Mission e 2019 Zeit zum wechseln?
Hallo liebe Gemeinde,
Eigentlich bin ich ein Verfechter von verbrennern, schon alleine aufgrund der Emotionen. Ich habe schon mehrfach einem Tesla Modell S gefahren, aber das entspricht nicht meinen Vorstellungen, zumal die Reichweite bei höheren Geschwindigkeiten drastisch abfällt. Doch mit der Mission e liebäugle ich schon lange, denn ich nehme an, porsche wird sich keine Blöße geben und auch vernünftige Reichweiten selbst bei höheren Geschwindigkeiten generieren. Ich habe heute mal bei meinen PZ angefragt was der Stand der Dinge ist, es wird weiterhin auf 2019 verwiesen mit angeblichen reichweiten bis 600 km.
Um ehrlich zu sein, mir gefällt das Design und würde ohne groß zu überlegen bestellen. Was haltet ihr wirklich von Mission e? Wer denkt ebenso wie ich und würde auf elektromobilität umsteigen?
Würde mich freuen, wenn man sich da mal austauschen könnte. Porsche werde ich treu bleiben und ich glaube auch, dass Porsche durchaus Tesla überbieten könnte, denn die Erfahrung hat Porsche.... Ferdinand war 1903 in Südfrankreich auf Hochzeitsreise mit einem Elektroauto 🙂
Sorry( vom Handy ausgeschrieben, also bitte die Rechtschreibung nicht beachten)
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Twinni schrieb am 5. September 2017 um 01:00:50 Uhr:
Bisher war mir nicht klar, warum ich noch keinen Tesla habe. Jetzt geht mir ein Licht auf: Es liegt an den Tesla-Fahrern. 😠
Twinni, Du meinst wegen des Sendungsbewusstseins, wie ein Vaganer im Fleischesserforum. Ich bin der Meinung, das verstehst Du nur falsch. Ich finde die Teslafahrer machen das sehr einfühlsam hier. Eher wie die Bewährungshelfer beim Methadonprogramm. Die wissen wie's den Leuten hier geht. Ungefähr so:
"Wir verstehen Euch doch, klar dass ihr schlechte Laune habt und das an uns auslasst. Aber ihr müsst runter von der Droge, es hilft doch nichts. Euren Dealer haben Sie erwischt und verknackt. Der verkauft Euch keine Diesel mehr. Jetzt gibt's erst mal das Hybrid-Methadon, das tut ein bisschen weh, aber dann habt Ihr's überstanden. Dann könnt Ihr Euch statt Auto Auto, Diesel Diesel, 10 Stunden am Tag... wieder auf andere Dinge im Leben konzentrieren." :-)
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Zitat:
@Zsigmondy schrieb am 4. September 2017 um 18:41:23 Uhr:
Exi, will mich nicht großartig einmischen in Euer Gespräch. Unabhängig von der Einwohnzahl, Kalifornien trägt aber ungefähr 15% der US-Wirtschaftsleistung zum BSP bei. Nagel mich nicht fest, ich müssste nochmal nachschlagen. Hab ich mir schonmal bei Twitter ein paar Stunden mit einem Trump-Border-Wall Spezi um die Ohren geschlagen. Der wollte einen Sezessionskrieg mit Kalifornien, wegen der Sanctuary Cities für die Mexikaner. Es war jedenfalls unfassbar viel. Wäre Kalifornien ein Land, wäre es die fünft größte Wirtschaftsmacht der Welt. Noch vor Frankreich.
Moin,
15% Anteil an der Wirtschaftkraft hat meine Heimatinsel Sylt am BSP von Schleswig Holstein auch. Trotzdem haben die Sylter nicht die meisten Fahrzeuge 😉 Was hat die Wirtschaftskraft des Bundesstaates mit dem Absatz von ein paar Zehntausend Tesla zu tun? Für solch kleine Absatzzahlen gibt es wohl in jedem Bundesstaat der USA mögliches Käuferpotential. Trotzdem kaufen die in den anderen Staaten der USA nur in homöopathischen Dosen. Ich erkenne zumindest eine deutliche Korrelation zwischen der Gesetzgebung in Kalifornien (die einen Zwang darstellt) und dem Wunsch der Verbraucher, eigentlich nicht so sehr von den E-Automobilen überzeugt zu sein.
Eigentlich müsste ich ja über den ganzen E-Auto-Hype froh sein, denn die kaufen mir meinen Ökostrom ab und mir selbst eines kaufen- werde ich aber aus Überzeugung nicht machen. Die Windkraftanlagen stehen auch nur auf unserem Land, weil der Bürger an sich mit seiner Stromrechnung beschissen wird. Ein bisschen schlecht fühle ich mich schon 😉
Grüße
Ex-Polofahrer, der sich in den nächsten 20 Jahren keinen E-Porsche kaufen wird.
@Ex-Polofahrer: Dass in zuvor stark subventionierten Märkten wie Hongkong und Dänemark die Verkäufe einbrechen, wenn die Förderung ausläuft und sich Fahrzeuge zum Teil um 100% verteuern ist nicht verwunderlich. Da wird natürlich im Voraus noch die Förderung mitgenommen und danach so lange wie möglich Kaufzurückhaltung geübt. Daraus irgendwelche generellen Abneigungen der Kunden ohne Subventionen abzuleiten halte ich für nicht haltbar. Zudem Hongkong nochmal ein ganz spezieller Markt ist bzgl. Einwohnern und Platzverhältnissen...darauf näher einzugehen spare ich mir jedoch an dieser Stelle.
Zu Kalifornien: Es waren 2015 45% der Verkäufe...ich hatte bereits gesagt dass ich keine neueren Daten gefunden habe. Aber auch selbst wenn der Anteil immer noch so wäre, würden 55% in anderen Bundesstaaten verkauft werden - ich meine Tesla ist noch nicht einmal in allen Bundesstaaten mit einer Niederlassung vertreten. Auch daraus lässt sich die von dir konstruierte Abneigung nicht ablesen. Schon gar nicht, wenn man mal betrachtet, wie Tesla in den USA in der Luxus-Klasse wildert, das kann ABM u. P nicht kalt lassen...lässt es sie auch nicht, denn das ist Teil des Automarkts, wo richtig viel Geld gemacht werden kann.
Falls du in den nächsten 20 Jahren noch aktuelle Porsche fahren willst, würde ich wetten, dass du nicht um einen elektrifizierten Porsche (evtl. sogar ganz ohne Verbrennungsmotor, vielleicht vom 911er in einer Sonderausführung abgesehen) nicht herumkommen wirst. Wie gesagt, ich bin mir bewusst dass einige hier, speziell im Zuffenhausener Lager solche Sätze nicht hören wollen...helfen wird es trotzdem nichts. 😉
Der Mission E - um den es hier eigentlich gehen soll - ist jedenfalls der erste Schritt von Porsche in diese Richtung. Der elektrische Macan schon fest eingeplant (vermutlich auf gleicher Basis wie der Q6 e-tron) und wenn man den Berichten von mir bekannten Mitarbeitern glauben darf, wird da noch einiges mehr kommen - ich freu mich drauf.
Zitat:
@tauro2000 schrieb am 4. September 2017 um 17:24:57 Uhr:
Ein Tesla ist für mich keine Alternative (Streckenprofil am Tag 600km-1200km, bedeutet 1-2h Stunden Ladezeit).
Goil, bist du Testfahrer für Langstrecke? 😁 Bis zu 10h am Tag im Auto sitzen, das stell ich mir großartig vor.
Vom Hybrid wirst du auf diese Entfernungen nicht viel merken. Da ist ja der Akku dauernd am unteren Ende mit dem Ladestand.
Zitat:
@Ex-Polofahrer schrieb am 4. September 2017 um 18:59:59 Uhr:
Moin,15% Anteil an der Wirtschaftkraft hat meine Heimatinsel Sylt am BSP von Schleswig Holstein auch. Trotzdem haben die Sylter nicht die meisten Fahrzeuge 😉 Was hat die Wirtschaftskraft des Bundesstaates mit dem Absatz von ein paar Zehntausend Tesla zu tun?
Das Argument ist eigentlich ziemlich einleuchtend, auch wenn Du das wieder bestreiten wirst. Der Tesla ist ein ziemlich teures Auto. 🙂 In so einem mittleren Trumpstaat, Arkansas oder Missouri, mit einem pro Kopf BIP wie Angola oder Kongo vielleicht (ganz grobe Schätzung) ist die Tesla- wie die Porschedichte nicht so groß. 🙂
Aber es wird auch massiv gefördert. Du hast Recht. 3 Milliarden Subventionen werden aktuell geplant, lese ich grade. Davon will Porsche auch was abhaben. Nachdem man mit 20 Milliarden Strafe für den Dieselskandal ungefär 6-7 kalifornische Subventionsprogramme finanziert hat. 🙂
Zitat:
@Zsigmondy schrieb am 4. September 2017 um 19:18:42 Uhr:
Das Argument ist eigentlich ziemlich einleuchtend, auch wenn Du das wieder bestreiten wirst. Der Tesla ist ein ziemlich teures Auto. 🙂 In so einem mittleren Trumpstaat, Arkansas oder Missouri, mit einem pro Kopf BIP wie Angola oder Kongo vielleicht (ganz grobe Schätzung) ist die Tesla- wie die Porschedichte nicht so groß. 🙂
Moin,
darum schrieb ich ja, dass sich in jedem Bundesstaat - sei er noch so wirtschaftlich schwach - immer genug Menschen leben, die sich einen Tesla kaufen könnten (so teuer ist er ja nun auch nicht). Was meinst Du, wie viele Millionäre es in Mecklenburg Vorpommern gibt. Sieht halt keiner, weil diese die Millionen in Ackerland und anderen Sachwerten haben 😉 Schon eine Windkraftanlage auf der Scholle reicht, um mit den Pachteinnahmen jedes Jahr einen Tesla S oder jedes zweite Jahr einen neuen 11er Turbo zu kaufen und das ohne einen Finger krumm zu machen 😁 Tesla bleibt ein Nischenanbieter. Mal sehen, wie die die Produktion des Model 3 zum Jahresende auf mehrere Zehntausend bringen werden. Bis jetzt sind nur einige handgedengelte Fahrzeuge gebaut worden.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 4. September 2017 um 19:16:50 Uhr:
Zitat:
@tauro2000 schrieb am 4. September 2017 um 17:24:57 Uhr:
Ein Tesla ist für mich keine Alternative (Streckenprofil am Tag 600km-1200km, bedeutet 1-2h Stunden Ladezeit).
Goil, bist du Testfahrer für Langstrecke? 😁 Bis zu 10h am Tag im Auto sitzen, das stell ich mir großartig vor.
Vielleicht braucht man in einem Tesla für 600 km 10h. Ich schaffe die mit meinem Verbrenner meistens in der Hälfte der Zeit 😁 Kenne auch Menschen, die täglich 500 - 800km unterwegs sind.
Grüße
Ex-Polofahrer
P.S.: Wer sagt denn, dass ich die nächsten 20 Jahre einen aktuellen Porsche fahren möchte?
Zitat:
@Ex-Polofahrer schrieb am 4. September 2017 um 20:48:06 Uhr:
Ich schaffe die mit meinem Verbrenner meistens in der Hälfte der Zeit 😁
Wow! Entweder im Kopfrechnen durchgefallen oder Meister der Übertreibung.
1.200km mit einen 240km/h Schnitt ist selbst im Diesel V8 spannend. Mach doch davon mal ein Youtube Live-Video. Das würde ich mir sogar ansehen. Die Zeit nehm ich mir. 😁
Zitat:
@MartinBru schrieb am 4. September 2017 um 21:27:57 Uhr:
Wow! Entweder im Kopfrechnen durchgefallen oder Meister der Übertreibung.1.200km mit einen 240km/h Schnitt ist selbst im Diesel V8 spannend. Mach doch davon mal ein Youtube Live-Video. Das würde ich mir sogar ansehen. Die Zeit nehm ich mir. 😁
Moin,
genaues und sinnerfassendes Lesen ist nicht jedem gegeben. Ich helfe Dir: Ich schrieb 600 (in Worten sechshundert) km 🙄🙄 Außerdem fahre ich keinen Diesel, der gehört meiner Frau. Ich bin lieber mit dem 11er unterwegs, da ich gerne zügig fahre.
Grüße
Ex-Polofahrer
Zitat:
@Ex-Polofahrer schrieb am 4. September 2017 um 21:39:54 Uhr:
genaues und sinnerfassendes Lesen ist nicht jedem gegeben.
Stimmt, aber das kannst du bestimmt noch lernen, bist ja noch jung. 😉
tauro2000 schrieb bis 1200km und ich bis zu 10h. Du hast da auf einmal 600km draus gemacht und eine Phantasiezeit dazuerfunden und irgendwas vom Tesla gefaselt. Der fährt 600km bei freier Strecke übrigens auch locker in 5h inklusive Ladepause, da braucht man keinen 911er dafür.
Moin,
Hier noch einmal für Dich persönlich:
Zitat:
@tauro2000 schrieb am 4. September 2017 um 17:24:57 Uhr:
Ein Tesla ist für mich keine Alternative (Streckenprofil am Tag 600km-1200km, bedeutet 1-2h Stunden Ladezeit).
Daraufhin schreibst Du:
Goil, bist du Testfahrer für Langstrecke? 😁 Bis zu 10h am Tag im Auto sitzen, das stell ich mir großartig vor.Der User @tauro2000 gibt an, zwischen 600 und 1200 km täglich zu fahren. Du nimmst Dir die Zahl 1200 km heraus und behauptest einfach, dass er diese täglich fährt und somit 10 Stunden unterwegs sei. Sämtlich alles Unterstellungen und Mutmaßungen Deinerseits. Ich schreibe von 600km und Du machst daraus 1200km. Wer hat hier ein Problem mit dem Lesen? Ich mag ja die Pipi Langstrumpf sehr, aber Du hast Dir Ihr Lied zu sehr zu eigen gemacht.
Und jetzt lass mal stecken, werde mich nicht weiter an dieser "Diskussion" beteiligen, die sowieso und verständlicherweise niemanden interssiert.
Tschüss
Ex-Polofahrer
Zitat:
@Ex-Polofahrer schrieb am 4. September 2017 um 20:48:06 Uhr:
Moin,darum schrieb ich ja, dass sich in jedem Bundesstaat - sei er noch so wirtschaftlich schwach - immer genug Menschen leben, die sich einen Tesla kaufen könnten (so teuer ist er ja nun auch nicht).
Exi... ein P100D liegt immerhin bei 145.000 Euro. Das ist ein knapper Panamera turbo. Und der kleine 75 kWh (ohne Querstrich) beginnt bei 84.000. Der neue Cayenne bei 74.000. Model X bei 91.000 bis 160.000. Das sind Porschepreise in den Segmenten und die US-Preise sind nicht viel anders, nur netto. Da gehen natürlich noch die Förderungen weg, wieviel ist das bei uns eigentlich?
Du wirst jetzt wieder Deine Ausstattungsliste vorlesen und negative -30% Rabatt, aber ich wollte dich nicht als Sparfuchs verunglimpfen. Du hast natürlich traditionell immer das teuerste , weiß ich doch. :-) Aber darum geht's ja nicht. Dass sich die Teslas wie die anderen teuren Autos in den Metropolen und an den Küsten konzentrieren, liegt natürlich an der Verteilung der Wirtschaftskraft. Woran denn sonst? Wenn man den Förderungeffekt rausrechenen will, könnte man das mit der Verteilung bei der Konkurrenz vergleichen. Wäre interessant, ich hab nur keine Lust zum googeln. In der Prärie ist USA teileweise bettelarmes Entwicklungsland, da wird auch die 7er, S-Klasse und Panamera-Dichte gering sein.
Zu Euren Bonmots zur Fahrleistungsdiskussion kann ich auch noch eins beitragen. Wer 10 Stunden jeden Tag im Auto sitzt, sollte auch in jungen Jahren den Kardiologen um ein Rezept für Thrombose-Strümpfe bitten. Im anderen Thread hat jemand von 180.000 km jährlich berichtet. Gesund ist das nicht.
Zitat:
@Zsigmondy schrieb am 4. September 2017 um 23:04:44 Uhr:
Im anderen Thread hat jemand von 180.000 km jährlich berichtet.
Bei solchen Fahrleistungen frage ich mich immer was die Leute für unglaubliches Wissen oder welch unverzichtbare Fähigkeiten sie haben müssen, dass es das wem Wert ist sie für Unsummen ans jeweils andere Ende der Republik zu bestellen.
Und wenn die so wertvoll sind, warum sie dann selbst fahren müssen und nicht einen Privatjet oder zumindest Fahrer gestellt bekommen.
Für einen Bewohner einer klitzekleinen Alpenrepublik ist das alles vollkommen unvorstellbar. Wir können hier alles mit einem Tagesmarsch erreichen und zur Not sogar mit einer Akkuladung eines Teslas hinkommen.
Bisher war mir nicht klar, warum ich noch keinen Tesla habe. Jetzt geht mir ein Licht auf: Es liegt an den Tesla-Fahrern. 😠
Zitat:
@Twinni schrieb am 5. September 2017 um 01:00:50 Uhr:
Bisher war mir nicht klar, warum ich noch keinen Tesla habe. Jetzt geht mir ein Licht auf: Es liegt an den Tesla-Fahrern. 😠
Twinni, Du meinst wegen des Sendungsbewusstseins, wie ein Vaganer im Fleischesserforum. Ich bin der Meinung, das verstehst Du nur falsch. Ich finde die Teslafahrer machen das sehr einfühlsam hier. Eher wie die Bewährungshelfer beim Methadonprogramm. Die wissen wie's den Leuten hier geht. Ungefähr so:
"Wir verstehen Euch doch, klar dass ihr schlechte Laune habt und das an uns auslasst. Aber ihr müsst runter von der Droge, es hilft doch nichts. Euren Dealer haben Sie erwischt und verknackt. Der verkauft Euch keine Diesel mehr. Jetzt gibt's erst mal das Hybrid-Methadon, das tut ein bisschen weh, aber dann habt Ihr's überstanden. Dann könnt Ihr Euch statt Auto Auto, Diesel Diesel, 10 Stunden am Tag... wieder auf andere Dinge im Leben konzentrieren." :-)
Sorry aber was Du hier in der letzten Zeit so von Dir gibst, das schmerzt ganz schön beim Lesen.
Zitat:
@LBJ5000 schrieb am 5. September 2017 um 16:04:46 Uhr:
Sorry aber was Du hier in der letzten Zeit so von Dir gibst, das schmerzt ganz schön beim Lesen.
Das glaub ich Dir, LBJ. So ein Entzug ist ein längerer Prozess. Aber die Schmerzen lassen nach mit der Zeit. :-)