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Mobiles Ladegerät

VW ID.3
Themenstarteram 5. Februar 2021 um 6:16

Hallo zusammen,

ich hatte eigentlich vor an meinem zweiten Park-Standort über das originale 220V Ladegerät zu laden aber da sich dort eine 16A CEE Dose befindet könnte ich auch ein mobiles 11KW Ladegerät nutzen. Die CEE Dose befindet sich in der Garage im Haus und das Ladegerät bleibt dauerhaft dort angeschlossen, wird also nicht mitgenommen auf Reisen.

Nun habe ich diese zwei Ladegeräte gefunden:

enercab

zencar

Kennt die jemand, sind die was? Ich möchte ein günstiges Gerät aber natürlich auch sicher laden, ich habe keine Lust, dass mir die Bude abfackelt. Preislich wären die zwei Ladegeräte deutlich günstiger als Go-echarger (+Kabel), Juice Booster oder NRGkick. Außerdem würde ich die ganzen Funktionen, die die teuren Ladegeräte bieten gar nicht nutzen (WLAN, App, wasserdicht, robust für Reisen,...).

14 Antworten

Ich habe für den BMW i3 seit vielen Jahren einen solchen mobilen Lader im Einsatz. Kann ich nur empfehlen. Ich habe mir das Gerät gekauft weil über den 230 V Lader mir zwei Steckdosen verschmort sind und es natürlich schon erheblich schneller geht.

Allerdings würde ich in Deinem Fall - Du schreibst ja Du willst das Gerät nur an einem Platz nutzen - auf ein günstiges fest installiertes Gerät gehen. Den CEE Stecker rausziehen ist schon etwas aufwändiger als nur einen Knopf für "aus" zu drücken.

Themenstarteram 5. Februar 2021 um 8:05

Zitat:

@TMAV schrieb am 5. Februar 2021 um 08:20:51 Uhr:

Ich habe für den BMW i3 seit vielen Jahren einen solchen mobilen Lader im Einsatz.

Welchen denn? Mir geht es ja um den enercab und den zencar.

Zitat:

@TMAV schrieb am 5. Februar 2021 um 08:20:51 Uhr:

Allerdings würde ich in Deinem Fall - Du schreibst ja Du willst das Gerät nur an einem Platz nutzen - auf ein günstiges fest installiertes Gerät gehen. Den CEE Stecker rausziehen ist schon etwas aufwändiger als nur einen Knopf für "aus" zu drücken.

Fest installiert ist dort keine Option, mal abgesehen davon, dass ein günstiges Gerät + Kosten für Elektriker/Installationskosten unterm Strich deutlich teurer wären als meine beiden verlinkten mobilen Geräte.

Warum sollte ich den Stecker ziehen? Das Gerät bleibt immer angeschlossen, falls ich mal abschalten möchte kann ich über die Sicherungen im Sicherungskasten die CEE Dose abschalten.

Das Ding das ich im Einsatz habe schimpft sich MaxiCharger ähnlich dem https://www.mister-ev.com/de/mobile-ladestation-maxicharger/ Meines ist allerdings schon ein älteres Modell. Es funktioniert absolut problemlos. Ich lade seit Jahren ausschließlich mit diesem Teil.

Zitat:

@mstylez schrieb am 5. Februar 2021 um 07:16:39 Uhr:

ich hatte eigentlich vor an meinem zweiten Park-Standort über das originale 220V Ladegerät zu laden aber da sich dort eine 16A CEE Dose befindet könnte ich auch ein mobiles 11KW Ladegerät nutzen. Die CEE Dose befindet sich in der Garage im Haus und das Ladegerät bleibt dauerhaft dort angeschlossen, wird also nicht mitgenommen auf Reisen.

Nun habe ich diese zwei Ladegeräte gefunden:

[...]

Kennt die jemand, sind die was? Ich möchte ein günstiges Gerät aber natürlich auch sicher laden, ich habe keine Lust, dass mir die Bude abfackelt. Preislich wären die zwei Ladegeräte deutlich günstiger als Go-echarger (+Kabel), Juice Booster oder NRGkick. Außerdem würde ich die ganzen Funktionen, die die teuren Ladegeräte bieten gar nicht nutzen (WLAN, App, wasserdicht, robust für Reisen,...).

Lese dir mal durch, was die Probleme mit den Billigteilen sind. Hier exemplarisch eines was zusammen mit den drei teureren von dir genannten getestet wurde: https://www.adac.de/.../

notting

Themenstarteram 5. Februar 2021 um 14:02

Knapp 600,- für das enercab ist "billig"?!

Zitat:

@mstylez schrieb am 5. Februar 2021 um 15:02:02 Uhr:

Knapp 600,- für das enercab ist "billig"?!

Soviel hat das schlechteste Produkt im ADAC-Test auch gekostet. Wir reden nicht von einer 3fach-Schuko-Steckdosen-Leiste aus einem 1EUR-Laden. Und auch schlechtes muss nicht billig sein.

notting

Themenstarteram 5. Februar 2021 um 14:06

Die Daten von dem enercab Ladegerät hören sich gut an, haufenweise Schutzvorrichtungen. Und kein billiges China Teil. Bei dem Zencar bin ich mir nicht so sicher ob es was ist wobei ich da auch nur positives lesen konnte, aber es gibt eben nicht viel zu den beiden Geräten zu finden/lesen.

 

Nur weil das Gerät keine 1000,- kostet muss es ja nicht schlecht sein. Mir geht es hier um Erfahrungswerte, eventuell hat jemand das Gerät und kann was dazu schreiben.

 

Bisher hatte ich ja den Go eCharger ins Auge gefasst aber die ganzen Spielereien brauche ich nicht.

Das Produkt von Zencar hat mehr Features.: Überwachung der Platinen- und Kabeltemperatur und RFID z.B, und ist mit dem Display im schwarzen Ziegel sehr modern gestaltet.

Dafür hat das Enercab zwei eingebaute FI-Schutzschaltungen, sieht dafür mit den LEDs im grauen etwas gröberen Gehäuse mehr nach Elektriker-Werkzeug aus. B

Bei Youtube findet man Videos zu beiden. Bei enercab eine große Playlist vom Hersteller mit vielen Erklärungen (wirkt gut).

Wenn ich bei zencar höre, dass die die Ladeleistung nicht regulieren, verwundert mich das.

https://www.youtube.com/watch?v=9Z3V6Gqd4eI

enercab in Österreich verteibt aber auch Zencar, und die schlechter bewerteten Ratio-kabel, aber auch go-e.

Da würde ich einfach bei enertec nach persönlichen Vorlieben bestellen.

Dass die einen Adapter 32A (rot) auf Schuko anbieten, ist dann schon wieder bedenklich.

am 6. Februar 2021 um 2:59

Mann muss halt wissen was man braucht und was man tut manche haben nur Schuko, dann lädt man halt nur mit 10A.

Themenstarteram 6. Februar 2021 um 7:46

Den Kanal von enercab hatte ich auch schon entdeckt, ich meine dass das seine Firma wäre weil er immer betont, dass man bei Fragen einfach eine Email an den Shop schicken soll und er sich darum kümmert. Der macht einen guten Eindruck und das enercab Gerät macht auch einen sehr soliden Eindruck. Mit der Optik stimmt allerdings, das Zencar sieht modern aus und das enercab sieht wirklich wie ein Elektriker-Werkzeug aus aber es kommt mir auf die inneren Werte an, die Optik ist für mich hier nebensächlich. Das enercab hat auch einen Temperaturfühler im Stecker.

Die RFID Funktion beim Zencar ist nur zum Umstellen der Ladeleistung also uninteressant.

Die Zencar Produkte im enercab Shop laden alle nur 1-phasig, ich suche ja 3-phasig.

Was meint ihr, Zencar oder enercab oder doch go-eCharger?

Momentan tendiere ich zum enercab. Ich habe mal angefragt wie hoch der Standby Verbrauch ist und ob die LEDs sich irgendwann automatisch abschalten weil das Gerät bei mir immer am Strom hängt.

Themenstarteram 6. Februar 2021 um 15:16

Ich habe noch ein mobiles Ladegerät gefunden, sieht genauso aus wie das Zencar aber Made in Germany, macht mal nen guten Eindruck: Stark in Strom

Die Firma Stark in Strom bietet auch noch viele andre Wallboxen an.

Hee der MaxiCharger ist ja ne richtige JB2 Alternative, sogar T2->T2 kann der!!

Und ich hatte mich in der Vorweihnachtszeit erfolglos dumm und dusselig gegoogelt -,-

 

Gehört ein T2->T2 Kabel eigentlich nicht zur Standardausrüstung eines E-Fahrers? Also wäre der go-eCharger ja noch drinn?

Oder wie lädt man an den Kabellosen Typ2 Säulen??

Zitat:

@Mopedcruiser schrieb am 6. Februar 2021 um 22:56:47 Uhr:

 

Oder wie lädt man an den Kabellosen Typ2 Säulen??

Mit einem Mode 3 Ladekabel.

Themenstarteram 7. Februar 2021 um 8:48

Ja klar ist ein Typ 2 Ladekabel beim Auto dabei aber das ist doch total umständlich ständig das Kabel aus dem Kofferraum zu holen, anzuschließen, danach wieder abklemmen und wieder in den Kofferraum rein. Der Go-eCharger würde ein extra Kabel bekommen welches dann immer eingesteckt bleibt, so kann man dann einfach in die Garage fahren, den Stecker von der Wand nehmen und ans Auto anschließen.

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