messstab raus gedrückt. Für welches Teil ist diese Heizung eigentlich eingebaut worden? Für das Kondenswasser in der Ölwanne oder für das Kurbelwellengehäuse? Hat die Zusatzheizung für die Entlüftung versagt oder hat es mit dieser Heizung nichts zu tun, wenn das Öl aus dem Messstab gedrückt wird? Ich bin Laie und kenne mich mit Motoren gar nicht aus. Ich versuche nur das Problem bei unserem Polo zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, damit mir der Motor nicht kaputt geht. Meine Tochter hat auch diese Heizung eingebaut und hat das Problem jetzt zum zweiten Mal. Ich würde den Polo auch sehr gerne behalten, habe aber im Winter immer die Angst vor einem Motorschaden. Ich denke ich werde einmal diese Heizung messen lassen, ob sie überhaupt auch noch funktioniert. Wir fahren das Auto halt überwiegend im Stadtverkehr auf Kurzstrecken, dafür haben wir uns den Kleinwagen gekauft.

mfg. Klaus

Hallo Klaus. Leider ist die Heizung keine 100%ige Garantie. Die Heizung ist für das Vorheizen der KGE verantwortlich. Gegen den Frost in der Ölwanne ist diese allerdings machtlos. Sie bringt die KGE nur schneller auf Temperatur, damit vermieden wird, dass diese zugefroren bleibt und der Motor den Druck nicht los wird und dadurch Schaden nimmt. Kurzstrecken sind leider gerade im Winter sehr schlecht für das Auto, gerade wegen diesen Frostproblemen. Hast du vielleicht eine Möglichkeit den Wagen gerade in den kalten Monaten in einer Garage zu parken? Ein Kumpel von mir hatte auch immer Angst, dass ihm das passiert und hat sich für glaube ca 30 Euro eine Garage gemietet welche nur 2-3 Minuten von seinem Wohnort zu Fuß entfernt ist und da steht der Wagen zumindest Nachts drin. Er hatte dieses Jahr noch keine Probleme mit dem Motor. Das größte Problem ist ja, dass die Frostprobleme erst auftreten wenn es längere Zeit weit unter Null grad hat.

Lange Rede kurzer Sinn, man kann nur die KGE-Vorheizung einbauen, regelmäßige Ölwechsel vorm Winter durchführen und Kurzstrecken vermeiden. Mehr kann man da leider nicht machen. Lass die Heizung trotzdem mal überprüfen ob diese Einwandfrei funktioniert.

PS. Wenn es dir das Öl aus dem Messtab drückt, war auf jedenfall die KGE eingefroren. Wenn sich Eis in der Wanne befindet, dann macht sich das durch Ölmangel bemerkbar und während der Fahrt wird die Öllampe alarm schlagen. Mfg Micha

Hallo Micha,

ich habe sogar selbst eine Garage hinter dem Haus. Dort steht aber der 2 CV meiner Frau drin und wartet darauf restauriert zu werden. Das dauert aber noch etwas, denn den 2 CV technisch und optisch in Schuss zu bringen kostet einiges. Sicherlich könnten wir den auch sonst wo unterstellen, das Problem ist aber, die Garage ist freistehend und eine Blechgarage. Ich glaube dort ist es drinnen kälter als draußen. Der 2 CV hat sogar noch TÜV bis nächsten Monat und der Polo sollte ( extra vor dem Winter ) der Ersatz sein, bis es an die Restaurierung geht. Der Winter ist ja fast vorbei und ich denke jetzt schon das wir den Polo behalten. Ich fahre den im Winter selber und meine Frau fährt mit meinem Auto. Ich möchte den auch nicht an junge Leute verkaufen, die auf ein Auto gespart haben und damit unwissend in den Winter schicken. Ich werde spätestens vor dem nächsten Winter die KGE Heizung einmal überprüfen lassen, vielleicht ist es damit ja getan. Wenn es beim Ölverlust ( am Messstab ) ja an der KGE liegt, scheint ja diese Heizung nicht zu funktionieren, noch dazu wenn die Ölleuchte erst nach 15 Kilometer angeht. Das Auto steht auch direkt vor unserem Haus und ich könnte, an den kalten Tagen, vor dem Frühstück eine Wärmflasche auf das Gehäuse der Entlüftung legen. Wenn ich richtig liege, befindet sich doch dieses Gehäuse im Motorraum vor der Spritzwand.

Aber egal, die paar Tage bekommen wir auch noch hinter uns, bis am Freitag können wir mit meinem Auto zur Arbeit fahren, da haben wir gleiche Dienstzeiten. Samstag und Sonntag kann er auch stehen und dann wird es ja ( hoffentlich ) schon wieder wärmer. Schade nur, wenn man mit einem Volkswagen so planen muss.

PS, ob der Polo meiner Tochter noch läuft wissen wir noch nicht, die wohnen ein paar Kilometer weg und der steht immer noch vor dem Haus und wartet auf den Frühling. Übrigens will mein Schwiegersohn den dann tatsächlich loswerden, denn der ist nur als Winterfahrzeug gedacht und hat ein Saisonkennzeichen. Nach dem zweiten Mal reicht es denen.

mfg. Klaus

Hallo Klaus. Naja ob das mit der Wärmflasche Erfolg verspricht weiß ich nicht. Hab ich noch nie ausprobiert aber kann es mir schwer vorstellen. Ein Winterauto ist der Polo leider nicht wirklich. Das Problem tauchte gerade bei diesem Modell auf und in diesem Zeitraum. Damals hab ich gerade angefangen zu lernen und da kamen im Winter reihenweiße Frostschäden rein. Später ging das Problem dann beim Lupo weiter und beim Golf 4 1.4L 16V... Danach hat VW dieses Problem aber in den Griff bekommen was dir jetzt nicht wirklich weiterhilft. Mein Nachbar ein paar Häuser Weiter hat auch nen Polo 6N2 und der steht im Winter auch immer in der Garage und der gute A6 draussen. Aber er fährt mit dem Wagen scheinbar Problemlos durch den Winter. Ich sehe ihn jeden morgen zur Arbeit düsen mit dem Kleinen und scheint damit keine Probleme zu haben. Die Garage scheint da zu helfen. Wenn du die Möglichkeit hast, probier es einfach aus nächsten Winter und park den Polo von November bis März ausschließlich in der Garage und wenn das Problem dann weg ist dann haste in Zukunft den Dreh raus um das zu verhindern:D... Aber lass die Heizung trotdem mal durchchecken.

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