mit Heico auch in Zukunft schneller als 180km/h...

Volvo V90 P

Hallo,

für alle die ab und zu gerne etwas schneller als 180km/h unterwegs sind, bietet Heico ab November eine Lösung. Hier die HeicoNachricht:

"Schaut nicht nur schnell aus, sondern ist auch schnell...schneller als 180km/h - dank HEICO SPORTIV! ??
Aber lest selbst:

Vmax-Anhebung ab Modelljahr 2021
Wie vor einiger Zeit angekündigt, haben sich unsere Ingenieure intensiv mit der Frage befasst, ob es möglich ist für Fahrzeuge ab Modelljahr 2021 eine Anhebung der Höchstgeschwindigkeit zu entwickeln.

Die kurze Antwort: Ja!

Die etwas ausführlichere Antwort: HEICO SPORTIV wird ab Ende November die ersten Applikationen lancieren und nachfolgend das Angebot Stück für Stück erweitern.

Herzstück ist das HEICO SPORTIV e.motion Steuergerät, welches die Vmax auf das Niveau des Modelljahrs 2020 erhöht. Das entspricht - je nach Motorvariante - einer Anhebung der Endgeschwindigkeit von 30 bis 70 Stundenkilometer.

Die Vmax-Anhebung wird inkl. Gutachten und HEICO Garantie geliefert, die Preise orientieren sich an folgender Abstufung:

40er Baureihe
• Benziner: EUR 1.290,-- (H2020400)
• Diesel: EUR 1.290,-- (H2020400)
• Hybride: EUR 1.390,-- (H2020450)

60er Baureihe
• Benziner: EUR 1.490,-- (H2020600)
• Diesel: EUR 1.490,-- (H2020600)
• Hybride/T8/T6: EUR 1.590,-- (H2020650)

90er Baureihe
• Benziner: EUR 1.690,-- (H2020900)
• Diesel: EUR 1.690,-- (H2020900)
• Hybride/T8/T6: EUR 1.790,-- (H2020950)

(Angegebene Preise sind empf. Verkaufspreise in Euro inkl. gesetzlicher deutscher Mehrwertsteuer, zzgl. Versandkosten und Montagepreise lt. aktueller Preisliste. Druckfehler, Irrtümer und Preis- und Produktänderungen vorbehalten. Liefertermin gemäß schriftlicher Auftragsbestätigung. Alle Produkte inkl. ABE/Gutachten nach §19 StVZO und bis zu 60 Monate Garantie. Angaben können länderspezifisch variieren.)

Das Angebot wird sich zu Beginn auf die leistungsstärkeren Modelle und Motorvarianten konzentrieren, die Applikationen für die schwächeren Varianten werden noch evaluiert.
Wir freuen uns auf Eure Kontaktaufnahme! "

Gruß Daniel

Beste Antwort im Thema

Endlich mal eine gute Nachricht.
Ich finde, Heico hat verstanden :-)

Wer sich gern bevormunden lassen will, kann das ja gern machen.
Wer nicht schneller als 180km/h fahren will, kann das auch gern machen.
... und wer gern schneller möchte, um einen Golf loszuwerden, sollte das auch machen dürfen, oder?

Aber immer schön politisch korrekt bleiben.

Hättest Du bitte mal den Link?

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@AcIvI: Ja natürlich ist es eine Diskussion mit verschiedenen Meinungen, dafür ist das Forum ja da - es ging mir nur darum, dass hier offenbar kaum einer daran zweifelt, dass Volvo an Teilen einsparen will, aber trotzdem kritisiert, dass es gesagt wird.

In der Tat wird man nur schwer definitiv sagen können wie viele Kunden Volvo nun verliert - nur eines ist doch sicher: gewinnen werden sie damit vermutlich keinen einzigen - denn es hat keiner einen Vorteil dadurch.

das mit dem Whataboutism sehe ich nicht so, man muss manchmal Dinge von einer anderen Seite beleuchten, damit einem Sinn oder Unsinn aufgeht.

wenn Volvo aber doch evtl. so gutes mit dem gesparten Geld vor hat warum sagen sie es dann nicht ehrlich? in dem sie eine Kampagne machen z. B. so: "durch unsere neuen Limitierungen sparen wir pro gebautem Fahrzeug 1.000 € in der Produktion und pro neuem Modell 1.000.000 € in der Entwicklung - Geld das wir Ihnen zurückgeben möchten - in Zukunft entwickeln wir Sensoren, neue Online-Systeme und weitere Dinge die Ihr Leben in einem Volvo angenehmer machen - was Sie das künftig kostet? nichts! Denn denn wir reinvestieren das gesparte Geld zu Ihrem Vorteil!" - so oder so ähnlich, dann wäre es zum einen wenigstens ehrlich und zum zweiten kann dann jeder entscheiden was ihm wichtiger ist. Aber das Marketingkonzept das Volvo aktuell fährt ist, einen eindeutigen Nachteil (am deutschen Markt) dem Kunden als Vorteil zu verkaufen - und das deutet für mich nicht darauf hin, dass Volvo "gutes" mit dem gesparten Geld vor hat. - Aber auch hier wieder nur eine Vermutung ;-)

... hab das hinter den Beitrag von Psycho geschoben. 😉

Volvo hat das Projekt 180 km/h rechtzeitig angekündigt, jeder jetzige Lamentierer in Deutschland hätte sich noch schnell einen besonders eiligen Volvo bestellen können und damit gut 10 Jahre mit 250 km/h auf unlimitierten Abschnitten über die Autobahnen rasen können, zumindest solange es der Politik gefällt.
Chance verpasst, die alten Zeiten kommen niemals wieder, auch das kleine, fiese Virus wird dazu seinen Beitrag leisten, aber man kann ja nochmal kurz von der Vergangenheit träumen, auch Heico wird die alte Zeit nicht zurück holen, bald donnert selbst Psycho mit seinem T6 aus 9/2019 nur noch mit halber Leistung über Autobahnen, war Psycho beim Kauf bewusst, war eben ein Spaß auf ungewisse Zeit mit knapp über 180 km/h zu fahren.

Psycho

Die Diskussion um die 180 km/h-Limitierung haben wir ja bereits ausführlich in einem Monster-Thread geführt. Dieser ist zur Zeit geschlossen, hat aber von dem Mods den Hinweis: Gerne anfragen, wenn es neue Argumente gibt.

Die sehe ich aber hier im Moment nicht. Daher JETZT bitte zurückkommen zum Threadthema: Aufhebung der Limitierung durch Heico.

Danke und schönen Gruß
Jürgen
als Forenpate...

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Hallo,

als Themenstarter hatte ich gehofft, dass es möglich ist auch zukünftig mit einem neuen Volvo mehr als 180km/h zu fahren. Deshalb war ich froh über die Meldung von Heico.

Aus diesem Grund, also um zu erfahren wie das wäre, habe ich heute auf meiner "Stammstrecke" ins Ferienhaus (BAB A7 Richtung Süden meist unbegrenzt) bewusst versucht nicht schneller als 200km/h zu fahren.

Dabei bestätigte sich meine Beobachtung der letzten paar Jahre:
Es gibt kaum mehr "Schnellfahrer". Ich wurde auf der A7 in den Süden bis zur Landesgrenze von keinem! einzigen Auto überholt, obwohl es heute kein Problem gewesen wäre schneller zu fahren (kaum Verkehr).
Das war noch vor 10 Jahren ganz anders.

Das lässt also die These zu, dass es kaum jemand in der Praxis tangiert, wenn Autos zukünftig z.B. auf 180km/h limitiert werden.

Dann möchte ich das Augenmerk darauf richten, dass auch schon bisher vor allem bei Komponenten im VAG Konzern sehr unterschiedliche Qualitäten und Dimensionen verbaut werden, obwohl die Autos bis 250km/h frei sind.

Ich erledige alle Arbeiten in unserem Fuhrpark z.B. an Bremsen und Fahrwerk seit beinahe 30 Jahre selbst (gestern z.B. 2019er Mercedes CLS und einen 2008er Passat), wenn man da entsprechende Ersatzteile bestellt wird man folgendes feststellen:

1. Unterschiedliche Dimensionen bei verschiedenen Länderausstattung:

bei z.B. VAG wird je nach Land höchst unterschiedlich dimensionierte Komponenten verbaut. z.B. kürzlich die Bremsen komplett an einem A4 3,0TDI Quattro S-Line (2015er B8) getauscht.
Bei der Bestellung über die Fahrzeug ID hat man fünf verschiedene Bremsen zu Auswahl.... von Polo-Größe (280er Scheibendurchmesser bis zu den 330er. Scheiben). Erst über die Codes im Serviceheft kann man herausfinden welche Bremsen verbaut sind. In meinem Fall waren es 280er Scheiben, da der A4 ein Re-Import-Fahrzeug aus Italien ist. Dieser A4 fährt aber trotzdem 250 km/h, trotz dass er Kleinwagenbremsen verbaut hat!!!

Anderes Beispiel unsere 2018er V-Klasse 4 matic ... 2,5To Leergewicht, aber auch hier Bremsen in allen möglichen Dimensionen (je nach Ausstattungslinie) - aber alle fahren trotzdem (Tacho) 200km/h.

2. Unterschiedliche Qualität/Haltbarkeit der Teile:

sorry, wieder muss VAG als Beispiel herhalten, denn warum erleben Fahrwerksfedern im VAG Konzern (Hersteller Monroe) selten die 200Tkm ohne zu brechen? Wenn man entsprechende Ersatzteile bestelle wird man feststellen, dass die gleiche Fahrwerkfeder von Monroe auch auf andere Fabrikate (z.B.) Volvo passt aber dort 300-400Tkm hält. Die Monroe-Fahrwerksfeder im Nachkauf (Aftermarket) aber über eine bessere Qualität verfügt als die scheinbar gleiche Feder ab Werk. Ein Freund (Ingenieur bei BOSCH) bestätigt, dass geliefert wird, was bezahlt wird und dass im Aftermarket in der Regel bessere Qualität zur Verfügung steht als bei der Erstauslieferung (Vorhaltung von vielen verschiedenen Qualitäten der gleichen Bauart ist sehr teuer).
Diese Beispiele kann ich mit vielen Verschleißteilen (Querlenker, Stoßdämpfer, Radlager) fortführen.

Diese Vorgehensweise/Geschäftspolitik ist mit bei Volvo bisher nicht so aufgefallen.

Was ich damit sagen möchte:

Natürlich ermöglicht die 180km/h Limitierung manche Komponenten anders (günstiger?) auszulegen - da es bei den Komponenten aber nicht nur um die Dimensionierung geht sondern eher um die Material- und Fertigungsqualität ist das Einsparpotential zwar gegeben, aber nicht unbedingt der Kernpunkt dieser Politik wie es hier von manchen Schreibern vermutet wird. Wer hier das Optimum bei den auf 250km/h limitierten ABM sucht wird sicherlich enttäuscht werden. Das zeigt z.B. das Motorensterben vieler ABMs die flott gefahren werden (betrifft natürlich den klassischen Leasingfahrer nicht - die 60Tkm schaffen alle ABMs auch ohne größeren Mängel😉)

Ich denke sogar, dass es nicht lange dauern wird bis andere Hersteller den gleichen Weg mit der Limitierung wie Volvo gehen werden. Da spreche ich jetzt nur von den Verbrennern, bei den E-Autos ist es sowieso schon Usus.

Gruß Daniel - der gerne unlimitiert unterwegs ist😉

Zitat:

@daniel bullinge schrieb am 24. Oktober 2020 um 18:52:11 Uhr:


Hallo,

als Themenstarter hatte ich gehofft, dass es möglich ist auch zukünftig mit einem neuen Volvo mehr als 180km/h zu fahren. Deshalb war ich froh über die Meldung von Heico.

Aus diesem Grund, also um zu erfahren wie das wäre, habe ich heute auf meiner "Stammstrecke" ins Ferienhaus (BAB A7 Richtung Süden meist unbegrenzt) bewusst versucht nicht schneller als 200km/h zu fahren.

Dabei bestätigte sich meine Beobachtung der letzten paar Jahre:
Es gibt kaum mehr "Schnellfahrer". Ich wurde auf der A7 in den Süden bis zur Landesgrenze von keinem! einzigen Auto überholt, obwohl es heute kein Problem gewesen wäre schneller zu fahren (kaum Verkehr).
Das war noch vor 10 Jahren ganz anders.

Das lässt also die These zu, dass es kaum jemand in der Praxis tangiert, wenn Autos zukünftig z.B. auf 180km/h limitiert werden.

Dann möchte ich das Augenmerk darauf richten, dass auch schon bisher vor allem bei Komponenten im VAG Konzern sehr unterschiedliche Qualitäten und Dimensionen verbaut werden, obwohl die Autos bis 250km/h frei sind.

Ich erledige alle Arbeiten in unserem Fuhrpark z.B. an Bremsen und Fahrwerk seit beinahe 30 Jahre selbst (gestern z.B. 2019er Mercedes CLS und einen 2008er Passat), wenn man da entsprechende Ersatzteile bestellt wird man folgendes feststellen:

1. Unterschiedliche Dimensionen bei verschiedenen Länderausstattung:

bei z.B. VAG wird je nach Land höchst unterschiedlich dimensionierte Komponenten verbaut. z.B. kürzlich die Bremsen komplett an einem A4 3,0TDI Quattro S-Line (2015er B8) getauscht.
Bei der Bestellung über die Fahrzeug ID hat man fünf verschiedene Bremsen zu Auswahl.... von Polo-Größe (280er Scheibendurchmesser bis zu den 330er. Scheiben). Erst über die Codes im Serviceheft kann man herausfinden welche Bremsen verbaut sind. In meinem Fall waren es 280er Scheiben, da der A4 ein Re-Import-Fahrzeug aus Italien ist. Dieser A4 fährt aber trotzdem 250 km/h, trotz dass er Kleinwagenbremsen verbaut hat!!!

Anderes Beispiel unsere 2018er V-Klasse 4 matic ... 2,5To Leergewicht, aber auch hier Bremsen in allen möglichen Dimensionen (je nach Ausstattungslinie) - aber alle fahren trotzdem (Tacho) 200km/h.

2. Unterschiedliche Qualität/Haltbarkeit der Teile:

sorry, wieder muss VAG als Beispiel herhalten, denn warum erleben Fahrwerksfedern im VAG Konzern (Hersteller Monroe) selten die 200Tkm ohne zu brechen? Wenn man entsprechende Ersatzteile bestelle wird man feststellen, dass die gleiche Fahrwerkfeder von Monroe auch auf andere Fabrikate (z.B.) Volvo passt aber dort 300-400Tkm hält. Die Monroe-Fahrwerksfeder im Nachkauf (Aftermarket) aber über eine bessere Qualität verfügt als die scheinbar gleiche Feder ab Werk. Ein Freund (Ingenieur bei BOSCH) bestätigt, dass geliefert wird, was bezahlt wird und dass im Aftermarket in der Regel bessere Qualität zur Verfügung steht als bei der Erstauslieferung (Vorhaltung von vielen verschiedenen Qualitäten der gleichen Bauart ist sehr teuer).
Diese Beispiele kann ich mit vielen Verschleißteilen (Querlenker, Stoßdämpfer, Radlager) fortführen.

Diese Vorgehensweise/Geschäftspolitik ist mit bei Volvo bisher nicht so aufgefallen.

Was ich damit sagen möchte:

Natürlich ermöglicht die 180km/h Limitierung manche Komponenten anders (günstiger?) auszulegen - da es bei den Komponenten aber nicht nur um die Dimensionierung geht sondern eher um die Material- und Fertigungsqualität ist das Einsparpotential zwar gegeben, aber nicht unbedingt der Kernpunkt dieser Politik wie es hier von manchen Schreibern vermutet wird. Wer hier das Optimum bei den auf 250km/h limitierten ABM sucht wird sicherlich enttäuscht werden. Das zeigt z.B. das Motorensterben vieler ABMs die flott gefahren werden (betrifft natürlich den klassischen Leasingfahrer nicht - die 60Tkm schaffen alle ABMs auch ohne größeren Mängel😉)

Ich denke sogar, dass es nicht lange dauern wird bis andere Hersteller den gleichen Weg mit der Limitierung wie Volvo gehen werden. Da spreche ich jetzt nur von den Verbrennern, bei den E-Autos ist es sowieso schon Usus.

Gruß Daniel - der gerne unlimitiert unterwegs ist😉

Danke für diesen tollen fundierten Beitrag!!!
Endlich kann mal jemand mit konkreten Beispielen aufwarten! Danke 🙂

Zitat:

@daniel bullinge schrieb am 24. Oktober 2020 um 18:52:11 Uhr:


Aus diesem Grund, also um zu erfahren wie das wäre, habe ich heute auf meiner "Stammstrecke" ins Ferienhaus (BAB A7 Richtung Süden meist unbegrenzt) bewusst versucht nicht schneller als 200km/h zu fahren.

Dabei bestätigte sich meine Beobachtung der letzten paar Jahre:
Es gibt kaum mehr "Schnellfahrer". Ich wurde auf der A7 in den Süden bis zur Landesgrenze von keinem! einzigen Auto überholt, obwohl es heute kein Problem gewesen wäre schneller zu fahren (kaum Verkehr).
Das war noch vor 10 Jahren ganz anders.

Das lässt also die These zu, dass es kaum jemand in der Praxis tangiert, wenn Autos zukünftig z.B. auf 180km/h limitiert werden.

Ja ist mir auch aufgefallen, wenn ich über 160 km/h bin, wird jeder hinter mir schon langsam kleiner, ab 200 km/h ist man dann recht allein. Aber was deutlich zugenommen hat, ist das Linksschleichen es gibt (gefühlt) immer mehr welche mit 100-120 km/h LKWs überholen (und einen Ministau verursachen), selbst "große" Autos welche ohne Probleme 200 km/h könnten.

Bin aber mal gespannt, was BSR macht, diese bieten ja neben einer Leistungssteigerung auch die Erhöhung der Vmax auf 250 km/h an (z.B. bei meinem CC), wobei bei allen Modellen ab MJ 2019 "in Entwicklung" steht ..

Wir sind hier schon wieder sehr stark beim Kernthema Heico-Optmierung in eine allgemeine Diskussion zu 180 kmh abgedriftet.
Ich würde es gut finden, wenn wir diesen Thread nicht zu einem zweiten Grundsatzdiskussionsthread ausarten lassen.

In diesem Sinne: Back to Topic please - und das heisst hier "Mit Heico...."

Also ich war ja diese Woche zum Schwibenwischerrückeuf und hab mich in der Zeit, als die das gemacht haben etwas mit meinem Verkäufer geschwatzt. Er hat gesagt es gibt ja jetzt die Möglichkeit der Entsicherung per Heico, jedoch können sie dann die Volvos nicht im Full-Service-Leasing anbieten.

Zitat:

@Beetle007 schrieb am 30. Oktober 2020 um 09:26:45 Uhr:


... hab mich in der Zeit, als die das gemacht haben etwas mit meinem Verkäufer geschwatzt. Er hat gesagt es gibt ja jetzt die Möglichkeit der Entsicherung per Heico, jedoch können sie dann die Volvos nicht im Full-Service-Leasing anbieten.

Ich habe mit meinem Volvo-Händler (dem Inhaber) gesprochen: Dein Verkäufer bewegt sich schon mit dieser Äußerung auf ganz dünnem Eis. Er hat seine Verkäufer gebeten solche Hinweise tunlichst zu lassen!

Es gibt bzgl. der Heico-Aufhebung sehr deutliche Aussagen an die Händler von VCG: Eindeutig sofort vollständiger Garantieverlust, von Kulanz o.ä. braucht man gar nicht erst reden. 😮

Ein Trauerspiel

Zitat:

@bsa11 schrieb am 30. Oktober 2020 um 16:41:41 Uhr:


Ein Trauerspiel

Was ist denn daran ein Trauerspiel? Volvo würde sich völlig unglaubwürdig machen, wenn denn alle so einfach den Begrenzer rauskriegen würden.

Es ist doch niemand gezwungen, ein solch "kastriertes" Fahrzeug zu erwerben.

Ich zum Beispiel habe es gestern freiwillig genacht.

Zitat:

@renesomi schrieb am 30. Oktober 2020 um 17:17:24 Uhr:



Zitat:

@bsa11 schrieb am 30. Oktober 2020 um 16:41:41 Uhr:


Ein Trauerspiel

Was ist denn daran ein Trauerspiel? Volvo würde sich völlig unglaubwürdig machen, wenn denn alle so einfach den Begrenzer rauskriegen würden.
Es ist doch niemand gezwungen, ein solch "kastriertes" Fahrzeug zu erwerben.

Ich zum Beispiel habe es gestern freiwillig genacht.

Wenn Volvo da weiter mit Heico so rumzickt werde ich es aber eben NICHT machen.
Ich warte noch etwas zu, dann muss ich für 2021 bestellen, zur Not dann halt was anderes.
Oder ich muss die stinkige 180 km/h Kröte schlucken, tue mich sehr schwer damit. (Bitte keine erneuten Argumente wie toll das doch ist, für mich ist das auch ein Trauerspiel)
Der Auftrag an meinen Volvo Händler wird einfach sein: Verlease mir einen Neuwagen mit Heico Aufhebung und voller Werksgarantie und allen Eintragungen. Preis egal. Wenn er das nicht kann, muss ich halt weiterziehen.

Meine Güte... Was sollen diese unsinnigen und erfolglosen Drohungen?
Soll der Händler zaubern? Zieh weiter und erfreu Dich an einem ABM. Volvo wird wegen Dir nicht klein beigeben. Dafür hast Du zu wenig Potential.

Zitat:

@Eifel-Elch schrieb am 30. Oktober 2020 um 18:52:25 Uhr:


Meine Güte... Was sollen diese unsinnigen und erfolglosen Drohungen?
Soll der Händler zaubern? Zieh weiter und erfreu Dich an einem ABM. Volvo wird wegen Dir nicht klein beigeben. Dafür hast Du zu wenig Potential.

Was willst Du mir sagen ? Ich habe es nur einfach und pragmatisch beschrieben.
Zaubern muss der Händler nicht, er hat das ja selbst aufs Tablett gebracht.
Eine Drohung kann ich nun wirklich nicht erkennen. Für Volvo bin ich, wie Du richtig bemerkst,
ein Fliegenschiss auf den man gut verzichten kann.

Es muss aber wirklich nicht jeder hier, der das 180 km/h Limit als Trauerspiel sieht dauern belehrt oder in die "dann hau doch ab" Ecke gestellt werden. Ich komm ja auch damit klar, wenn andere dauernd betonen müssen wie Klasse sie das finden (müssen). Und BTT: Volvo könnte ja einfach mal mit Heico kooperieren und alles wär gut. Für jeden was dabei, ging ja früher beim "Chiptuning" auch. Warum dieser Fanatismus ?

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