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Mondeo Räder auf dem Fiesta

Ford Fiesta Mk7 (JA8)
Themenstarteram 7. November 2016 um 20:11

Hallo,

keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich habe diesen Sommer ein paar gute Winterreifen mit alten Mondeo Stahlfelgen geschenkt bekommen. Größe 185/65r14, Felgen 5,5" ET 47,5

Die Felgen habe ich nun aufbereitet, passend zum Fiesta. :D Und die Räder passen, ohne zu schleifen.

Aber mehr Einpresstiefe geht trotzdem nicht mehr.

Trotzdem noch das gute: Gewinn an Bodenfreiheit gegenüber der Sommerreifen (195/45r16) gute 2cm :cool:

Dscn1813
Dscn1815
Beste Antwort im Thema

Und es sind die falschen Radmuttern für die Stahlfelge,es gibt keine Freigabe von Ford dazu.

Ford schreibt Stahlfelgen-Radmuttern vor.

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Klasse...keine Zulassung. Weder die Felgen noch die Reifen....unfassbar

Themenstarteram 7. November 2016 um 21:17

Hallo,

bevor du nun vom Hocker fällst, wird alles mit den TÜV geklärt.

Nicht nur "nicht TÜV konform" sondern auch hässlich wie die Nacht. Wem's gefällt...

Themenstarteram 7. November 2016 um 21:50

Es müssen nicht immer Alufelgen sein, die ich als Komplettrad für unzählig viel Geld erwerben muss. Geschmacksache ist Geschmacksache, bis jetzt habe ich nur positive Meinungen dazu gehört.

Unteranderem ist der Fiesta mein Low-Budget Projekt.

Da kann man nix mit dem TÜV klären, nicht erlaubt, Tachoabweichung usw..........

Warum 2 Zentimeter mehr Bodenfreiheit gegenüber den Sommerrädern? Der Durchmesser des Rades ändert sich gegenüber den Sommerrädern 195/45 R16 gerade mal um + 14,2 Millimeter, die Bodenfreiheit also um + 7,1 Millimeter.

Aber:

Die serienmäßig zulässige Bereifung 195/55 R15 hat nur rechnerisch 0,6 Millimeter weniger Durchmesser als die Mondeo-Bereifung. Die inzwischen zugelassene Bereifung 195/50 R16 hat sogar einen um 5,3 Millimeter größeren Durchmesser als die Mondeo Bereifung. Also in Bezug auf die Reifengröße sollte es beim TÜV doch keine Probleme geben. Und die Einpresstiefe der Mondeo-Felgen entspricht jener der serienmäßigen Stahlfelgen 6x15".

@Staffeleisen: Meld Dich doch einfach wieder, wenn Du den Segen vom TÜV hast. Grundsätzlich bin ich auch für Recycling von vorhandenen Resourcen, aber mir wäre der Aufwand mit dem TÜV zuviel.

Gruß,

LLSmurf

Zitat:

@LLSmurf schrieb am 8. November 2016 um 09:05:21 Uhr:

@Staffeleisen: Meld Dich doch einfach wieder, wenn Du den Segen vom TÜV hast. Grundsätzlich bin ich auch für Recycling von vorhandenen Resourcen, aber mir wäre der Aufwand mit dem TÜV zuviel.

Ich bin nicht der TE. Ich habe mich nur technisch für den Thread interessiert. Ob die Sache wirtschaftlich Sinn macht war nun nicht mein Thema. Über die Frage, wie die ganze Sache optisch zu beurteilen ist, kann man nicht streiten (aber ich kann mir vorstellen, dass dem Fiesta die 185er Reifen besser stehen würden als die praktischen schmalen 175er).

Die hohe ET hebt den optischen Vorteil aber wieder auf.

 

Aber ich bin auch mal gespannt, was der TÜV sagt und vorallem was die Einzelabnahme kostet.

Sorry, Staffelstein, verkuckt. Dein letzter Post klang danach, deswegen hab ich nicht mehr geschaut :-(

Also warten wir auf die Vollzugsmeldung von MITSUBISHI_FREAK ;-)

Zitat:

@LLSmurf schrieb am 8. November 2016 um 10:48:10 Uhr:

... Dein letzter Post klang danach ...

Ich wollte nur im Hinblick auf die grundsätzlich natürlich zu beachtenden Bedenken von Norbert-TDCi aufzeigen, dass die Mondeo-Räder

- trotz großer ET nicht weiter in den Radkasten hineinragen als von Ford typisierte Räder

- trotz ihrer Breite nicht weiter herausragen als von Ford typisierte Räder

- einen Durchmesser und damit Abrollumfang haben, der größer ist als der kleinste und kleiner ist als der größte bei Serienrädern gegebene Abrollumfang.

Da die Traglast der Mondeo-Bereifung sicher kein Problem darstellt, wüsste ich im Augenblick nicht, was der TÜV aus technischer Sicht beanstanden sollte. Bei uns in (A) würde die notwendige Vorführung beim zuständigen Landeshauptmann allerdings das ganze Projekt zur kostenintensiven Liebhaberei abstempeln, was aber den wirklichen Freak, dem seine Rad-/Reifenkombination gefällt und der einige Arbeit investiert hat, nicht stören wird.

Ich hatte mich eigentlich auf die Angaben des Threadersteller verlassen, 2cm mehr Bodenfreiheit kann nicht normal und Zulassungskonform sein.

Da muss sich der Abrollumfang schon sehr ändern, könnte man ausrechnen wenn man wollte.

Nachdem ich nun mal einen Reifenrechner bemüht habe der grade mal 0,5cm Änderung ausspuckt sieht die Sache nun doch nicht sooo schlimm aus.

Hässlich ist es natürlich trotzdem, auch bei einem LowBudget Projekt.

Da hätte ich die Felgen lieber gestrahlt und neu schwarz glanzlackiert, aber das ist ja wirklich Geschmackssache, stimmt

Noch schlimmer finde ich aber Platin Winterreifen, noch nie von gehört, ist das was ??

Wie alt sind die ?

Zwischenablage01

Zitat:

@Norbert-TDCi schrieb am 8. November 2016 um 12:05:17 Uhr:

Ich hatte mich eigentlich auf die Angaben des Threadersteller verlassen, 2cm mehr Bodenfreiheit kann nicht normal und Zulassungskonform sein.

Da muss sich der Abrollumfang schon sehr ändern, könnte man ausrechnen wenn man wollte.

... um 12,568 cm / das wären knapp sieben Prozent

Zitat:

 

Noch schlimmer finde ich aber Platin Winterreifen, noch nie von gehört, ist das was ??

Wie alt sind die ?

... alteingesessenes deutsches Unternehmen ( https://de.wikipedia.org/wiki/Pneuhage ), das seine Reifen der Hausmarke Platin angeblich auch bei Continental produzieren lässt (kein Eigenwissen, alles nur gegoogelt und gemotortalkt; habe bisher auch nichts davon gehört. Der aktuelle Winterreifen dieser Kategorie scheint der Platin RP50 zu sein; der TE hat den RP30; die DOT-Nummer ist auf dem Foto nicht erkennbar)

Teuer sind Fiestastahlfelgen mit brauchbaren WR nun nicht. Lowbudget hin oder her.

Und ja, es sieht mMn besch..... aus.

Selbst ein Satz mit ein paar Alus kostet nicht die Welt.

Wenn die Kiste 15 Jahre alt wäre und verbeult, ok.

Versteh ich so nicht.

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