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Mondi-Bezahlung

Themenstarteram 27. Mai 2008 um 16:47

Heute habe ich den Anruf bekommen, dass mein Auto eingetroffen ist. Am kommenden Freitag wären es dann genau 12 Wochen Wartezeit.

Zur Zeit habe ich das Geld für das Auto noch angelegt und bekomme deswegen das Auto diese Woche nicht mehr ausgeliefert. Da ich so etwas von meinen früheren Autokäufen nicht gewohnt bin (bisher Auto mitnehmen und dann Geld überweisen), deswegen die Frage: wie war die Zahlungsabwicklung bei Euch?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von pefro

Zitat:

Original geschrieben von Nelke3

:eek:

Also, wenn du dem Händler wirklich €-Tausender hinlegst, wär er gut beraten, mal innezuhalten und zumindest ein wenig argwöhnisch zu werden ;)

Naja, wäre er bei einem inländischen Kunden, dessen Personalausweis er ja jeder Zeit gerne sehen kann, der sich informiert, ne Probefahrt gemacht und nicht unbedingt "mafiös" aussieht besser beraten, ihn wieder heimzuschicken?

Also ich hatte noch nie Probleme damit. Lasst Euch halt kleine gebrauchte Scheine geben, wenns bei Euch mit den großen nicht klappt ;)

Gruß

Peter

Du hast den Joke nicht verstanden :D

Es gibt keinen Tausend-Euro-Schein...

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Ganz einfach, und das seit vielen Jahren.

Auto bestellen, Auto mitnehmen, Geld überweisen, fertig!

Wundere mich nur, warum sie da bei dir und bestimmt dann auch bei mir den roten Daumen drücken?

Sicher kann man es auch finanzieren oder leasen, aber für mich ist so besser!

Vor 15 Jahren hatte ich Festgeld für 7,5 % angelegt und die Finanzierung lag bei 3,9%, da war es für mich ganz klar, dass ich das Festgeld nicht anrühre sondern es finaziere.

Heute lohnt es sich bei den niedrigen Zinsen kaum, ergo soll jeder es für sich entscheiden wie er sein Fahrzeug finanziert. Wenn ich Selbstständig wäre, würde ich meine Fahrzeuge generell leasen!

In diesem Sinne dorr Loddar

am 27. Mai 2008 um 22:14

Hi,

naja, ob der Händler Dir ein Fahrzeug ohne Bezahlung mitgibt, hängt zum einen sicher davon ab, ob Du schon seit Längerem bei ihm Kunde bist und wie Euer Verhältniss ist und zum anderen von der finanziellen Situation des Händlers selbst. Es gibt ja oft genug die Fälle, das der Händler erst mit dem Geld des Kunden das Auto beim Hersteller "auslösen" kann, weil er selbst nichtmehr genug finanziellen Spielraum hat.

Ich würde entweder das Auto mitnehmen und das Geld überweisen, oder das Auto mitnehmen und bar bezahlen. Zug um Zug, Geld gegen Brief. Vorausgesetzt nat. es soll nicht finanziert oder geleast werden. Auf Vorkasse würde ich mich bei einem unbekannten Händler nicht einlassen.

Hier in der Gegend gabs mal den Fall eines Opel Autohauses, Fahrzeuge wurde per Vorkasse vom Kunden bezahlt, war ja ein "offizieller Händler" den es seit Jahren gab. Die Kunden wurden dann vom Händler vertröstet. Was sie nicht wussten: Er war längst Pleite, hat das Geld noch eingesammelt und sich damit aus dem Staub gemacht.

Die bezahlten Wagen aus der Konkursmasse auszulösen war dann ein ewiger und schwieriger Prozess für die Leute.

Gruß

Peter

da unsere Eltern Ihre erste Ford-Taxe 1973 bei dem selben Händler gekauft haben, bei dem wir auch heute noch sind, krieg ich da schon n Auto ohne Bargeld...

Dass ich unseren Caddy aber erst bezahlen musste, um ihn dann mitzunehmen war mir auuch klar.

Leasing ist übrigens ne wunderbare Sache, aber wenn man gerade flüssig genung ist, und die Mwst aufn Schlag zurückbekommt, und eben Leasingraten für 100Tkm im Jahr zahlen würde kann Bargeld durchaus lachen...

Argerlich bei Leasingfahrzeugen sind immer Schäden, die ggf. das Bbudget zusätzlich belasten, oder gar ne Beendigung des Leasings erforderlich machen...

am 28. Mai 2008 um 5:16

Als ich unseren Mondeo im November gekauft habe, war ich Neukunde beim Händler. Aber dennoch habe ich den Wagen mitbekommen ohne Bezahlung, nur halt ne Rechnung. Dann habe ich die Tage das Geld überwiesen, und dann noch ein paar Tage später hatte ich den Kfz-Brief im Briefkasten. Habe gar nicht weiter drüber nachgedacht, weil es mir so auch logisch vorkam. Aber vielleicht ist es auch legitim, erst die Bezahlung zu verlangen.

Themenstarteram 28. Mai 2008 um 5:35

Ist es denn in der heutigen Zeit normal, wenn man bar bezahlt? Bei der Bank mehrere tausend Euro holen und sie zum Händler tragen, ist mittlerweile mehr als ungewöhnlich. Ich könnte die Summe auch überweisen, warte dann aber mit der Fahrzeugübergabe, bis das Geld beim Händler gebucht ist. Das ist dann ja schon fast wie vorausbezahlt.

Es ist ein großer Autohändler mit mehreren Filialen in Nordhessen, also nicht unbedingt eine Firma, die zum Mißtrauen anregen würde.

am 28. Mai 2008 um 6:04

Meinen Neuen habe ich beim Händler im Nachbarort gekauft, da mir der örtliche "Agent" nicht kompetent/motiviert erschien.  Die Übergabe des Wagens inclusive Brief und eine ca. 2 Stündige Einweisung fand gegen Mitgabe der Rechnung statt.

 

Das Geld habe ich dann in den nächsten Tagen überwiesen, erhielt noch eine freundliche Mail dass die Buchung erfolgt war.

 

Meine Meinung zu obengenannten Problemen: Vielleicht hängt es weniger mit der finanziellen Situation der Händler als mit der Bonitätseinstufung der Käufer zusammen wenn es Probleme gibt.

 

Gruß,

 

Kudlwackerl.

 

 

Themenstarteram 28. Mai 2008 um 8:06

Eine bessere Bonität als meine, kann es nicht geben.

Zitat:

Original geschrieben von waschhascht

Eine bessere Bonität als meine, kann es nicht geben.

Bist du dir so sicher?

Zitat: Bonität ist ein Synonym für Kreditwürdigkeit. Bonität ist als eine Eigenschaft einer natürlichen oder juristischen Person Basis für die Entscheidung Dritter, dieser Person Kredit einzuräumen. Je besser die Bonität von Dritten beurteilt wird, desto einfacher ist es für die Person, sich Kredit zu verschaffen.

Du bist da immer von der Beurteilung dritter Personen abhängig, und wenn die nicht wollen, dann wollen die nicht, egal was für ein Saubermann du bist. Also komm mal wieder runter.;)

Immer auf den Boden bleiben, dorrLoddar

am 28. Mai 2008 um 8:34

Zitat:

Original geschrieben von Loddar

Zitat:

Original geschrieben von waschhascht

Eine bessere Bonität als meine, kann es nicht geben.

Bist du dir so sicher?

 

Zitat: Bonität ist ein Synonym für Kreditwürdigkeit. Bonität ist als eine Eigenschaft einer natürlichen oder juristischen Person Basis für die Entscheidung Dritter, dieser Person Kredit einzuräumen. Je besser die Bonität von Dritten beurteilt wird, desto einfacher ist es für die Person, sich Kredit zu verschaffen.

 

Du bist da immer von der Beurteilung dritter Personen abhängig, und wenn die nicht wollen, dann wollen die nicht, egal was für ein Saubermann du bist. Also komm mal wieder runter.;)

Immer auf den Boden bleiben, dorrLoddar

Hallo Loddar, Du hast es mit Hilfe von Wikipedia genau auf den Punkt gebracht!

 

Ich möchte dem Gesagten noch den folgenden Link hinzufügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterkenntnis

 

----------------------

 

Da ich regelmässig und nur neue Autos kaufe, möchte ich zum Thread noch anmerken, dass ich es z.B. aufgegeben habe in Jeans und T-Shirt zum Auto-Einkaufen zu gehen.

 

Z.B. beim örtlichen VAG-Händler ist es mir in Freizeitkleidung schon 2mal gelungen nicht bedient zu werden. :D  Es ging um die beiden A6 2.5T welche dann ein weiter entfernter Händler liefern durfte. :p

 

Die Zahlungsmodalitäten sollte man generell mit dem Kauf festlegen, dann gibt es später keine Überraschungen!

am 28. Mai 2008 um 14:17

Zitat:

Original geschrieben von kudlwackerl

Meine Meinung zu obengenannten Problemen: Vielleicht hängt es weniger mit der finanziellen Situation der Händler als mit der Bonitätseinstufung der Käufer zusammen wenn es Probleme gibt.

Würde mich wundern, wenn bei einem "Barkäufer" eine Bonitätsüberprüfung gemacht würde, wäre ja recht sinnfrei.

Ansonsten ist es durchaus normal, sein Auto beim Händler tatsächlich bar zu bezahlen. Sendungen wie WISO raten dazu auch durchaus, weil bei der Begleichung per Überweisung eben ein paar Tage vergehen. Und 30 Tausender sind nun wirklich schnell gezählt.

Kann da nichts "abartiges" dran finden. Im Gebrauchtwagenhandel läuft eh der Großteil bar. Da rückt auch mal der ein- oder andere Kunde aus Russland an und wenn der 5 Autos vom Hof wegkauft, hat er das Köfferchen halt dabei. Wo soll das Problem sein?

Gruß

Peter

am 28. Mai 2008 um 14:36

Zitat:

Und 30 Tausender sind nun wirklich schnell gezählt.

:eek:

Also, wenn du dem Händler wirklich €-Tausender hinlegst, wär er gut beraten, mal innezuhalten und zumindest ein wenig argwöhnisch zu werden ;)

am 28. Mai 2008 um 14:42

Zitat:

Original geschrieben von Nelke3

Zitat:

Und 30 Tausender sind nun wirklich schnell gezählt.

:eek:

Also, wenn du dem Händler wirklich €-Tausender hinlegst, wär er gut beraten, mal innezuhalten und zumindest ein wenig argwöhnisch zu werden ;)

Naja, wäre er bei einem inländischen Kunden, dessen Personalausweis er ja jeder Zeit gerne sehen kann, der sich informiert, ne Probefahrt gemacht und nicht unbedingt "mafiös" aussieht besser beraten, ihn wieder heimzuschicken?

Also ich hatte noch nie Probleme damit. Lasst Euch halt kleine gebrauchte Scheine geben, wenns bei Euch mit den großen nicht klappt ;)

Gruß

Peter

Zitat:

Original geschrieben von Christian42

Dann habe ich die Tage das Geld überwiesen, und dann noch ein paar Tage später hatte ich den Kfz-Brief im Briefkasten.

Dann hast Du zwar das Auto, aber ohne Brief bringt das leider gar nichts in dem Falle, dass der Händler gar nicht mehr existiert (wenn er "pleite" ist) und Gläubiger bereits Anrecht auf "Ihren" Anteil haben. Also ist immer noch ein Risiko im Zeitraum zwischen "bezahlt" und "Brief noch nicht da".

Zitat:

Original geschrieben von pefro

Zitat:

Original geschrieben von Nelke3

:eek:

Also, wenn du dem Händler wirklich €-Tausender hinlegst, wär er gut beraten, mal innezuhalten und zumindest ein wenig argwöhnisch zu werden ;)

Naja, wäre er bei einem inländischen Kunden, dessen Personalausweis er ja jeder Zeit gerne sehen kann, der sich informiert, ne Probefahrt gemacht und nicht unbedingt "mafiös" aussieht besser beraten, ihn wieder heimzuschicken?

Also ich hatte noch nie Probleme damit. Lasst Euch halt kleine gebrauchte Scheine geben, wenns bei Euch mit den großen nicht klappt ;)

Gruß

Peter

Du hast den Joke nicht verstanden :D

Es gibt keinen Tausend-Euro-Schein...

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