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Motor 350 CDI 231 vs 265 PS?

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 15. Januar 2016 um 11:18

Liebe Fachleute,

habe bisher einige nette Berichte zum GLK in meinem letzten Thread bekommen, und werde dann wohl doch wieder einen DB kaufen. Allerdings schwanke ich beim GLK 350CDI zwischen der 231PS- und der 265PS Version (OM 642 DE 30 LA oder OM 642 LS DE 30 LA). Ja - ich suche einen Gebrauchten bis ca 100 000km... Kann mir jemand sagen, ob sich die Motoren in Bezug auf Haltbarkeit, Servicefreundlichkeit etc. gravierend unterscheiden? Ebenso ist für mich interessant, wie sehr sich die 80 Newtonmeter Drehmoment im Unterschied auswirken - dass die neuere Maschine ca einen Liter weniger Diesel verbraucht ist mir bekannt, aber das Gebrauchtwagenangebot gibt halt eben in der gewünschten Preisklasse mit 231 PS wesentlich mehr her....

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

Beste Grüße an alle...

Heinz

Beste Antwort im Thema

Eine Zügelung wg. Flottenverbrauch wäre eine denkbare Erklärung.

Ich vermute da aber noch einen ganz anderen Grund dahinter.

Meine These dazu:

Während beim 231-PS-Modell wohl alles vom ersten Entwicklungstag an auf dessen max. Drehmoment ausgelegt wurde, packt das Getriebe das höhere Drehmoment der nachgelegten 265-PS-Version nicht dauerhaft - gerade in den unteren Getriebestufen, wo es quasi aus dem Stand über die Zahnräder herfällt. Und genau da ist es sehr kritisch, nicht in den oberen Gangstufen, wenn die Fuhre schon rollt. Deshalb wird das Drehmoment der 265-PS-Version in den unteren Gängen eben elektronisch eingeregelt/reduziert.

Ich kenne das von den frühen BMW-6-Zyl.-Dieseln, die sich irgendwie kastriert anfühlten in den unteren Gängen (Automatik). Die Schaltgetriebeversionen hatten komischerweise das volle Drehmoment -auch laut Datenblatt- und gingen vergleichsweise viel besser (natürlich auch, weil der Wandlerschlupf fehlte). Erst mit der neuen Getriebegeneration habe sich das wieder geändert - so damals der BMW-Verkäufer, dem das Phänomen von mehreren Kunden beschrieben wurde, nicht nur von mir. Auch wurde beispielsweise das Drehmoment (nicht die Leistung) bei den Baureihen unterschiedlich genannt - der 3er hatte weniger als der 5er, dieser weniger als der 7er - alle mit dem identischen 3,0-Liter-6Zyl.-Diesel. Mag auch marketingtechnische Gründe gehabt haben, es blieb trotzdem ohne technisch nachvollziehbare Erklärung.

Aber was hier tatsächlich Fakt ist, können wir letztlich nur mutmaßen. Der Hersteller wird's uns nicht verraten.

P.S.

Hat sich schonmal jemand Gedanken darüber gemacht, warum neuere Getriebegenerationen trotz immer mehr Schaltstufen immer leichter werden? Ja, neue Materialien wie z.B. Magnesiumgehäuse, usw., aber eben auch durch noch konsequentere Auslegung der lastübertragenden Bauteile auf das letzte Tausendstel am Material. Wenn ein heutiges 7G leichter ist als ein vor 20 Jahren entwickeltes 5G, dann heißt das für mich im Umkehrschluss, dass das alte wesentlich mehr Materialreserven hatte als das aktuelle, und damit eine längere Standzeit gewährleistete - sprich eine längere Haltbarkeit aufweist. Der allgegenwärtige Kostendruck und die gesetzlich geforderte Verbrauchsreduzierung zeigt sich eben auch in der Auslegung solcher Baugruppen.

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@ quadrigarius

Dein DKW hieß "3=6", nicht "3.6".

Nur der Form halber, mein Opa hatte mal einen ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/DKW_F93

Sorry für OT

Dietmar

Zitat:

@ML430 schrieb am 16. Januar 2016 um 18:21:30 Uhr:

@ quadrigarius

Dein DKW hieß "3=6", nicht "3.6".

Nur der Form halber, mein Opa hatte mal einen ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/DKW_F93

Sorry für OT

Dietmar

[/quot

 

Mein Onkel hat so ein Teil in seiner Ausstellungshalle. Voll restauriert. Zweifarbig. rot - beige.

@4garius: Mit meiner 7gtronic+ habe ich keine Probleme, sie ruckelt nicht, ist sehr sanft und schaltet nachvollziehbar. Allerdings hatte ich bei den letzten beiden 212ern einen ähnlich schlechten Eindruck. Ich dachte es läge am Baujahr 10 und 13), wenn Dein glk jedoch von 15 ist, dann spricht das dagegen. Ein glk von 15 ist eigentlich ein Meisterstück an Ausgereiftheit, das letzte Baujahr einer Baureihe ist fast so gut wie ein Mercedes früher mal war. Deshalb habe ich auch einen glk von 9/14 statt einen glc von 9/15 gekauft (deshalb und weil 1-10...).

Zitat:

@quadrigarius schrieb am 16. Januar 2016 um 10:44:49 Uhr:

@drnight

Am Gewicht GLK/E kanns nicht liegen

An der Aerodynamik auch nicht, denn ich spreche von der Beschleunigung aus niedriger Geschwindigkeit, also ist das Schrankwanddesign des GLK vernachlässigbar.

Das mehr an Drehmoment müsste den mechanischen Widerstand des Allrad mehr als ausgleichen.

Wie weit die 20 zöller Einfluss auf das Beschleunigen haben kann ich nicht beurteilen, ich habe beim E wie auch beim GLK 18 zöller.

Mit Sicherheit Zügelungsmaßnahmen von MB dem Flottenverbrauch geschuldet, denn dieser Motor, egal welche Variante, hat den Diesel zum Fressen gern.

quadrigarius

Letztlich sind nicht voll ausgereizte Motoren gut für die Haltbarkeit, insofern müssen wir nicht traurig sein. Ansonsten gäbe es ja noch das Chiptuning im Sinne eines Optimierens, kommt aber für mich nicht in Frage. Und spätestens mit Hänger auf der Alpenroute wird man die 265 PS schon merken.

Zitat:

@quadrigarius schrieb am 16. Januar 2016 um 10:31:30 Uhr:

@Black.Forest

(...) Nochmals in Stichworten. Schaltet spät hoch und früh runter 1500 U/min, ruckt manchmal beim Schalten. ruckelt bei langsamer Fahrt und null Gasstellung. Tritt alles sporadisch auf, im Fehlerspeicher nichts hinterlegt, lt. Maastrich kein Fehler, Stand der Technik.

Quadrigarius

Also habe jetzt mal selbst getestet, mein Getriebe (7G in CDI350 von 10/2011 mit 231PS) hat dieses Verhalten nicht. Habe ich auf der Ebene z.B. 60 erreicht und gebe nicht weiter Gas so schaltet er nach wenigen Sekunden runter und segelt mit 1000 bis 1100 U/min dahin. Auch das späte hochschalten kann ich nicht bestätigen. Er nutzt bei ordentlicher Beschleunigung den Drehzahlbereich aus, aber das ist ja in Ordnung, denn so beschleunigt man ohnehin nur wenn die Betriebstemperatur erreicht ist. Solange er kalt ist ruckelt es mal wenn man an die Ampel hinrollt und er D1 einlegt. Sobald er aber Betriebstemperatur hat, ist dieses leichte Ruckeln nicht mehr vorhanden.

Entweder wir haben unterschiedliches Empfinden oder man muss dein Getriebe dann wirklich mal anlernen. Schon mal den :) gewechselt?

@Black.Forest

Ist im Bj. 11 das G7+ verbaut. Ich habe das G7+? Wenn nicht vielleicht deshalb das unterschiedliche Verhalten. Auch wurde lt. Serviceingenieur von MB bis 2014 immer wieder Softwareupdates für das Getriebe geschrieben und auch ohne Aufforderung eingespielt beim Service.

Quadrigarius

Mich nervt das Ruckeln im Schritttempo auch !:mad::mad:

Gibt`s Erfahrung dahingehend , dass ein SoftwareUpdate das verbessern könnte ??

Und ja: 350 cdi, 2013

GD

am 17. Januar 2016 um 15:21

Also mein ehemaliger GLK 320 CDI, gebaut 8/2008 mit 224 PS und der alten 7 G (ohne Plus) lief hervorragend, sowohl was den Motor selbst betraf als auch das Getriebe.

Kein Ruckeln, kein Zuckeln, nie!

Auch konnte man ihn ohne weiteres sehr niedertourig in jedem Gang fahren, wenn ich mich recht erinnere, bewegte sich die Drehzahlmessernadel immer so zwischen 1200 und maximal 2000, nur bei einem Tritt aufs Gaspedal schaltete er dann später.

Da ich nie einen 350 CDI gefahren bin, kann ich über die Auswirkung der Mehrleistung nichts aussagen, muss jedoch konstatieren, dass auch die 224 PS nie den Eindruck von fehlender Leistung aufkommen ließen, da ging immer die Post ab. Klar ist mehr immer besser, aber ........ wir haben es hier mit einem SUV zu tun, das ist naturgemäß kein Sportwagen, wo es auf die letzte Zehntelsekunde ankommen würde.

Meine Erklärung für die gelegentlichen "Zicken" (Ruckeln) und der doch sehr erhöhten Drehzahlen der späteren Modelle ist folgende:

Mein GLK war ein Euro 4 - Modell, spätere "MÖPFE" waren allesamt Euro 5, teilweise sogar Euro 6 - Modelle.

Nun ist es so, dass die Anforderungen an die Abgasreinigung mit jeder Stufe drastisch ansteigen, da reicht es dann nicht aus, einfach mal hier und da am Programm was zu ändern (fragt mal bei VW nach), um allen Ansprüchen genüge zu tun, der Motor muss ja nachher nicht nur die Abgaswerte auf dem Prüfstand einhalten (ohne Betrugssoftware!), sondern diese Prüfstandsläufe sind ja auch gleichzeitig die Basis zur Ermittlung des NEFZ-Verbrauches, nach dem sich die Höhe der Steuer richtet.

Nun ist es jedoch so, dass ein niedriger Verbrauch möglichst geringen Schadstoffausstößen diametral gegenübersteht, die Ingenieure müssen im Grunde zwei nicht zu verbindende Dinge verbinden, macht man den Diesel besonders verbrauchsgünstig, so werden die Schadstoffwerte katastrophal sein, macht man die Schadstoffwerte besonders niedrig, so steigt der Verbrauch sehr stark an.

Da der 6-Zylinder-Dieselmotor von Hause aus schon nicht sparsam ist, standen die Ingenieure da vor großen Problemen, die man nur mit einem irren, eigentlich nicht zu vertretenden Aufwand in den Griff bekommen hatte (Softwareänderungen, zahlreiche bauliche Änderungen im Motor selbst und an seiner Peripherie, dazu auch noch die Harnstoffeinspitzung, die einen zusätzlichen Behälter, Leitungen, Steuergerät, Einspritzpumpe und einen zusätzlichen Verbrauch von bis zu 1,5 Liter AdBlue pro 1000 Kilometer zur Folge hatte).

Je höher die Schadstoffklasse ist, die ein Diesel erfüllen muss, umso komplexer wird der ganze Motor und umso eher leiden andere Dinge darunter, wie eben zeitweiliges Ruckeln oder höhere Drehzahlen, die für die Einhaltung des Schadstoffausstoßes eben erforderlich sind, um das Motorinnere immer schön warm zu halten, damit die Reinigung funktionieren kann.

Meiner ganz persönlichen Meinung nach war das Beste in Punkto Luftreinhaltung die Einführung der Partikelfilter und die dazu passende Euro 4 Einstufung, diese Schadstoffklasse konnte noch ohne besondere Nachteile für das Laufverhalten eingehalten werden, Euro 5 und 6 ....... waren ein Schritt zu viel, betrachtet man die Sache ganz nüchtern, so wäre da ein Benziner wie der GLK 350 technisch die bessere Wahl: Viel unkomplizierter, einfacher, ohne Nachteile im Laufverhalten und bei den laufenden Kosten dürfte ziemlich Gleichstand herrschen, denn der verbraucht in der Praxis nur geringfügig mehr als der Diesel, bei dem man ja die Kosten für das AdBlue hinzurechnen muss. Und eventuell einen neuen Dieselpartikelfilter ab ca. 150.000 Kilometern Laufleistung, dazu höhere Steuern für den Diesel ........... und dahin ist der Kostenvorteil.

Ganz zu schweigen von vielen fehlenden Fehlerquellen, die der Saugbenziner gar nicht hat, wie Turbolader, Ladeluftkühler, Glühkerzen, SCR-Katalysator-System (AdBlue) mit Tank, Pumpe, Steuergerät usw., Dieselpartikelfilter mit Sensorik usw.

Was nicht da ist, kann auch nie kaputt gehen.

Leider gibt es Besitzer, denen all diese oben genannten Teile bereits verreckt sind. Mängelberichte der Benzinerfahrer bezüglich des Motors/Getriebes findet man kaum.

 

Ich fürchte fast, wenn Mercedes-Benz hier vom "Stand der Technik" spricht, ist da leider was dran, "Das Beste oder Nichts" hin oder her.

 

Grüße

Udo

Zitat:

@udogigahertz schrieb am 17. Januar 2016 um 16:21:22 Uhr:

...

Mein GLK war ein Euro 4 - Modell, spätere "MÖPFE" waren allesamt Euro 5, teilweise sogar Euro 6 - Modelle.

...

Grüße

Udo

Hallo, nur zur Info, mein 350er mit 231 PS Euro 5 mit 7G ohne Plus läuft perfekt, auch kein Ruckeln beim Heranfahren an eine Ampel, auch kalt

hier ein alter Text von mir an @quadrigarius (wir bereden das schon eine Weile ...)

--------------------------------------------------------

Hallo Quadrigarius,

 

also ... der Ich fährt 231 PS Vormopf 350 CDI mit OffRoad-Technik-Paket, also NUR M, kein E(C) oder S !

Wählhebel in der Mitte !

 

ab exakt 83 Km/h warm und eben schaltet er jeden Tag artig in den 7., von allein, ohne Paddel ... , das sind dann glaub ich so 1300 U. Die niedrigste Drehzahl, die er von allein macht ist genau 1000 U, 'aber jetzt keine Ahnung, bei welcher V in welchem Gang - kann ja mal drauf achten, demnächst ...

.....

Grüße von prio

 

so, hab mal drauf geachtet ... nur damits vollständig ist; 50 Km/h im 5., 60 im 6., alles bei genau 1000 U , wenn man den Fuß still hält, alles ohne Eingriffe meinerseits. Der 7. kommt später, wie oben geschrieben ..

 

 

schönen Tag noch

 

prio

----------------------------------------------------------

übrigens alle 231er haben 7G ohne Plus alle 265er mit Plus

@udo, ansonsten trifft Dein Beitrag die Sachlage recht gut, auch Deinem "Pro Benziner" muss ich (leider) zustimmen.

Grüße

prio

Edit: was Software betrifft, habe ich mit meiner Werkstatt die Absprache "Nichts ohne meine Einwilligung", weil's weiter oben angesprochen wurde...

Kann Prio's Aussage nur genauso bestätigen, 1000 - 1100 Rpm sind ohne Probleme möglich und ich bin im Schnitt in den letzten 1000km mit unter 9 Liter unterwegs. Einen T5 bekam ich auch unter 8, aber der hatte halt nur 2,5l und keine 6 Zylinder. Von daher empfinde ich dies als in Ordnung.

Habe die selbe Konstellation wie Prio und auch meiner läuft auch wie am Schnürchen. Dann habe ich wohl zufällig den perfekten GLK erwischt. Gerade noch vor der 7G+ und alle Extras die ich haben wollte, fein.

Gestern konnte man im Schwarzwald dann auch endlich mal sehen, dass der 4Matic nicht nur Spielerei ist und gemütlich an allen Kettenaufziehenden vorbei den Berg erklimmen. Lässt einen schon breit grinsen.

@prio3 @Black.Forest

laut MB Ingenieur wird softwaremäßig für den GLK nichts mehr gemacht. Keine internen Verbesserungen, Updates und Pflege. Pflege und entwicklungsmäßig ist der GLK seit Produktionsende nicht mehr auf dem Schirm von MB

Leider habe ich nicht euer "Glück" was den GLK (Getriebe) betrifft.

Ich bin echt am Überlegen, ob ich nicht ein Gutachten erstellen lasse in welchem bestätigt wird, dass die von mir festgestellten Mängel möglich sind. Zusammen mit den Aussagen von Mitfahrern, welche die Mängel "erfahren" haben müsste es juristisch möglich sein Mercedes zum Handeln zu zwingen. Mein Problem ist, dass die Fehler nicht willkürlich reproduzierbar sind. Und mein GLK verhält sich in der Werkstatt so, wie ich beim Zahnarzt- keine Beschwerden.

Mercedes sagt im Fehlerspeicher ist nichts, bei Probefahrten war auch nichts, also ist der Wagen in Ordnung und entspricht dem Stand der Technik. Anlässlich einer Probefahrt mit dem Service-Ingenieur von MB gab dieser zu, dass wahrscheinlich die Wandlerüberbrückung bei langsamer Fahrt nicht optimal ist. Will sich aber jetzt nicht mehr an diese Aussage erinnern. Maastrich artikuliert gewohnt überheblich und nichts sagend. Schade, denn der GLK ist abgesehen vom der Antriebsübertragung (Getriebe) wirklich ein schönes Auto.

Quadrigarius

@quadrigarius,

aus Sicht von uns Unbetroffenen ist Guter Rat natürlich billig ... naja, aber wenn ich mich recht entsinne hast Du Bj. 15, also ganz ehrlich ... da würde ich die Sache mit dem Gutachten anpeilen... die geleugnete Aussage des Ingenieurs ist ja ein "guter" Anhaltspunkt.

Aber wie gesagt, der Ratschlag ist schnell erteilt...

Grüße

prio

PS: noch ein Gedanke... der 265er wurde fast 3 Jahre produziert, auch wenn er jetzt "durch" ist, gab es in der Vergangenheit garantiert X Getriebe-Software-Updates, vielleicht hilft ein "altes", aber ob sich damit jemand beschäftigt (?)...kann auch sein, dass es eine Sackgasse ist wegen Betriebserlaubnis oder weil wie beim Comand Update zwar geht, aber niemals down...

Gut, das kenne ich von meinem TV. Der macht auch nie Mucken wenn ein Techniker vor ihm steht. Ist schwer das Verhalten beim Auto aufzunehmen. Beim TV reichten ja ein paar Videos und sie wurden nun aktiv.

Überlege gerade, wie man hier ein Gutachten machen könnte, denn wenn er es nur sporadisch macht, dann ist auch der Gutachter vermutlich machtlos. :(

Ist es so schlimm, dass man es auf Video aufnehmen könnte? Eventuell eine Cam so positioniert, dass sie Drehzahlmesser im Auge hat. Nur ist es schwer das Rucken aufzunehmen. Vielleicht nen kleiner Wackeldackel (ist jetzt kein Scherz!) o.ä. Denn wenn es dann auf Video ist können sie nicht mehr sagen es existiert nicht.

@Quadrigarius: wir wären 2. Habe auch 350 CDI von 2013.

Der Motor ist bis ca 2000 U/min kastriert.

Mein 7g+ ist ein Getriebe wie im AMI-Schlitten vor 20 Jahren, zumindest in den Gängen 1-4.

Ich habe hier schon einiges dazu geschrieben. Das war mein erster und letzter Mercedes. Demnächst Werkstattversuch Nr 2, wird aber wohl nichts rauskommen.

@Black.Forest

Nee, Video ist nicht.

Mercedes sagt ja allle ausgelesenen Parameter lassen keine Auffälligkeiten erkennen, also kein Fehler.

Ich brauche für ein juristisches Verfahren ein Gutachten, das bestätigt, dass Fehler der von mir geschilderten Art grundsätzlich möglich sind. Unabhängig von einem bestimmten Wagen, also meinem. Zusätzlich habe ich ja Zeugen, welche das Verhalten bestätigen können.

Ich denke diese 2 Punkte - Zeugenaussage und Gutachten, dass die beobachteten Fehler sporadisch möglich sind, müssten den Hinweis von MB -keine auffälligen Parameter im Speicher = also kein Fehler- vor Gericht entkräften.

Quadrigarius

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