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Motor ruckelt im Lerrlauf beim NEUEN Ford KA

Themenstarteram 30. Dezember 2009 um 13:28

Hallo,

ich habe seit mitte Juni einen neuen Ka (Baujahr 2009).

Seit neuestem ruckelt der Motor wenn ich an der ampel oder im Verkehr stehe. Er geht imm ein klein bischen nach unten und geht dann wieder hoch, am drehzahlenmesser ändert sich aber gar nichts. war auch heute in Werkstatt, Ford Händler, und der sagte das dies normal sei.

Wer hat dies von euch auch bei seinem Ka schon bemerkt? freue mich auf antworten.

Beste Antwort im Thema
am 4. Februar 2010 um 10:46

ES GIBT EIN UPDATE VON FORD!!!!!!!

Waren gestern bei unserem Fordhändler hatten Probleme das er nicht immer startet und das Leerlaufproblem.

Er sagte es gibt ein neues Update für den Fehler.

Haben in 2 Wochen Termin!

grüße Gamppi

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Zitat:

Original geschrieben von das_bo3

Eine Frage: Welche Batterien habt ihr verbaut Ampere -Zahl wäre mal interessant.

MFG

Hallöchen,

Ich weiß nur was von 12 Volt und 50 Ah. Ist AH = Ampere?

am 12. Dezember 2010 um 9:11

Zitat:

Original geschrieben von diandra

 

Hallöchen,

Ich weiß nur was von 12 Volt und 50 Ah. Ist AH = Ampere?

AH= Ampere Stunden (h= engl.für hour)

 

Schaut euch den Beitrag von UweGTS an (Seite 7)

 

 

Zitat:

Original geschrieben von UweGTS

 

Hallo Leute.

 

Dazu kam eine neue um 10 Ampere größere Batterie, um ganz sicher zu gehen.

 

Ergebnis: Problem komplett gelöst, sauberer Kaltstart und Warmlauf ohne Aussetzer.

 

 

Ich denke das könnte vielen hier helfen. Probiert es einfach mal aus, ne Batterie kostet ja nur um die 80-100€ ....

Leider ist aus dem Beitrag von Uwe GTS nicht zu erkennen, wieviele Ampere seine Batterie vorher hatte.

Mir wurde gesagt, das ich für einen Kleinwagen schon eine "reichlich" große Batterie hätte. Da ich von Autotechnik überhaupt keine Ahnung habe, weis ich erstens nicht, ob die Aussage stimmt (50 AH für einen 1,2 l Benziner) und was eine größere Batterie auf den Spritverbrauch für eine Auswirkung hat.

Kann mir dazu noch jemand etwas sagen?

eine größere Batterie hat auf den Spritverbrauch soweit einen einfluß das sie etwas schwere ist. Wenn man das Auto entmüllt und etwas abnimmt kann man das Gewicht schnell wieder wett machen.

Zitat:

Original geschrieben von diandra

Leider ist aus dem Beitrag von Uwe GTS nicht zu erkennen, wieviele Ampere seine Batterie vorher hatte.

Mir wurde gesagt, das ich für einen Kleinwagen schon eine "reichlich" große Batterie hätte. Da ich von Autotechnik überhaupt keine Ahnung habe, weis ich erstens nicht, ob die Aussage stimmt (50 AH für einen 1,2 l Benziner) und was eine größere Batterie auf den Spritverbrauch für eine Auswirkung hat.

Kann mir dazu noch jemand etwas sagen?

Theoretisch ist eine 50AH Batterie recht groß.

Ich schätze er hat eine Batterie mit mind. 60AH, obwohl ich nicht weiß ob diese rein passt.

Da hier ja immer erzählt wird, das Motorruckeln ist nur, wenn man Licht und andere Verbraucher an macht, kann eine größere Batterie schon das Problem sein, da diese eine höhere Kapazität hat um alle Verbraucher zu "befriedigen".

Die Frage ist nicht nur wie viel steht drauf, sonder wie viel Kapazität hat die Akku wirklich. Durch Säureschichtungen und andere schädliche Phänomene nimmt die stetig ab, teilweise heftig am Anfgang.

Ford verwendet ja die teuren Calium Akkus, da der neue Ka aber ein Fiat ist hat der wohl nur eine normale.

Testweise mal eine große Batterie von einem Diesel dranhängen und schauen was passiert dürfte die einfachst möglichkeit sein das auszuschließen

Sorry, war lange nicht mehr hier, aber es gibt Neuigkeiten, die vielleicht auch Ka-Besitzer interessieren könnten. Zunächst einmal hat mein Panda dieses Ruckeln wieder, trotz einer größeren (45 Ampere) Batterie. Insgesamt aber hat sich das Problem dennoch etwas verbessert, ganz beseitigt ist es allerdings nicht. Nun kursiert im Fiat-Forum eine Meldung, nach der eine Masseverbindung im Kabelstrang zum Steuergerät nicht richtig verlötet ist. Da der Panda ja technisch annähernd identisch ist, habe ich mir gedacht, ich stelle den Link dazu einfach mal auch hier ins Ka-Forum. Ich hoffe, es ist hilfreich. Sobald ich Zeit finde, werde ich mir das selbst auch mal bei meinem Panda ansehen.

http://www.motor-talk.de/.../imgp0946-i203643136.html

Komisch, der Link funktioniert aus irgendwelchen Gründen wohl nicht.

Dieser hier tut´s auch:

http://www.motor-talk.de/.../imgp0946-i203643136.html

Hier mal eine kurze Antwort zum "selbsteinschaltenden Kompreassor" und dem dadurch zwangsläufig entstehenden Rucken:

Zitat aus Produkteinführung:

Temperaturregler

Startdynamik für Winterbedingungen

Das System aktiviert die Strategie der "STARTDYNAMIK FÜR WINTERBEDINGUNGEN", um eine Beeinträchtigung des Komforts (beispielsweise kalte Luftströme und/oder Beschlagen der Windschutzscheibe) unter bestimmten Temperaturbedingungen zu vermeiden.

Diese Strategie wird unter folgenden Bedingungen umgesetzt:

* Die Motorkühlmitteltemperatur liegt unter -4°C.

* Die Außentemperatur liegt unter 19°C.

Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, startet das ECU die Startdynamik für Winterbedingungen, indem Folgendes festgelegt wird:

* Der Luftstrom wird auf den ersten Balken eingestellt.

* Die Verteilung wird auf Def. eingestellt.

* Die Luftmischung wird auf AUTO eingestellt.

Der Kompressor wird in diesem Modus ggf. automatisch gestartet, um die Luft zu entfeuchten.

Die Startdynamik für Winterbedingungen wird beendet, wenn die Außentemperatur 21°C überschreitet oder die Kühlmitteltemperatur 50°C erreicht hat.

Alle beim Ausschalten der Zündung gespeicherten Funktionen werden bei Beenden der Startdynamik für Winterbedingungen angezeigt.

Kompressorsteuerung

Die Kompressortaste ist eine Ein/Aus-Taste und mit einer LED ausgestattet.

Durch Drücken der Taste wird der Kompressorbetrieb aktiviert. Die entsprechende LED leuchtet auf.

Die LED auf der Kompressortaste zeigt an, dass die Anforderung des Kompressorbetriebs über das CAN an das Motorsteuerungsmodul weitergeleitet wurde.

Die LED leuchtet, wenn die Anforderung gesendet wurde.

Ab diesem Zeitpunkt generiert das System (wenn die Außentemperatur dies zulässt) die Kühlung zum Regulieren der Temperatur im Fahrgastraum, mit dem entsprechenden Entfeuchtungseffekt des Verdampfers.

Dieser Funktionszustand wird auch nach dem nächsten Aus- und Einschalten der Zündung beibehalten.

Es gibt einige Beschränkungen für den Kompressorbetrieb, die durch die Außentemperatur bestimmt werden:

* Bei einer Temperatur <= 3°C wird der Kompressor deaktiviert.

* Bei einer Temperatur = 5°C wird der Kompressor aktiviert.

* Aktiviert durch den Frostsensor.

* Wenn die Temperatur beim Einschalten der Zündung 35°C beträgt, wird der Kompressor aktiviert.

 

Desweiteren sollten die Werkstätten nicht nur Updates aufspielen sondern auch mal die Drosselklappe anlernen bzw. die Drehzahl.

Hat evtl. schon jemand die TSI 18/2010 durchführen lassen?

Text:

Wird ein Aufleuchten der Motorregelungskontrollleuchte (MIL) in Verbindung mit unzureichender Leistung, unrundem Leerlauf oder Absterben des Motors beanstandet und sind die Fehlercode P0335 bzw. P0340 im Antriebsstrangsteuergerät (PCM) gespeichert, kann die Ursache durch inkorrekte Signale vom Nockenwellenstellungs-Sensor (CMP) oder Kurbelwellenstellungs-Sensor (CKP) verursacht werden.

und was wird geänder bei der TSI 18/2010?

Einstellung und einmessen der Sensoren Nockenwelle und Kurbelwelle

Das mag ja so sein, wenn tatsächlich diese Fehlercodes angezeigt werden. Was aber, wenn nichts angezeigt wird, ihr Schlauberger ???

Haben beim Kia Picanto dasselbe Peoblem, heute habe ich im Kia Forum erfahren es könnte in unserem Fall am Ventilspiel liegen.

2 Händler meinten auch es wäre normal, 1 davon meinte aber es könnte durch Ventile einstellen besser werden.

Werde Montag zur freien um die Ecke gehen und mal nachhören..

So, nun habe ich mich daran gewagt, den Kabelbaum vom Steuergerät zum Motor mal aufzumachen, wie etwas weiter oben in dem Link beschrieben. Den Marderschutz und das Isolierband abgefummelt, alle Kabel freigelegt, und was sehe ich - genau den im Link angegebenen schwarzen Schrumpfschlauch, der die Ursache allen Übels sein soll und eine Massebrücke mehr schlecht, als recht zusammenhält. Also habe ich diese Pfuschverbindung abgeschnitten und eine Lüsterklemme dazwischen gesetzt. Löten wäre allerdings besser, aber erst mal zählt das Ergebnis.

Ich kenne seitdem mein Auto nicht wieder, keine Leerlaufschwankungen mehr, keine Ruckelei durch Zündaussetzer - selbst im untertourigen Bereich bei Halbgas nicht. Somit ist das Problem behoben.

Und das alles, nachdem ich schon zwei mal mit diesem Defekt in einer Fachwerkstatt war. Ich frage mich, ob sich die "Fachleute" heutzutage überhaupt mit den Eigenarten ihrer Modelle bzw. der Marke vertraut machen, oder ob werkseitige Rundschreiben etc. gelesen werden. Alles Mögliche, bei den Zündspulen angefangen, wird gewechselt, aber das Problem bleibt, weil niemand wirklich Ahnung hat und in der Materie steht. Traurig, aber wahr.

Die ständige Marken-Wechslerei einiger Autohäuser und auch die Vielzahl unterschiedlicher Marken in einem Haus sprechen eine deutliche Spache. Nur vergesst nicht, das geht auf den Rücken eurer Kundschaft. Mich sieht jedenfalls so schnell kein Vertragshändler wieder - wozu auch ???

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