1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Mitsubishi vs. Renault vs. Audi

Mitsubishi vs. Renault vs. Audi

Hallo,

vorab entschuldige ich mich für den langen Text, aber ich möchte euch auch alle relevanten Fakten liefern, um mir passende Tipps geben zu können.

ich suche einen günstigen Gebrauchten und bin mir unsicher, welchen ich kaufen soll. Ich war heute bei einem Gebrauchtwagenhändler, der auf mich einen recht guten Eindruck machte und bin einen Mitsubishi Colt 1.3 (siehe: https://home.mobile.de/CHERFANSCARS#des_339848654) und einen Renault Clio Grandtour (siehe: https://home.mobile.de/CHERFANSCARS#des_350015141) probe gefahren. Morgen schaue ich mir noch einen Audi A3 1.6 (siehe: https://tinyurl.com/2dsdjduq) und Mittwoch evtl. noch einen Renault Megane 1.6 (siehe: https://tinyurl.com/2qc2y6zd) an.

Der Renault Megane wäre vom Papier meine letzte Wahl, weil ich ihn gerade von vorn nicht sehr hübsch finde und er einfach unpraktisch ist (große Türen, wenig Kofferraum etc.). Interessant machen ihn die wenigen Kilometer und der auf den Fotos gut wirkende Zustand. Zumal am Ende der Fahreindruck das Wichtigste ist, und der Clio heute wirkte dahingehend ja wirklich super.

Der Audi wäre so eine ganz nüchterne Vernunftkiste. Ich bin eigentlich kein großer Fan von VAG Autos, aber auch er sieht auf dem Foto solide aus, gilt als Zuverlässig. Er ist leider auch lange nicht so praktisch wie der Clio Grandtour und auch nicht wie der Mitsubishi, denn bei jenem kann man den Beifahrersitz umklappen, weshalb sogar noch längere Sachen als in den Renault passen. Genial - ich frage mich, wieso das nicht mehr Hersteller machen.

Fahreindruck Pro`s und Contra`s Mitsubishi: Fährt gut. Die Schaltung wirkt ein wenig hakelig, aber nicht teigig oder ausgeschlagen. Ich denke mal, dass hat das Auto einfach so an sich. Komfortabel ist er nun nicht besonders, aber auch nicht total laut oder bockhart. Ich würde mal sagen "durchschnittlich". Obwohl noch 4 Winterreifen drin waren fuhr er recht spritzig. Einziger Nachteil der mir auffiel: Die Klimaanlage hat gestunken, aber der Verkäufer sagte, er würde das beheben. Preis 2900€.

Fahreindruck Pro`s und Contra`s Renault: Im Vergleich zum Mitsubishi fährt er sich wie eine S Klasse 😁. Allgemein für ein Auto der Klasse sehr leise und auch das Fahrwerk wirkt komfortabel. Dabei finde ich die Lenkung keineswegs gefühlloser oder indirekter als im Mitsubishi und auch in der Kurve liegt er mindestens genauso gut. Die Spreizung zwischen Komfort und Sportlichkeit finde ich hier wirklich gut getroffen. Trotz der Laufleistung wirkt er auch im Innenraum noch sehr gut und kein Stück abgegriffen. Ich hätte ja das Gegenteil vermutet, aber der Motor wirkt viel kraftvoller als im Mitsubishi. Ich vermute von den Zahlen her beschleunigen die ähnlich schnell, aber der Renault hat schon in recht niedrigen Drehzahlen viel mehr Kraft. Beinahe als hätte er einen Turbo, was aber auch daran liegen kann, dass er vermutlich mehr auf Langstrecke als der Mitsubishi bewegt wurde. Vom reinen fahren her ist mir also eindeutig der Renault lieber.
Er wurde viel auf Langstrecke bewegt und vieles wurde repariert und erneuert. Zahnriemen ist neu. Er hat eine Gebrauchtwagengarantie, die aber wohl vernachlässigbar ist, weil sie 1. "nur" auf Motor, Getriebe und Differential gilt und da auch nur einen gewissen Anteil übernimmt.
Nachteil: Nochmal 40.000 mehr auf der Uhr als der Mitsubishi. Zudem hatte ich den Eindruck, dass er ab 80 ein wenig polterig fährt, als wären die Räder nicht richtig ausgewuchtet. Zudem roch es im Innenraum irgendwie ein wenig nach Bremse, obwohl ich nicht wild gefahren bin. Der Verkäufer will ihn morgen nochmal länger und auch etwas größer fahren und schauen, ob da seiner Meinung nach etwas nicht stimmt. Sehr großer Nachteil: Die Klimaanlage funktioniert nicht. Der Verkäufer sagt, aller Wahrscheinlichkeit nach muss sie nur neu befüllt werden. Blöd nur, wenn es doch etwas Größeres ist - denn im Sommer möchte ich keinesfalls ohne Klimaanlage rumfahren. Preis ohne reparierte Klima: 3000€ (er sagte dafür geht er 100 für`s Befüllen runter).

Handeln lies er sonst nicht mit sich und legte das als Festpreise an. Bei beiden gibt`s eine neue HU und dementsprechend 2 Jahre TÜV.

Den Audi und den Renault Megane bin ich ja noch nicht gefahren. Den Audi fahre ich morgen. Mit dem Verkäufer habe ich nur geschrieben, dort wirkt er aber sehr nett. Bei ihm gibt es (auch) eine Gebrauchtwagengarantie, doch wieviel die übernimmt ist ja immer so ein Ding. Seltsam wirkt auf mich: Bei Mobile hat er nur das eine Auto im Programm und er hat zwar nur zwei Bewertungen, die aber recht durchwachsen sind.

Mit dem Händler vom Renault Megane habe ich telefoniert. Ein herablassendes A...loch. Für den würde halt nur eine geringe Laufleistung und ein den Bildern nach guter Zustand sprechen.

Mein Herz sagt Renault Clio, aber mir machen die drei genannten Macken etwas Sorgen. Mein Kopf schwankt zwischen Mitsubishi und Renault Clio. Für den Mitsubishi spricht halt die geringere Laufleistung, das geniale Raumkonzept und das wirklich alles einwandfrei funktioniert hat. Im Innenraum wirkt er aber billiger und etwas abgegriffener, fährt weniger erwachsen.

Den Audi muss ich fahren und am Ende würde es da natürlich alles vom Zustand abhängig machen. Nachteil schon jetzt: Nur Ganzjahresreifen.

Ungeahnt aller Macken ist mein Favorit aber wie gesagt der Clio. Beim Mitsubishi finde ich auch die Farbe unschön (aber die Optik ist weniger relevant).

Mein Fahrprofil ist recht gemischt. Durchaus auch mal ein paar hundert Kilometer, aber auch öfter mal nur 20,30. Für kurze Strecken auf denen ich nicht sehr viel transportieren muss nehme ich bei akzeptablem Wetter in der Stadt das Fahrrad.

Mehr als 4000€ (maximal wenn es ein 100% Gefühl ist 5000€) sollte mich das Auto nicht kosten und auch wenn man natürlich nicht in die Zukunft sehen kann, möchte ich die nächsten sagen wir mal 50.000km und 4-5 Jahre möglichst ohne außerplanmäßige Werkstattaufenthalte damit fahren können.

Wozu ratet ihr mir? Was würdet ihr kaufen bzw. mir für mein Anforderungsprofil empfehlen?

Vielen Dank für eure Hilfe 🙂.

65 Antworten

Also im Zweifelsfall würde ich bei einer Prüforganisation einen Gebrauchtwagen - Check machen lassen. Gab's das nicht mal beim TÜV?

@Px200ELusso: Was anderes als ne H-Schaltung will ich schon allein aus Fahrspaßgründen nicht. Bei einem Kauf von Privat fühle ich mich einfach weniger wohl. Sicher gibt es auch viele schwarze Schafe unter den Händlern. Aber in aller Regel werden die die Autos vorher nochmal durchchecken, gerade wenn sie noch eine neue HU dazu anbieten. Genug Privatanbieter haben selbst so wenig Ahnung, dass sie nicht mal Defekte bemerkt haben, die auch ich mit mittelmäßigem Know-How sofort erkennen würde (meine Mutter ist mal 60km mit lockeren Radschrauben gefahren und hat sich gewundert, was da immer so klappert), zudem gibt es auch da genug Leute, die versuchen Schäden zu verbergen, um mehr Geld zu bekommen.

Ich bin letzte Woche etwa 80km hin- und zurück mit dem Zug gefahren um mir ein Auto anzuschauen. Da war auch "alles" zuvor telefonisch besprochen. Auf meine Frage nach Kratzern oder Dellen sagte der Verkäufer "ich glaube er hat vorne links an der Stoßstange einen ganz kleinen Kratzer". Das Auto war ein Schrotthaufen! Kein Karrosserieteil hatte nicht große Beulen und viele Kratzer. Technisch waren die meisten Autos dort auch kurz vor dem Ende. Ist ja schön und gut alles am Telefon zu besprechen, nur ob der mir die Wahrheit sagt, ist die nächste Frage. Und für sowas fahre ich dann 600km quer durch Deutschland?

@Koi-Karpfen: In dem von dir verlinkten Thread steht aber auch, dass es vor allem Getriebe vor Baujahr 2000 betrifft. Der A3 wurde aber 2002 gebaut.

Ein Motor der Drehzahl braucht ist m.E. nicht zäh. Wenn aber obenrum bei dem Ding auch nichts kommt, will ich es nicht haben. Aber bei all den von mir getesteten Autos gab es viele die von "zähen Motoren" etc. sprechen. Das ist immer ne Frage dessen, woher man kommt. Wenn man vorher 300PS hatte, ist das klar. Man sollte es aber auch in Relation zu vergleichbaren Leistungen und Autos und vor allem auch zum Verkehrsaufkommen setzen. Selbst 100PS kann ich abseits der Autobahn ja fast nie voll nutzen und auf der Autobahn fahr ich eh selten über 160. Das kickt mich nicht, ich fahre eher flott durch kurvige Straßen.

Eine Kompressionsprüfung? Wieso? Also wieso sollte der Motor zum Beispiel was mit der Kopfdichtung haben? Und welcher Gebrauchtwagenhändler macht dir für ein 3000€ Auto noch ne Kompressionsprüfung?
Das ist denke ich einfach nicht sehr realistisch. Bei nem Auto von Privat noch weniger. Ich denke der Stoßdämpfertest wird schon eine Aussage haben. Ich glaube nicht, dass ADAC und Co. das aus Spaß an der Freude machen oder um die Autofahrer zu "verarschen".

@yaro666: Wie viele Renault mit über 250.000km fahren rum? Viele Audi etc. haben diese Laufleistungen erreicht, wurden einfach so viel gefahren, bis man sie nur noch in den Export geben konnte. Nicht unbedingt wegen der Technik, sondern wegen dem Allgemeinzustand. Ich bin wirklich kein Fan des VAG Konzern. Im Gegenteil, eigentlich mag ich die Auto`s nicht. Aber ich sehe es in meiner Familie. Mein Vater hat seinen W210 nicht lange gehabt. Danach nen Audi A6 und den fährt er bis heute ohne Probleme. Seine Frau Golf. Meine Mutter fuhr wie bereits erwähnt einen Audi 80. Die hatten alle nie größere Probleme.
Wie viele alte Toyota Corolla fahren noch rum? Ich sehe auch wenige. Und da kann mir nun echt keiner erzählen, dass die nicht langlebig sind. Die Pannenstatistiken zieht sich ja auch keiner nur aus dem Hut. Fragst du 10 Menschen, sagen dir 10 was anderes, weil das immer sehr subjektiv geprägt ist. Eine Statistik ist objektiver. Ich glaube das mit dem Straßenbild hat viel mit der Klientel zu tun.
Ich denke Top Gear hat das hier schon sehr gut getroffen und ich denke, das gilt auch für Renault und Citroen: https://www.youtube.com/watch?v=9TnGjq9mWSI

Wenn ich nach der Klientel gehe, will ich aber auch keinen Audi haben. Ich muss bei meinen Möglichkeiten Vernunft herrschen lassen. Ich kann mir auch nen MX5 für 6000€ kaufen. Da kann ich mich auch mit der Klientel am ehesten identifizieren. Aber während er mir auf der Landstraße Freudentränen spendet, würde ich nach längeren Strecken vermutlich im Hochstress aussteigen. Zudem hab ich dann keinerlei Reserven für Reparaturen.

Das ich Mazda liebe, habe ich ja geschrieben und auch das mit Japaner allgemein am liebsten wären. Da findet man aber nix in meinem Preisrahmen was zumindest ab/über der Poloklasse und mit über 100PS ist. Sprich Aygo etc. gibt es, aber Corolla, Mazda 3 (bzw. 323), Honda Civic etc. sind selten und wenn vorhanden, dann sehr teuer. Ich glaube die kaufen sich halt echt vor allem Leute die vorhaben, ihr Auto fast ewig zu fahren. Zumindest sind sie gebraucht sehr teuer und sehr selten.

@DarkDarky: Das dachte ich mir gestern auch. Ich schaue mir den Megane und Clio noch an, aber der A3 macht echt einen sehr guten Eindruck. Ich denke damit bin ich ganz gut bedient. Ich kann halt immer Pech haben und muss mich wohl auf mein Gefühl und Pannenstatistiken etc. verlassen.

@Thomasbaerteddy: Ja, die prüfen aber auch vor allem die Tüvrelevanten Sachen und machen keine Kompressionsprüfung etc. Soweit ich weiß testen die kaum was, dass einen großen Aussagewert dahingehend hat, wie lange das Ding noch hält.

Zitat:

@delvos schrieb am 21. September 2022 um 14:52:08 Uhr:



Zitat:

@olli27721 schrieb am 19. September 2022 um 18:54:24 Uhr:


Motorenbau kann Renault.
Selbst der Motor in meiner B-Klasse war von Renault.

Dein T245 hatte noch einen waschechten Mercedes-Motor.
. . .

-

Echt ?

Ich dachte der 1,7er war schon von Renno. 🙄

Danke für Info

So, kleines Update: Ich war eben beim Händler vom Renault Megane. Das ist echt so ein typischer Gebrauchtwagenali (sorry) aus dem Bilderbuch. Der Renault hatte nie im Leben 50.000km auf der Uhr und wenn doch, dann möchte ich nicht den Vorbesitzer kennenlernen. Der Lack hatte tausende Mikrokratzer, Innenraum war abgegriffen und die Materialanmutung war einfach unter aller Sau. Die Sitze wirkten auch etwas ausgelatscht. Da hat sich Renault zum Clio III hin aber echt massiv verbessert. Zumindest wirkte der mit seinen fast 180.000km frischer im Innenraum, hat sich besser geschaltet, die Materialien waren besser.

Auf jeden Fall bin ich ausgestiegen und ihn gar nicht erst probe gefahren. Ich habe dann einen E46 318i probe gefahren. Aber eigentlich nur, weil ich mal einen BMW fahren wollte und ich das Auto schön fand. Ob der die versprochenen 120.000km runter hatte, weiß ich auch nicht wirklich.

Bei der Probefahrt ist einer der Typen mitgekommen, was ich schon mal sehr unangenehm fand. Er hat mich dann permanent belabert, fast gebetsmühlenartig wiederholt "fährt gut, oder?" und wollte mich mit irgendeinem Scheiß wie beleuchteten Make Up Spiegeln begeistern, nachdem er merkte, dass mich die Sitzheizung jetzt nicht aus den Socken gehauen hat.

Mein Erkenntnisgewinn ist aber, dass meine Verhältnisse zu einem "schwammigen" Fahrverhalten oder einer hakeligen Schaltung denke ich weit weg von normal sind.

Der E46 fuhr sich jetzt auch nicht total ausgeschlagen, aber die Schaltung fand ich recht knochig und nicht gerade zum schnellen Schalten einladend (entgegen dem Image von BMW) und in der Kurve lag er grundsätzlich gut, aber man hat trotzdem das Gewicht gespürt. Ich weiß nicht, wieso es bei dem anders war, aber ich fand außer den Clio, meinen alten Mazda und Fiat bisher fast jedes fremde Auto "schwammig" und in der Schaltung hakelig.

Die Lenkung bei dem BMW hatte auch das gleiche, "tote" Gefühl um die Mittellage wie der Audi. Das bedeutet aber nicht, dass das Auto in dem Bereich gar nicht reagiert. Nur das um die Mittellage herum so 4,5cm sind, die extrem leichtgängig sind und erst danach die Lenkkräfte höher. Bei dem Clio ist das vielleicht nicht aufgefallen, weil die Lenkung sowieso sooooo extrem leichtgängig war.

Bei dem Händler wo ich zuerst eine etwas weitere Anreise hatte bin ich mal einen alten Passat mit ca. 300.000km probe gefahren. DER war schwammig. Ich denke halt echt, dass sich so ein Auto mit kaputten Stoßdämpfern fährt. Ich bin ausgestiegen und habe zum Händler gesagt: "das ist ja ne Todesfalle". Da hat man richtig gespürt, dass die Stoßdämpfer den überhaupt nicht halten und sich das Ding bei jeder kleinen Lenkbewegung mehr neigt wie ein alter Citroen 2CV. Damit möchte ich kein Ausweichmanöver haben...

Der Motor vom BMW hatte eine sehr schöne Laufkultur und Leistungsentfaltung. Aufgrund der ellenlangen Übersetzung wirkte er aber kaum viel schneller als die anderen Autos, obwohl er das sicher war.

Ähnliche Themen

Aha, aber mal ehrlich: du bist mit Deinem Budget eben am untersten Ende im Bodensatz. Da stehen nicht reihenweise die Top-Fahrzeuge herum.

Klar, aber ich kaufe egal ob mit 100.000€ oder 1.000€ Budget doch das beste, was ich für mein Geld bekommen kann. Ich habe mir ja nun schon Autos angesehen, die für mein Budget einen sehr soliden, gepflegten Eindruck machen. Wieso sollte ich da die Resterampe von beispielsweise heute kaufen? Verstehe den Einwand nicht ganz.

Ich habe nun auf jeden Fall zum Kauf des Audi zugesagt. TÜV Neu, Stoßdämpferprüfung. Zahnriemen wurde schon mal gemacht. Ölwechsel neu, Bremsflüssigkeit neu. Ursprünglich gab es nur Ganzjahresreifen auf den Alus dazu, er zieht mir stattdessen Sommeerreifen auf die Alu`s und gibt mir Winterreifen auf Stahlfelgen dazu. Als ich das Auto besichtigte fiel mir auf, dass der Getränkehalter nicht öffnet. Das hätte mich null gestört, aber er sagte direkt, dass er das auch mit macht, weil das Auto tiptop sein soll, wenn ich es abhole. Und ein anderes Autoradio was ich mir besorgt habe baut er mir auch noch ohne Mehrpreis ein.
Der Audi ist topgepflegt. Lack, Innenraum, Motorlauf. Das wirkt echt alles sehr gut. Klar kann ich am Ende auf die Fresse fliegen. Aber ich denke für 3100€ all inklusive bin ich da schon auf der sicheren Seite,

Btw: ist es gar nicht so, dass ich nicht auch 6000€ investieren könnte. Da kann ich aber genauso in die Sch... greifen und da möchte ich lieber etwas Puffer für Reparaturen lassen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen