Mit wem zu vergleichen ??
Hallo Leute
Mit welchen Autos kann man den Insignia vergleichen
Mit dem A6, 5er, E-Klasse und Saab 9-5 ?
oder ehr mit folgenden
Audi A4 , BMW 3er, C-Klasse und Saab 9-3 ?
Für eure Antworten bedanke ich mich schon mal im voraus.
Viele Grüsse🙂😁😎
Thommy
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Hier die Definition von Extravaganz.Willst Du mir jetzt etwa verklickern, daß Du den Sinn und den Hintergedanken meines Beitrags nicht verstanden hast? Das kann ich kaum glauben. Meiner Meinung nach verstehst Du die Leute hier mit Absicht immer wieder falsch um dann kräftig die Axt schwingen zu können. Ich habe Dir bereits mehrfach gesagt, daß ich (und ich bin da definitiv nicht allein) diese Art absolut nicht abkann. Wenn Du Dich unbedingt auf diese Art ins Licht rücken willst, dann geh in ein anderes Forum! Ich bin es einfach SATT, immer wieder die Scherben wegzukehren die Du auf Deinem Weg durchs Opel-Forum hinterlässt 😠
Weiterhin entspringen Deine Synonyme für das Innenraumdesign schlichtweg Deinem persönlichen Geschmack. Das Design ist ganz einfach ANDERS, bzw. anscheinend nicht dem Trend der Zeit entsprechend. Deine reisserischen Beurteilungen auf Bildzeitungsniveau verkneifst Du Dir in Zukunft bitte! Sonst sehe ich mich gezwungen, den Forenfrieden auf meine ganz persönliche Art und Weise wieder herzustellen! Du darfst dies als letzmalige Verwarnung auffassen!
Gruss
Caravan, deine ewigen Verwarnungen und Aufforderungen kannst du dir sparen. Mich juckt es ehrlich gesagt gar nicht, wenn ich in einem Forum gesperrt werde, wo die Dummheit, Markenverblendetheit, Unwissenheit und ein hohes Mass an Frustration und Neid herrscht.
Vielleicht solltest du dein Augenmerk mal auf die wirklichen Störenfriede lenken. Und es ist ja nicht so, dass die üblichen Verdächtigen nur hier durch sinnfreie, falsche und markenverblendete Kommentare auffalllen. Nein, sie provozieren auch noch komplett durchs ganze Motor-Talk und versuchen ihre markenverblendeten Meinungen unters Volk zu bringen.
Und wenn du eine Diskussion ala "Wer kein Opel kauft, ist dumm" willst, dann viel Spaß mit pibaer und Konsorten. Dann nehme ich eine Sperre dankend an. Ansonsten allerdings werde ich mir sicherlich keine Beurteilungen verkneifen oder mir gar von dir den Mundverbieten lassen. 🙂
508 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Wenn ein Roadster (heutiges "Verständnis" salopp: zweisitziger Sportwagen, welcher "offen" gefahren werden kann und mit Spaßfaktor...) nicht wenigstens auf dem Papier die, der Motorisierung entsprechendenen, Fahrleistungen eines "Sportwagens" bringt, dann bekommt das Fahrzeug kein gutes Image. Und ohne Image, wir "ahnen" , ja wir wissen es...verkauft sich ein Produkt nicht gut.
Ich weis nicht ob Vmax das entscheidende Kaufargument für oder gegen einen GT ist, aber was mich als potentieller Kunde stören würde ist dieser gruselige Innenraum. Die meisten Leute gehen einfach ohne Vorkenntnis in ein Autohaus und schauen sich die Autos an. Da zählt was man anfassen und betrachten kann. Und der Innenraum ist zwar ansehnlich aber von der gewohnten Opel-Qualität meilenweit entfernt, zumindest war das mein Eindruck nach längerem Probesitzen. Technisch hätte er durchaus alle Zutaten um Spass zu machen. Den Nichterfolg des GT kann ich persönlich durchaus nachvollziehen.
Thema Konfigurierbarkeit:
Da hat Opel sicherlich oft eine nicht nachzuvollziehende Paketpolitik. Aber irgendwo her muss der günstigere Preis ja kommen und die ist bei anderen Herstellern auch genauso dämlich. Die Premium Anbieter haben natürlich mehr Optionen im Konfigurator, aber selbst da gibt es kleine Nischen, die unbesetzt sind. Wenn ich einen Opel kaufe muss er mir halt so gefallen wie er ist, oder das was ich kriege, ansonsten muss ich zu den Premiumherstellern greifen. Das ist bei Mazda und Konsorten keinen Deut anders.
Das Problem ist hier eher der fehlende lukrative Firmenwagenmarkt, der als einziger noch Stabilität und gute Umsätze zeigt. Wenn die Leasingraten für ein Opel Fahrzeug nicht anders sind als für BMW oder Audi wundert mich das schlechtere Abschneiden nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Christian He
Pibaer: Bei den Privatzulassungen sind die A.C,E-Klasse alle weit vorne dabei, also nicht nur die Oberklasse, sondern auch die Kompaktklasse. Und warum sich die Japaner hier so schwer tun? Weil viele Deutsche, eben ein deutsches Auto wollen (bzw. eines deutschen Herstellers), ist bei den Franzosen noch viel ausgeprägter mit den eigenen Autos. Und die Franzosen haben halt auch z.T. miese Qualität gebracht (Renault Laguna/Kangoo/Megane/307/206 usw. Da waren halt auch wirklich miese Autos dabei und Citroen steht, soweit ich es richtig in Erinnerung habe, heute noch ganz hinten in der Qualitätsstatistik (Auto Bild Umfrage, JD).
Naja, so gibt es immer irgendeine Begründung, keinen Ford, Opel, Renault, Citroen, Toyota, Mazda, Honda oder Saab zu kaufen. Entweder zu ausländisch oder zu schlechte Qualität (wobei das seit den 1990er Jahren eigentlich auch für VW gilt) oder beides. Zumindest beim Thema "ausländisches Fabrikat" wären wir wieder eindeutig bei den Kunden als Problem für schleppenden Verkauf. 😉
So, nun bleibt aber noch die Frage, warum die beiden deutschen Hersteller Ford und Opel so schlecht dastehen?
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von DocJones
Das Problem ist hier eher der fehlende lukrative Firmenwagenmarkt, der als einziger noch Stabilität und gute Umsätze zeigt. Wenn die Leasingraten für ein Opel Fahrzeug nicht anders sind als für BMW oder Audi wundert mich das schlechtere Abschneiden nicht.
Der Firmenwagenmarkt ist wahrscheinlich nicht so wahnsinnig lukrativ, denn Opel hat noch vor wenigen Jahren erklärt, dort (und gerade im Flottengeschäft) möglichst weniger Umsatz machen zu wollen. Klingt für mich auch plausibel, denn erstens verkauft man gerade die Firmenwagen viel zu billig verglichen mit dem Privatmarkt und produziert damit auch wieder eine Schwemme billiger Gebrauchtwagen, was sich wiederum auf Verkäufe von Neuwagen negativ auswirkt.
Ich glaube nicht, dass einfach nur der Umsatz zählt, sondern vor allem die Qualität des Umsatzes. Und wie es.ef schon richtig schreibt, hier werden auch die Ergebnisse verschiedener Märkte miteinander verglichen. Mich würden Vergleiche auf dem deutschen Markt bezogen mehr interessieren, die Zahlen dazu wird man aber sicher nirgendwo finden. Ich bin aber überzeugt davon, dass es da doch Überraschungen geben würde, denn manch Umsatzzwerg wird sicher im Vergleich zu Umsatzriesen viel besser dastehen.
Gruß
Michael
Zitat:
original geschrieben von es.ef:
@vectouraDanke für den Link, der hat mir zu meinen Äußerungen gefehlt. Opel liegt bei knapp 40%, VW und Audi liegen über 30% (Quelle AB). Prozentual liegt Opel somit vorn. Wenn Du Dir die Zulassungsstatistik von Golf und Astra anschaust, stellst Du fest, dass VW viel mehr den Verkauf subventioniert.
Deine sonstigen Ausführungen kann ich nicht nachvollziehen. Gehe mal zu Audi und versuche, ein Auto frei zu konfigurieren. Das ist längst nicht alles möglich, wie Du glaubst. Schau gleich nochmal bei VW vorbei und suche den Golf Variant GTI, den gibt es nicht, da ist bei 160 PS Schluss.
Zum GT, der kostet voll ausgestattet 34000 Euro, Fahrspaß inklusive. Das ist ein Nischenprodukt, ähnlich wie der Speedster, wenn so ein Fahrzeug zu meinen Haushalt passt, wäre es eine geile Alternative. Wie Du schon richtig schreibst, bei diesem Fahrzeug kommt es nicht auf V-max an, sondern um Beschleunigung und Kurvenlage.
VW "subventioniert" mehr den Verkauf (als etwa Opel), weil VW in absoluten Zahlen mehr Eigenzulassungen tätigt als z.B. Opel? Ist eine "eigenartige" Sichtweise, weil:
1. VW ist im Vergleich zu Opel ein "Riesenladen", VW hat ca. 86.000 Beschäftigte in Deutschland, Opel ca. 27.000. Von VW wurden 2007 ca. 608.000 Fahrzeuge in D zugelassen, von Opel waren es ca. 285.000.
Allein daran sieht man, daß der "natürliche" ("echte"😉 Anteil an notwendigen "Eigenzulassungen" (Mitarbeiter-Dienstwagen; Testfahrzeuge;eigener Fuhrpark; eigene Transportfahrzeuge usw.) bei VW deutlich höher sein wird als z.B. bei Opel. Dann wage ich (ohne darüber Zahlen zu haben...) zu behaupten, daß VW im Durchschnitt deutlich höhere Preise pro Fahrzeug realisieren kann als z.B. Opel. "Gefühlsmäßig" würde ich dann auch noch behaupten, daß die durchschnittlichen Preisnachlässe bei VW auch nicht so hoch sind wie die bei Opel. Und letztlich macht VW sehr gute Gewinne, Opel dagegen nicht.
Und wenn man das alles bedenkt, dann kann man wohl kaum zu dem Schluß kommen, daß VW den Verkauf "mehr subventioniert" als Opel.
Zum konfigurieren, z.B. bei Audi....da sage ich bloß: Der Hersteller, dessen Produkte sehr gut nachgefragt sind, kann sich "Gängeleien" der Kunden in gewissen Maße erlauben. Opel kann das nicht. Und dann gibt es ja bei Audi, VW und Co. die "Individualprogramme" ( gibt es das bei Opel eigentlich auch? ), wo man für "gutes Geld" noch mehr "Schnick Schnack" für's Auto außerhalb der "normalen" Konfigurationsnmöglichkeiten bekommt.
Zum GT und seiner Vmax. Die Vmax ist EIN Kriterium innerhalb einer Gesamtbeurteilung eines Produktes durch potentielle Kunden. Bei einem Roadster ( "offener Sportwagen"😉 ist die Vmax ein wichtiges Kriterium, denn es geht um Emotionen, um Stammtischphilosphie, um Image, um "ich könnte schnell, wenn ich wollte...." auf der AutoBahn oder Landstraße, es geht um "Zeigen". Klar, es wird auch Menschen geben, denen das Schnuppe ist, aber die Masse der "Sportwagenkäufer" legen, ob bewußt oder unbewußt, Wert auf "übliche" technische Werte und da gehören der Motorleistung (die ja mit bezahlt wird; nach der sich u.a. die Versicherungseinstufung richtet; nach welcher also auch die Folgekosten ausgerichtet sind...) entsprechende Fahrleistungen dazu. Und für 265 PS sind 229 Km/h Vmax ("moralisch"😉 zu wenig.
Oder glaubst du, daß die Kunden massenhaft einen 2-Liter Diesel mit 150-170 PS in einer Mittelklasse kaufen würden, wenn das Fahrzeug dann 198 Km/h Vmax hat während die vergleichbaren Fahrzeuge der Mitbewerber mit diesen Leistungen eine Vmax von 220 haben?
Nein, denn es ist nicht "leistungsentsprechend" und nicht "klassenüblich". Und genauso ist das bei so einem Roadster wie dem GT, wesentliche technische Werte sollten der Fahrzeugklasse und den Ansprüchen daran ( Sportwagen= schnell) entsprechen.
Zitat:
original geschrieben von es.ef:
Dein immer wieder angeführter Vivaro gehört hier nicht her, er ist ein Join Venture mit Opel-Logo drauf. Schau doch mal bei Ford oder VW, was die für Nutzfahrzeuge bieten, vielleicht passt ja eins zu Dir.
Solche Äußerungen gehen in die Richtung (gewollt überspitzt und als Satire formuliert...):
- Wenn auffällig und massenhaft nach reativ kurzer Zeit Funktionsdefekte an Teilen von Fahrzeugen auftreten, dann ist daran der Zulieferer Schuld und nicht der Hersteller des (gesamten) Fahrzeuges.Also z.B. ist Denso schuld an den defekten HD-Pumpen und nicht Opel.
oder:
-Wenn sich die Fahrzeuge von Opel schlecht verkaufen, dann sind daran die Kunden Schuld, denn die sind so blöd und kaufen lieber teurer und qualitativ schlechtere VW.
- Wenn an einem Opel Vivaro etwas außerplanmäßig kaputt geht oder die Qualität bescheiden ist, dann ist das nicht Opel zuzuschreiben, sondern man muß dann als Kunde seine Ansprüche zurückschrauben, denn eigentlich ist es ja nur ein Renault. Opel steht zwar daruf und Opel verkauft das Produkt und erhält das Geld dafür, aber wenn's Probelem damit gibt, dann ist es eben "nur ein Renault", was soll man da erwarten? Ja, wenn's ein "echetr Opel wäre"...aber so: Pech gehabt.
Tja, und der GT...naja, ist ein Pontiac, also auch kein Opel. Klar, dass der sich bescheiden verkauft. Ist ja kein Opel. Aber wenn es einer wäre, so wie früher der GT, ja dann...
Der Agila, schöner kleiner Flitzer, hat sich mehrere hundertausendmal in Europa verkauft...dumm nur, daß es kein Opel ist...ist eine "Reischüssel"...Pfui Spinne. Selbst schuld, wer den fährt.
Der Zafira, vermutlich das erfolgreichste Produkt von Opel...ist ja kein Wunder, ist ja sogar ein Opel von Porsche, denn die haben das Konzept entwickelt! Ja, das geht..Porsche und Opel in einem Atemzug nenne, das kommt gut, aber Opel und Renault und dann noch Nissan...oder Suzuki...ne, das geht gar nicht.
Ich denke mal, du weißt nun, daß dort, wo Opel draufsteht, auch Opel drin ist und Opel letzlich dafür "verantwortlich" ist-genauso, wie z.B. VW für die Probleme bei den 2,0 L TDI (170 PS) verantwortlich ist und nicht z.B. Bosch oder ein anderer Zulieferer....oder hat sich hier schon mal einer gerade im Bezug auf die hier "gerne" massenhaft angeführten (und tatsächlich vorhandenen) Qualitätsprobleme von VW auf die Zulieferer von VW (welche oft die gleichen wie für Opel sind...) bezogen? Nö, hat keiner gemacht....hier wird "genüsslich" auf VW eingedroschen....dabei verbauen die oft den selben Kram wie Opel/GM ...
Viele Grüße, vectoura
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@vectoura:
Grundsätzlich stimme ich Dir beim Thema GT zu. Hab da aber noch Anmerkungen.
Einen Wagen wie den GT hätte man bei gegebener Leistung bei VW auch nur dann schneller bekommen, wenn man ihn rund gelutscht hätte. Leider gehen dann viele sportliche Stilelemente verloren. Und ganz ehrlich: Rundegelutschte Autos haben wir doch schon genug am Markt oder? 😉
Man hätte dem GT mehr Leistung verpassen können, ja. Dann wäre auch eine höhere Vmax rausgekommen. Das wäre aber mit dem Alumotor nicht drin gewesen, jedenfalls nicht als 2.0-Liter. Warum Opel den nicht als 2.2T anbietet, wird wohl seine Gründe haben. Die nächste Leistungsstufe hätte man also nur mit dem V6 Turbo erreichen können. Das hat man sich zu Gunsten der Agilität aber glücklicherweise verkniffen.
Gruss
Jürgen
@Caravan16V,
meinst du damit, daß es wirklich "nur" an der Aerodynamik liegt, daß der GT so eine geringe Vmax hat? Kann ich mir nicht vorstellen...(?)
Ein Zafira OPC mit 240 PS hat immerhin eine höhere Vmax als ein GT und ein Golf V GTI mit 200 PS liegt deutlich darüber (235 Km/h).
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
meinst du damit, daß es wirklich "nur" an der Aerodynamik liegt, daß der GT so eine geringe Vmax hat? Kann ich mir nicht vorstellen...(?)Ein Zafira OPC mit 240 PS hat immerhin eine höhere Vmax als ein GT und ein Golf V GTI mit 200 PS liegt deutlich darüber (235 Km/h).
Nein, sorry. Da hab ich mich missverständlich ausgedrückt - bzw. selbst nicht richtig recherchiert. Asche auf mein Haupt 😁
Der GT ist elektronisch eingebremst (das wurde auch schon mehrfach von Automagazinen berichtet). Warum das so ist, keine Ahnung. Vielleicht wegen der Dachkonstruktion? Oder weil die Karre zu viel Auftrieb bekommt? Selbst der 310PS starke GT von EDS macht bei 245 Km/h dicht. Das Getriebe würde allerdings bis knapp 300 Km/h reichen …
Gruss
@vectoura
Die Länge eines postings sagt nichts über die Qualität aus. Du spekulierst wild drauf los, welchen tollen Gewinn VW macht, dass die VW-Autos mit weniger Rabatt verkauft werden. Andersherum gefragt, ist durch die hohe Mitarbeiterzahl VW nicht gezwungen auch mehr Autos als Opel zu verkaufen? Schau Dir mal die Quote Mitarbeiter pro verkauften Auto an -> Merkst Du was?😰
Mich würde mal interessieren, wieviel Roadster Du schon gekauft hast, weil Du die Kaufentscheidungen sogut kennst?🙄
Ich versuche es zum letzten Mal, Dein Vivaro ist alles andere als ein Edelnutzfahrzeug. Er soll zweckmäßig, zuverlässig und günstig sein. Wenn Du was anderes willst solltest Du auch was anderes anschauen. Niemand zwingt Dich, ein bestimmtes Fahrzeug zu kaufen. Wenn Du es trotzdem tust, waren die Abstriche für Dich tolerierbar oder der Wettbewerb ist noch schlimmer. Nur brauchst Du Dich danach nicht ständig aufzuregen!
Wenn ich Allrad wollte hätte ich mir auch kein Vectra C gekauft. Das Thema Höchstgeschwindigkeit hat mich noch nie interessiert (doch früher mal beim Kartenspielen), da das keine Rolle bei der täglichen Benutzung spielt. Jedoch interessieren mich Fahrleistungen, -komfort, Verbrauch und Zuverlässigkeit. Du fährst wahrscheinlich nicht oft AB? Welcher Benziner überschreitet da noch 160?
Nichtmal Cayennefahrer benutzen dauerhaft die linke Spur, da sind nur noch Diesel, meistens als Firmenwagen.
Zitat:
Original geschrieben von es.ef
Du fährst wahrscheinlich nicht oft AB? Welcher Benziner überschreitet da noch 160?
Meiner 🙂
Mir persönlich ist es piepegal ob mein Wagen 2 Liter mehr oder weniger braucht. Die 2 Liter investiere ich gern wenn ich dafür mein persönliches Wohlfühltempo fahren kann (und das geht nur links).
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Meiner 🙂Zitat:
Original geschrieben von es.ef
Du fährst wahrscheinlich nicht oft AB? Welcher Benziner überschreitet da noch 160?
Mir persönlich ist es piepegal ob mein Wagen 2 Liter mehr oder weniger braucht. Die 2 Liter investiere ich gern wenn ich dafür mein persönliches Wohlfühltempo fahren kann (und das geht nur links).Gruss
Ich möchte keine Vmax-Debatte, Ausnahmen gibt es überall. Ich rede auch nicht über Kurzstreckensprints von max. 100 km. Die höheren Benzinpreise zeigen flächendeckend ihre Wirkung.
Zitat:
Original geschrieben von es.ef
[...]Du spekulierst wild drauf los, welchen tollen Gewinn VW macht[...]
das hat doch nichts mit Spekulation zu tun. Schau dir doch mal den Bericht der letzten HV an.
Zitat:
Original geschrieben von es.ef
Andersherum gefragt, ist durch die hohe Mitarbeiterzahl VW nicht gezwungen auch mehr Autos als Opel zu verkaufen? Schau Dir mal die Quote Mitarbeiter pro verkauften Auto an -> Merkst Du was?😰
Diese Rechnung interessiert mich. Ich merke da nichts und bitte um Aufklärung.
Er meint wohl, dass VW vergleichsweise wenig Fahrzeuge pro Mitarbeiter verkauft. so habe ic hdas zumindest verstanden. Allerdings muss man das auch den Verkaufspreis einfließen lassen. Ferrari produziert auch nur wenige Fahrzeuge pro Mitarbeiter 😉
Ein Kumpel von mir hat gerade einen neuen Audi A6 Avant 2.7 TDI mit 190 PS bekommen, also gut vergleichbar mit dem 190 PS Diesel im Insignia. Allerdings ist der Audi ein V6 ohne Allrad.
Hier mal der Vergleich der Fahrleistungen zwischen dem Insignia und dem A6:
Vmax: 217 km/h / 228 km/h
0-100 km/h: 9,3 sec. / 8,2 sec.
Ist doch schon ganz schön heftig, oder? Liegt das allein am Allrad, das da soviel Differenz dazwischen liegt?
LG Ralo
P.S.: Kofferraumvolumen: 540 l / 565 l 🙁
Zitat:
Original geschrieben von Winterreise
das hat doch nichts mit Spekulation zu tun. Schau dir doch mal den Bericht der letzten HV an.Zitat:
Original geschrieben von es.ef
[...]Du spekulierst wild drauf los, welchen tollen Gewinn VW macht[...]
Zitat:
Original geschrieben von Winterreise
Diese Rechnung interessiert mich. Ich merke da nichts und bitte um Aufklärung.Zitat:
Original geschrieben von es.ef
Andersherum gefragt, ist durch die hohe Mitarbeiterzahl VW nicht gezwungen auch mehr Autos als Opel zu verkaufen? Schau Dir mal die Quote Mitarbeiter pro verkauften Auto an -> Merkst Du was?😰
Wir hatten das Thema doch schon. Mir geht es nicht um den Gewinn im Allgemeinen, sondern welcher Gewinn auf welchem Markt, mit welchem Auto, wie hoch ist der Gewinnanteil durch Bankgeschäft...?
Schau Dir von vectoura angebrachten Zahlen an:
VW:
Mitarbeiter 86.000
Autos 608.000
macht sieben Autos pro Mitarbeiter
Opel:
Mitarbeiter 27.000
Autos 285.000
macht 10,5 Autos pro Mitarbeiter
Wer ist effizienter? Kann deshalb Opel die Autos günstiger verkaufen? Muss Opel deshalb nicht so viele Autos verkaufen? Sind das VW- oder VAG-Zahlen? Oder ist das alles nur Humbuk, da Autos auch exportiert und importiert werden? Die Werkseffizienz (nicht Auslastung!!!) ist ebenfalls nicht berücksichtigt. Da Opel und VW etwa gleich aufgestellt sind, halte ich den Verkaufspreis jedes einzelnen Fahrzeuges nicht so relevant, beide sind von der Mini- bis zur Mittelklasse aufgestellt. Trotzdem, ich halte diese Sichtweise für sehr problematisch und nichts anderes als wilde Spekulation von vectoura.
der Allrad nimmt nicht ZU viel!
ich denke, das liegt einzig und allein an den achs- und gangübersetzungen! das getriebe im audi wird evtl. einfach anders abgestuft sein! möglicherweise in den unteren gängen etwas kürzer und dafür obenraus sehr lang (Vmax)!
ich bin genau den motor in nem neuen A4 gefahren! das ganze war ein DSG mit ACHT gängen und auch da hat es am ende ganz schön gedauert bis man auf 220 war (verglichen mit der leistung und der anzahl der gänge wohlgemerkt)!